Regen: Hund beißt Kind mehrmals ins Gesicht

peggo

Beim Spielen im Garten hat ein Zweijähriger offenbar einen Hund aufgeschreckt. Das Tier biss mehrfach zu.



Super Bild - solche Blödmänner - echt :unsicher:
 
  • 18. April 2024
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Hi peggo ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja die sind stockblöde :unsicher: Ein gähnender Staffordshire Terrier als Symbolbild, sehr interessant. Vorallem Staff in Bayern, ey ich krieg mich nicht ein vor Lac hen. So dumm muss man erstmal sein....:lol:
 
Ja die sind stockblöde :unsicher: Ein gähnender Staffordshire Terrier als Symbolbild, sehr interessant. Vorallem Staff in Bayern, ey ich krieg mich nicht ein vor Lac hen. So dumm muss man erstmal sein....:lol:

ich weiß nicht, was es da zu lachen gibt. auch wenns kein ,,listi,, gewesen ist, der da gebissen hat, ist trotzdem ein bild eines ,,listis,, abgedruckt.

also was, ist daran nun so zum lachen.:unsicher:
 
es wird seine Wirkung wieder mal nicht verfehlen und leider ist Lieschen Müller so blöd, sie liest ja auch die Blödzeitung...und wird es glauben, ...ein kleiner Baustein in einer großen, gezielten Kampagne...
 
"SYMBOLBILD" steht drunter, jetzt erst gesehen, na toll.
Symbol wofür?
ist ja wohl wieder sonnenklar...
 
Ich hab´s schonmal geschrieben...

Das Problem sind nicht die Gesetze sondern die Presse und die Einstellung der Bevölkerung...

Der hundeuninteressierte Nachbar kennt sich sicherlich nicht mit den jeweiligen Hundeverordnungen aus aber er sieht deinen Hund und hat ein Klischee im Kopf... Solange dieses Klischee nicht überarbeitet wird hilft dir auch kein Wesenstest der Welt...

Solange bei jedem Beissvorfall den Leuten erstmal die üblichen Verdächtigen einfallen und die Presse das sogar bei Vorfällen ohne deren Beteiligung, durch Bilder diese trotzdem suggeriert kannst dich auf den Kopf stellen und mit den Beinen wackeln.... es wird sich nix ändern...


Und wer kann´s ändern? Nur wir.... im täglichen Umgang.... Rücksicht nehmen, aufklären und Vorbild sein... und das gilt für alle Hundehalter
 
Ich kapier´s einfach nicht.....wann werden die Leute endlich lernen, dass man Kinder und Hunde beaufsichtigen und voreinander schützen muss???? "Kind schreckt Hund auf" lässt ja nun mehr als vermuten, dass das Kind den Hund bedrängt hat?
Das arme Kind - es wurde wegen Blödheit der Erwachsenen verletzt!
Sorry, das musste raus - habe ja selbst ein Kind in dem Alter und achte pausenlos darauf, dass die Hunde nicht auch mal "aus Versehen" bedrängt werden, das geht....bei entsprechender Aufsicht und Erziehung von Hund UND Kind.

LG
 
Ich hab´s schonmal geschrieben...

Das Problem sind nicht die Gesetze sondern die Presse und die Einstellung der Bevölkerung...
das problem, sind in erster linie die hundehalter aller rassen selbst und insbesondere halter bestimmter rassen. die presse kann doch nur berichten, wenn irgendwo morgens ein depp aufgestanden ist, der durch sein blödes tun und handeln im umgang mit seinem hund, erst einen vorfall möglich macht.

Der hundeuninteressierte Nachbar kennt sich sicherlich nicht mit den jeweiligen Hundeverordnungen aus aber er sieht deinen Hund und hat ein Klischee im Kopf... Solange dieses Klischee nicht überarbeitet wird hilft dir auch kein Wesenstest der Welt...

Solange bei jedem Beissvorfall den Leuten erstmal die üblichen Verdächtigen einfallen und die Presse das sogar bei Vorfällen ohne deren Beteiligung, durch Bilder diese trotzdem suggeriert kannst dich auf den Kopf stellen und mit den Beinen wackeln.... es wird sich nix ändern...


Und wer kann´s ändern? Nur wir.... im täglichen Umgang.... Rücksicht nehmen, aufklären und Vorbild sein... und das gilt für alle Hundehalter
 
solange es Autos gibt, werden Menschen bei Verkehrsunfällen sterben.
Oder nur verletzt.
In der Mehrheit indess passiert nichts.

Kein noch so vorbildliches Verhalten vorbildlicher, vornehmlich KSGler,
kann verhindern, dass in irgendwelchen Gärten, innerhalb von Familien
mit weniger Problembewusstsein:rolleyes:, Unfälle passieren.
Gerade das beschriebene Szenario : Hund und Kind im Garten / Hof / Haus
geht tausendmal gut, seit Generationen. !
Sei es auch nur durch Glück.
Natürlich sind dabei Unfälle vorprogrammiert.
Und sei es nur, weil das Kind dem Hund einen Knochen / Spielzeug wegnimmt
oder wie immer am Ohr zieht - nur ist diesmal das Ohr schmerzhaft entzündet.
Ein schlimmer Vorfall mit ganz schlimmen Folgen für das Kind.
Einzuig wirksame Massnahme ist, Kind und Hund nie unbeaufsichtigt lassen.
Schon klar.

Aber man wird unbekümmerte, unbedarfte, nachlässige Bürger nie komplett
erreichen.

Nun das Unglück dahingehend aufzubauschen ist natürlich ein gefundenes Fressen
und macht Umsatz:(

Leider geschehen immer wieder tragische Unfälle.
Aufsicht ist leider selten allumfassend.
Gerade, wenn man Kinder noch halbwegs in Freiheit aufwachsen lässt.
Ich kenne ganz grausame Fälle, wo Kinder auf dem Land vom eigen Vater mit Trecker,
jüngst war es der Aufsitzmäher:( überfahren werden.
Oder sie fallen in eine Jauchegrube.
Hinterher ist man schlauer.
Und ich kann sagen, in allen Fällen leiden die Beteiligten unvorstellbar
und plagen sich mit Vorwürfen.
Vielleicht jetzt auch der Opa ?
Vermutlich hat der Hund noch nie aggressives Verhalten gezeigt und ist mit
dem Kind aufgewachsen ?
Und dann passiert es eben doch - es sind Hunde:(
 
Besagter Hund war ein Labrador.....

...ich find es auch unter aller Sau das hier wieder ein Listi gezeigt wird...wobei ich sagen muss das hier unten in der bayerischen Tiefstebene genügend Listis und Mixe rumlaufen...;)....
 
solange es Autos gibt, werden Menschen bei Verkehrsunfällen sterben.
Oder nur verletzt.
In der Mehrheit indess passiert nichts.

Kein noch so vorbildliches Verhalten vorbildlicher, vornehmlich KSGler,
kann verhindern, dass in irgendwelchen Gärten, innerhalb von Familien
mit weniger Problembewusstsein:rolleyes:, Unfälle passieren.
Gerade das beschriebene Szenario : Hund und Kind im Garten / Hof / Haus
geht tausendmal gut, seit Generationen. !
Sei es auch nur durch Glück.
Natürlich sind dabei Unfälle vorprogrammiert.
Und sei es nur, weil das Kind dem Hund einen Knochen / Spielzeug wegnimmt
oder wie immer am Ohr zieht - nur ist diesmal das Ohr schmerzhaft entzündet.
Ein schlimmer Vorfall mit ganz schlimmen Folgen für das Kind.
Einzuig wirksame Massnahme ist, Kind und Hund nie unbeaufsichtigt lassen.
Schon klar.

Aber man wird unbekümmerte, unbedarfte, nachlässige Bürger nie komplett
erreichen.

Nun das Unglück dahingehend aufzubauschen ist natürlich ein gefundenes Fressen
und macht Umsatz:(

Leider geschehen immer wieder tragische Unfälle.
Aufsicht ist leider selten allumfassend.
Gerade, wenn man Kinder noch halbwegs in Freiheit aufwachsen lässt.
Ich kenne ganz grausame Fälle, wo Kinder auf dem Land vom eigen Vater mit Trecker,
jüngst war es der Aufsitzmäher:( überfahren werden.
Oder sie fallen in eine Jauchegrube.
Hinterher ist man schlauer.
Und ich kann sagen, in allen Fällen leiden die Beteiligten unvorstellbar
und plagen sich mit Vorwürfen.
Vielleicht jetzt auch der Opa ?
Vermutlich hat der Hund noch nie aggressives Verhalten gezeigt und ist mit
dem Kind aufgewachsen ?
Und dann passiert es eben doch - es sind Hunde:(

echt mal ein sehr guter Beitrag... :sorry::zufrieden::respekt:

Die Mehrzahl der Leute die ich kenne ( keine Hundebesitzer ) sehen es nämlich GENAU so !!!!
 
Auffällig finde ich bei den Berichten, in denen irgendein Hund unangenehm auffällt, das erstens gleich ein Bild von einem "gefährlichen" Listenhund dem Bericht angehängt ist - selbst wenn es keiner war...:unsicher:
und das gerade in Fällen, wo kein solcher Listenhund beteiligt war, keine Rasse genannt wird, aber trotzdem meistens das allseits bekannte Bild benutzt wird...:sauer:
...das nennt man dann wohl Politik...:rolleyes:
 
Auffällig finde ich bei den Berichten, in denen irgendein Hund unangenehm auffällt, das erstens gleich ein Bild von einem "gefährlichen" Listenhund dem Bericht angehängt ist - selbst wenn es keiner war...:unsicher:
und das gerade in Fällen, wo kein solcher Listenhund beteiligt war, keine Rasse genannt wird, aber trotzdem meistens das allseits bekannte Bild benutzt wird...:sauer:
...das nennt man dann wohl Politik...:rolleyes:


Sind da jetzt nicht die Hundehaltervollpfosten daran schuld, dass bei einem Vorfall mit einem Labrador das Foto eines gähnenden Listenhundes abgedruckt wird? :verwirrt:
 
Vielleicht hatten die nur kein Photo von einem gähnenden Labbi!?:rolleyes:
 
Hier (und in der Berichterstattung anderer Blätter) ist übrigens erwähnt das es ein Schäferhundmischling war:
 
Ich hab´s schonmal geschrieben...

Das Problem sind nicht die Gesetze sondern die Presse und die Einstellung der Bevölkerung...
das problem, sind in erster linie die hundehalter aller rassen selbst und insbesondere halter bestimmter rassen. die presse kann doch nur berichten, wenn irgendwo morgens ein depp aufgestanden ist, der durch sein blödes tun und handeln im umgang mit seinem hund, erst einen vorfall möglich macht.

ooooh die arme presse...kann ja nur berichten, .... aber das die presse es immer bzw meist falsch recherchiert, dafür können die ja dann auch nix, sie tun ja ihr bestes...daran ist auch der hundehalter schuld :D
Der hundeuninteressierte Nachbar kennt sich sicherlich nicht mit den jeweiligen Hundeverordnungen aus aber er sieht deinen Hund und hat ein Klischee im Kopf... Solange dieses Klischee nicht überarbeitet wird hilft dir auch kein Wesenstest der Welt...

Solange bei jedem Beissvorfall den Leuten erstmal die üblichen Verdächtigen einfallen und die Presse das sogar bei Vorfällen ohne deren Beteiligung, durch Bilder diese trotzdem suggeriert kannst dich auf den Kopf stellen und mit den Beinen wackeln.... es wird sich nix ändern...


Und wer kann´s ändern? Nur wir.... im täglichen Umgang.... Rücksicht nehmen, aufklären und Vorbild sein... und das gilt für alle Hundehalter
 
Hier (und in der Berichterstattung anderer Blätter) ist übrigens erwähnt das es ein Schäferhundmischling war:
[/URL]


:lol:.....tjaaaa.....hab ja die Rasse auch nur aus einer örtlichen Gazette....hmmm...Schäferhund - Labbi Mix.....wenns nicht so traurig wäre, wärs schon wieder lustig....:unsicher:
 
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