Ralf Seeger - plant Hilfskonvoi für Rumäniens Hunde + Katzen..

Wobei, das wird ne Endlosdiskussion denn Herr Kahr wirdwill nicht sehen das sich viel bewegt - hätte man ja doch dann keinen Grund mehr zu "retten" und zu erzählen wie schlimm doch alles ist ;)

Ich glaubs echt nicht mehr. dreht mir bitte nicht immer das Wort im Mund um!!! ich weiss dass etwas getan wird und schreibe auch immer wieder dass es besser wird. verflixt und zugenäht. Und das ist ÜBERALL so, egal ob GR oder andere Länder. Nur besser ist noch immer um Lichtjahre von gut, oder an den Gesetzen orientiert entfernt. ich habe dazu auch in anderen Threads das gepostet. Ich würde lesen, bevor sie solch einen Blödsinn schreiben. Man kann das auch auf meiner HP lesen, aber das interessiert ja keinen, Auch gut, aber dann bitte nicht solchen Unsinn schreiben.
Ich habe langsam von den sinnlosen Diskussionen hier echt die Schnauze voll!
Ein Problem ist dass ich euch ALLEN IMMER UND IMMER wieder anbiete ein persönliches Gespräch zumindest am Telefon zu führen. Dazu seid ihr zu feige. (Es gibt ganz wenige Ausnahmen, und die verstehen aber dann was ich wie meine)
 
...desweiteren hast du in keinster Weise meine Argumentation verstanden...darum vielleicht auch das wilde zusammensetzen meiner Aussagen....

...vielleicht nochmal in Ruhe und mit Hirn durchlesen dann verstehst du auch was ich gesagt habe und falls nicht erkläre ich es dir gerne nochmal ausführlich....:rolleyes:

gerne. da du aus meiner antwort ersehen kannst, wo ich dich nicht verstanden habe, wäre eine erklärung hilfreich.
 
@tte und gata

könntet Ihr bitte Euer Dauer-Grundsatz-Zwiegespräch auf einen anderen Thread beschränken und nicht noch x andere Themen damit verwässern?

Hier geht es um ein ganz spezielles Projekt und DAZU pro oder contra.

Danke!

Ja sorry, ich hab damit nicht angefangen.
Ich würde gerne mit gata auch telefonieren. Und das Thema wird dadurch nicht verwässert, aber gata zeigt eine Beschreibung von Griechenland, die so nicht stimmt. Und das kann ich nicht kommentarlos so stehen lassen. Es sind aber immer Parallelen in den Ländern zu sehen.

es ist egal, wer angefangen hat. ist ja wie im kindergarten.
tte, hier geht es um rumänien, speziell dieses eine projekt. ich erwarte, daß du eure diskussion woandershin verlagerst, aber nicht weiter hier das thema zumüllst. denn nat wird es verwässert, wenn ihr über griechenland etc labert. halte dich bitte daran.
 
Ich habe meine eigene Meinung zu diesem Projekt und meine persönlichen Erfahrungen, die sich auf ein anderes Land beziehen, das ich fast 4 Jahrzehnte, auch durch familiäre Verbandelung, sehr gut kenne, kundgetan. Diese Erfahrungen kann man durchaus auch auf andere Länder, die ein ähnlich massives Hundeproblem haben, umsetzen.

Rumänien war jahrzehntelang ein hermetisch abgeriegeltes Land des Ostblocks, in dem die arme Bevölkerung um ihr eigenes Überleben kämpfte und auch heute noch kämpft. Armut und Vernachlässigung der Heimtiere stehen im Zusammenhang. Zudem hat Rumänien ein grosses Roma-Problem.

Ich wiederhole noch einmal, dass ich diese Art des Tierschutzes (u.a. mit dieser menschenverachtenden Polemik), wie sie hier in Frage steht, nicht für sinnvoll und erfolgreich halte. Auch und vor allem sehe ich keinen Sinn in Massenlagern für Hunde. Für Hunde, die möglicherweise schon lange als Straßenhunde gelebt haben, vielleicht sogar auf der Straße geboren wurden und eher freiheitsliebend sind, wäre das Eingesperrtsein eine Qual.

Hinzu kommt, dass ich als Besitzerin eines Hundes (allerdings kein sog. Straßenhund, sondern ein Hund mit zuvor uneingeschränktem Freigang), der sich im Zwinger aufgegeben hat, der Zwingerhaltung skeptisch gegenüber stehe.

Wie hier im Forum schon des öfteren zur Sprache kam, ist es undenkbar, dass wir hier in Deutschland das Problem vor Ort lösen, indem wir deren Hunde in rauhen Mengen nach Deutschland importieren. Sinnvolle Hilfe im Tierschutz vor Ort sieht anders aus.
 
Ich würde es begrüssen, wenn man zum Thema der Überschrift zurückkommen könnte.

Vielleicht wäre es dem Thema dienlich nicht mit Glauben sondern mit Fakten zu argumentieren.

Fakt 1: ein ursprüngliches Gelände in der Grösse von mm. 2,5 ha ist angekauft worden,es wurde entrümpelt, urbar gemacht (geholzt, gefräst, geeggt, planiert etc), Abwassersystem ist angelegt worden, das Gelände ist komplett eingezäunt. Betonboden für wetterfeste Zwinger ist gegossen, die ersten Häuser, die den Aufenthalt der Pfleger/Administration möglich machen stehen.(nein, keine Wohnhäuser).
Was meinen Sie werte Teilnehmer, was das allein gekostet hat ? Gehen Sie bitte davon aus, dass in Rumänien erforderliche schwere Arbeitsgeräte-und Fahrzeuge mit dem dafür notwenigen Personal ebenfalls bezahlt werden muss.

In Deutschland kostete der Neubau eines Thmes, mit Rudelhaltung im Aussengelände auf 3.000 qm (allerdings mit einem Katzenhaus und Aufnahmemgl. für Kleintiere dabei), schlappe 1,2 Mill. Euronen.Die Aufnahmekapazität für Hunde liegt bei max. 40.Der damals unterstellte Spendenbetrug (angezettelt von einer Tierschützerin und Erzfeindin des TSVs aufgrund der Höhe der Baukosten) wurde nach staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen verneint.

Fazit: Wobei wir wieder beim Thema sind, wer sich als Tierschützer ins Ausland begibt, der sollte mit den Landessitten vertraut sein und sich im Hinblick auf den Umgang mit den Bürgern dieses Landes, auch und vor allem in den Medien, diplomatisch verhalten
Ich gehe davon aus, dass Herr S. als Rumäne diese Vorrausetzungen erfüllt und Hr. Seeger mag zwar optisch ungewöhnlich erscheinen, erfüllt aber meiner Ansicht nach durchaus die Kriterien diplomatischen Verhaltens.
 
Ich würde es begrüssen, wenn man zum Thema der Überschrift zurückkommen könnte.

Vielleicht wäre es dem Thema dienlich nicht mit Glauben sondern mit Fakten zu argumentieren.

Fakt 1: ein ursprüngliches Gelände in der Grösse von mm. 2,5 ha ist angekauft worden,es wurde entrümpelt, urbar gemacht (geholzt, gefräst, geeggt, planiert etc), Abwassersystem ist angelegt worden, das Gelände ist komplett eingezäunt. Betonboden für wetterfeste Zwinger ist gegossen, die ersten Häuser, die den Aufenthalt der Pfleger/Administration möglich machen stehen.(nein, keine Wohnhäuser).
Was meinen Sie werte Teilnehmer, was das allein gekostet hat ? Gehen Sie bitte davon aus, dass in Rumänien erforderliche schwere Arbeitsgeräte-und Fahrzeuge mit dem dafür notwenigen Personal ebenfalls bezahlt werden muss.

In Deutschland kostete der Neubau eines Thmes, mit Rudelhaltung im Aussengelände auf 3.000 qm (allerdings mit einem Katzenhaus und Aufnahmemgl. für Kleintiere dabei), schlappe 1,2 Mill. Euronen.Die Aufnahmekapazität für Hunde liegt bei max. 40.Der damals unterstellte Spendenbetrug (angezettelt von einer Tierschützerin und Erzfeindin des TSVs aufgrund der Höhe der Baukosten) wurde nach staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen verneint.

Fazit: Wobei wir wieder beim Thema sind, wer sich als Tierschützer ins Ausland begibt, der sollte mit den Landessitten vertraut sein und sich im Hinblick auf den Umgang mit den Bürgern dieses Landes, auch und vor allem in den Medien, diplomatisch verhalten
Ich gehe davon aus, dass Herr S. als Rumäne diese Vorrausetzungen erfüllt und Hr. Seeger mag zwar optisch ungewöhnlich erscheinen, erfüllt aber meiner Ansicht nach durchaus die Kriterien diplomatischen Verhaltens.

Die Fakten sind einigen hier ja wohl klar und nützen allerdings nichts, wenn man kein Befürworter von Massenlagern ist und sich letztlich fragt, was geschieht mit diesen einkasernierten Hunden? Im grossen Stil nach Deutschland bringen, immer und immer wieder?

Und das nennst Du diplomatisches Verhalten (des Herrn Seeger:(

Die Zustände in Rumänien gleichen einem Kriegszustand!

Vernachlässigte Kinder, ungebildete Bevölkerung, tote Hunde überall“
Nun ja!

Wir alle sind frei, uns unser Bild zu machen und frei in unseren Entscheidungen, was unterstützenswert ist und was nicht, nicht wahr?
 
Ich wiederhole noch einmal, dass ich diese Art des Tierschutzes (u.a. mit dieser menschenverachtenden Polemik), wie sie hier in Frage steht, nicht für sinnvoll und erfolgreich halte. Auch und vor allem sehe ich keinen Sinn in Massenlagern für Hunde. Für Hunde, die möglicherweise schon lange als Straßenhunde gelebt haben, vielleicht sogar auf der Straße geboren wurden und eher freiheitsliebend sind, wäre das Eingesperrtsein eine Qual.

Sinnvolle Hilfe im Tierschutz vor Ort sieht anders aus.

gata: ich biete nochmals ein persönliches Gespräch an.

Auch ich finde dass diese Art von Tierschutz diskussionswürdig ist, aber damit wird die Problematik wenigstens publik, also finde ich es sehr wohl sinnvoll!

Und wo gata die "menschenverachtende" Polemik bei Rumänien sieht ist mir unklar. (Das ist der selbe Unsinn wie über Griechenland behauptet!) Ich sehe nur tierverachtende Problematik. Und daran ist alleine der Mensch der Verursacher, damit schuldig.

Es mag sein dass Tierschutz "anders aussehen soll". Aber irgendwo soll, MUSS man anfangen.
 
Ich wiederhole noch einmal, dass ich diese Art des Tierschutzes (u.a. mit dieser menschenverachtenden Polemik), wie sie hier in Frage steht, nicht für sinnvoll und erfolgreich halte. Auch und vor allem sehe ich keinen Sinn in Massenlagern für Hunde. Für Hunde, die möglicherweise schon lange als Straßenhunde gelebt haben, vielleicht sogar auf der Straße geboren wurden und eher freiheitsliebend sind, wäre das Eingesperrtsein eine Qual.

Sinnvolle Hilfe im Tierschutz vor Ort sieht anders aus.

gata: ich biete nochmals ein persönliches Gespräch an.

Auch ich finde dass diese Art von Tierschutz diskussionswürdig ist, aber damit wird die Problematik wenigstens publik, also finde ich es sehr wohl sinnvoll!

Und wo gata die "menschenverachtende" Polemik bei Rumänien sieht ist mir unklar. (Das ist der selbe Unsinn wie über Griechenland behauptet!) Ich sehe nur tierverachtende Problematik. Und daran ist alleine der Mensch der Verursacher, damit schuldig.

Es mag sein dass Tierschutz "anders aussehen soll". Aber irgendwo soll, MUSS man anfangen.

Die Problematik bezüglich Rumänien ist schon länger bekannt. Jeder hier ist bestimmt schon über die diversen Petitionen „gestolpert“, die auch Sinn machen und wohl auch hinsichtlich der Tödungsaktionen schon zum Erfolg geführt haben.

Natürlich kann man diskutieren. Man sollte aber auch respektieren, dass es Menschen gibt, die andere Vorstellungen von „Tierschutz“ haben.

Es gibt übrigens in und für Rumänien schon diverse Hilfe. So ganz neu ist die Problematik ja nicht.

„Vernachlässigte Kinder, ungebildete Bevölkerung überall…“. So spricht man von einem ganzen Volk?
Mich erinnert das an den Mann mit dem schwarzen Bärtchen, der so viel Unheil über die Welt gebracht hat.

Haben Sie sehr enge Verbindungen (in diesem Fall zu Griechenland), haben sie dort Familie? Wissen Sie, wie die Menschen dort auf so manche deutsche Schlagzeile in Sachen (Auslands-)Tierschutz reagierten. Wissen Sie, wie arm die Menschen (die breite Masse) vor dem EU-Beitritt war. So arm, dass ein Großteil der Bevölkerung auswandern musste, als Gastarbeiter sich im Ausland verdingen oder gar auswandern nach den USA, Kanada und Australien. Inzwischen leben auf der ganzen Welt fast genauso viele Griechen (mit Anspruch auf Pass) wie in Griechenland selbst.

Wie kann man da erwarten, dass die Tierschutzentwicklung auf mittel- oder nordeuropäischem Stand ist?

Betrachtet man die wirtschaftliche und politische Entwicklung in Rumänien in den vergangenen Jahrzehnten, kommt man (rein theoretisch) zum selben Schluss.
 
Die Problematik bezüglich Rumänien ist schon länger bekannt. Jeder hier ist bestimmt schon über die diversen Petitionen „gestolpert“, die auch Sinn machen und wohl auch hinsichtlich der Tödungsaktionen schon zum Erfolg geführt haben.

Interessant. Ich treffe immer wieder Leute, die nicht mal wissen dass es Tötungsstationen in Europa gibt. Und da ist "die Problematik in Rumänien schon länger bekannt"?

Ich habe z.B. 15 Jahre Griechenland Urlaub gebraucht um zu erkennen dass dort Tiere nicht einfach so umfallen, sondern vergiftet werden.
 
Haben Sie sehr enge Verbindungen (in diesem Fall zu Griechenland), haben sie dort Familie? Wissen Sie, wie die Menschen dort auf so manche deutsche Schlagzeile in Sachen (Auslands-)Tierschutz reagierten. Wissen Sie, wie arm die Menschen (die breite Masse) vor dem EU-Beitritt war. So arm, dass ein Großteil der Bevölkerung auswandern musste, als Gastarbeiter sich im Ausland verdingen oder gar auswandern nach den USA, Kanada und Australien. Inzwischen leben auf der ganzen Welt fast genauso viele Griechen (mit Anspruch auf Pass) wie in Griechenland selbst.

Wie kann man da erwarten, dass die Tierschutzentwicklung auf mittel- oder nordeuropäischem Stand ist?

Betrachtet man die wirtschaftliche und politische Entwicklung in Rumänien in den vergangenen Jahrzehnten, kommt man (rein theoretisch) zum selben Schluss.

Sind enge Verbindungen nur in familiären Kreis zu sehen? Ich habe vielleicht Freunde in Griechenland? Und ich habe durch den Tierschutz viele ganz tolle Griechen kennen gelernt.
Und wie war das beim Ralf Seeger???

Was hat das Auswandern von Griechen jetzt mit Tierschutz zu tun in Griechenland / Rumänien?
 
Die Problematik bezüglich Rumänien ist schon länger bekannt. Jeder hier ist bestimmt schon über die diversen Petitionen „gestolpert“, die auch Sinn machen und wohl auch hinsichtlich der Tödungsaktionen schon zum Erfolg geführt haben.

Interessant. Ich treffe immer wieder Leute, die nicht mal wissen dass es Tötungsstationen in Europa gibt. Und da ist "die Problematik in Rumänien schon länger bekannt"?

Ich habe z.B. 15 Jahre Griechenland Urlaub gebraucht um zu erkennen dass dort Tiere nicht einfach so umfallen, sondern vergiftet werden.

Ich redete von denjenigen, die sich für Tierschutz interessieren. Natürlich gibt es jede Menge Menschen, die kein Interesse daran haben, selbst vor der eigenen Haustür nicht.

Nun ja, als Urlauber kann man eigentlich nicht so richtig mitreden. Häufig sind es nämlich gerade die Urlauber, die sich durch bettelnde Tiere gestört fühlen und weswegen die Hotelbesitzer vergiften.
Ich habe jedenfalls schon in Griechenland gelebt, wenn auch noch vor dem EU-Beitritt.
 
Die Problematik bezüglich Rumänien ist schon länger bekannt. Jeder hier ist bestimmt schon über die diversen Petitionen „gestolpert“, die auch Sinn machen und wohl auch hinsichtlich der Tödungsaktionen schon zum Erfolg geführt haben.

Interessant. Ich treffe immer wieder Leute, die nicht mal wissen dass es Tötungsstationen in Europa gibt. Und da ist "die Problematik in Rumänien schon länger bekannt"?

Ich habe z.B. 15 Jahre Griechenland Urlaub gebraucht um zu erkennen dass dort Tiere nicht einfach so umfallen, sondern vergiftet werden.

Ich redete von denjenigen, die sich für Tierschutz interessieren. Natürlich gibt es jede Menge Menschen, die kein Interesse daran haben, selbst vor der eigenen Haustür nicht.

Nun ja, als Urlauber kann man eigentlich nicht so richtig mitreden. Häufig sind es nämlich gerade die Urlauber, die sich durch bettelnde Tiere gestört fühlen und weswegen die Hotelbesitzer vergiften.
Ich habe jedenfalls schon in Griechenland gelebt, wenn auch noch vor dem EU-Beitritt.

Ich hatte gefragt wieso die "Problematik Rumänien" sooo bekannt sein soll?

(Und ich habe schon in Griechenland Urlaub gemacht, lange vor dem EU Beitritt)
 
Haben Sie sehr enge Verbindungen (in diesem Fall zu Griechenland), haben sie dort Familie? Wissen Sie, wie die Menschen dort auf so manche deutsche Schlagzeile in Sachen (Auslands-)Tierschutz reagierten. Wissen Sie, wie arm die Menschen (die breite Masse) vor dem EU-Beitritt war. So arm, dass ein Großteil der Bevölkerung auswandern musste, als Gastarbeiter sich im Ausland verdingen oder gar auswandern nach den USA, Kanada und Australien. Inzwischen leben auf der ganzen Welt fast genauso viele Griechen (mit Anspruch auf Pass) wie in Griechenland selbst.

Wie kann man da erwarten, dass die Tierschutzentwicklung auf mittel- oder nordeuropäischem Stand ist?

Betrachtet man die wirtschaftliche und politische Entwicklung in Rumänien in den vergangenen Jahrzehnten, kommt man (rein theoretisch) zum selben Schluss.

Sind enge Verbindungen nur in familiären Kreis zu sehen? Ich habe vielleicht Freunde in Griechenland? Und ich habe durch den Tierschutz viele ganz tolle Griechen kennen gelernt.
Und wie war das beim Ralf Seeger???

Was hat das Auswandern von Griechen jetzt mit Tierschutz zu tun in Griechenland / Rumänien?

Herr Kahr,
Sie gehen echt "auf den Wecker".

Hier geht es um „Armut“ der Bevölkerung. Wenn man sich schon als Tierschützer und Auslandstierschutzverein bezeichnet und mitreden will, sollte man sich – wie ich schon sagte – mit der Geschichte und der wirtschaftlichen Entwicklung des jeweiligen Landes auseinandersetzen, sonst wirkt man unseriös. Man muss von einem unterschiedlichen Entwicklungsstand im Vergleich zum eigenen ausgehen.

Um nicht noch mehr zuzumüllen: Jedes Land in der EU hat seine ureigenen Gesetze. Es gibt kein EU-Tierschutzgesetz! Das sollten Sie als Vereinsvorstand eigentlich auch wissen.

„Vernachlässigte Kinder, ungebildete Bevölkerung überall..“ ist ein Zitat, und zwar aus dem Aufruf des Herrn Seeger!
 
Herr Kahr,
Sie gehen echt "auf den Wecker".

Hier geht es um „Armut“ der Bevölkerung. Wenn man sich schon als Tierschützer und Auslandstierschutzverein bezeichnet und mitreden will, sollte man sich – wie ich schon sagte – mit der Geschichte und der wirtschaftlichen Entwicklung des jeweiligen Landes auseinandersetzen, sonst wirkt man unseriös. Man muss von einem unterschiedlichen Entwicklungsstand im Vergleich zum eigenen ausgehen.

Um nicht noch mehr zuzumüllen: Jedes Land in der EU hat seine ureigenen Gesetze. Es gibt kein EU-Tierschutzgesetz! Das sollten Sie als Vereinsvorstand eigentlich auch wissen.

„Vernachlässigte Kinder, ungebildete Bevölkerung überall..“ ist ein Zitat, und zwar aus dem Aufruf des Herrn Seeger!

Falsch: Die EU gibt Gesetze vor. Und EU Länder halten sich nicht daran.
Das geht mir "auf den Wecker".
Und als Vorstand meines Vereins bin ich nicht für EU Tierschutz-Gesetze zuständig, sorry.

Und: "Vernachlässigte Kinder, ungebildete Bevölkerung überall". Ich bin einmal in meinem Leben (vor ca. 18 Jahren) durch Bulgarien gefahren... das hat mir gereicht... Da können die Kinder / Bevölkerung nichts dafür, das liegt an der Politik.
 
@ gata,

nein, das versteht Herr Kahr einfach nicht, weil er wie ein Marktweib einfach drauf los schreit....ohne sich die Mühe gemacht zu haben, warum und weshalb man etwas verurteilt/kritisiert.......wie jetzt im Falle Ralf Seegers.:sauer:

Kahr weiss gar nicht worum es geht und plappert in jedem Thema des Auslandstierschutzes los, ohne Sinn und Verstand und zwar zu jeder Tages und Nachtzeit - woher nimmt ein bekennender Tierschützer bloss diese viele Zeit?:verwirrt:

Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass Herr Kahr über viel zu viel Tagesfreizeit verfügt, die er sinnvoller nutzen könnte, als in Foren zu lamentieren und sich aufklären zu lassen........über Dinge, die er allesamt längstens wissen müsste - als Auslandstierschützer!

Mensch Herr Kahr, machen Sie mal was produktives..........!!!!!:hallo:


Jeija
 
Herr Kahr,
Sie gehen echt "auf den Wecker".

Hier geht es um „Armut“ der Bevölkerung. Wenn man sich schon als Tierschützer und Auslandstierschutzverein bezeichnet und mitreden will, sollte man sich – wie ich schon sagte – mit der Geschichte und der wirtschaftlichen Entwicklung des jeweiligen Landes auseinandersetzen, sonst wirkt man unseriös. Man muss von einem unterschiedlichen Entwicklungsstand im Vergleich zum eigenen ausgehen.

Um nicht noch mehr zuzumüllen: Jedes Land in der EU hat seine ureigenen Gesetze. Es gibt kein EU-Tierschutzgesetz! Das sollten Sie als Vereinsvorstand eigentlich auch wissen.

„Vernachlässigte Kinder, ungebildete Bevölkerung überall..“ ist ein Zitat, und zwar aus dem Aufruf des Herrn Seeger!

Falsch: Die EU gibt Gesetze vor. Und EU Länder halten sich nicht daran.
Das geht mir "auf den Wecker".
Und als Vorstand meines Vereins bin ich nicht für EU Tierschutz-Gesetze zuständig, sorry.

Und: "Vernachlässigte Kinder, ungebildete Bevölkerung überall". Ich bin einmal in meinem Leben (vor ca. 18 Jahren) durch Bulgarien gefahren... das hat mir gereicht... Da können die Kinder / Bevölkerung nichts dafür, das liegt an der Politik.

Können Sie mir mal bitte das EU-Gesetz nennen, das sich auf Straßentiere und ihre Behandlung bezieht?

Soweit ich weiss, gibt es nur eine einheitliche Transportrichtlinie und eine Richtlinie für Versuchstiere.
 
@ gata,

nein, das versteht Herr Kahr einfach nicht, weil er wie ein Marktweib einfach drauf los schreit....ohne sich die Mühe gemacht zu haben, warum und weshalb man etwas verurteilt/kritisiert.......wie jetzt im Falle Ralf Seegers.:sauer:

Kahr weiss gar nicht worum es geht und plappert in jedem Thema des Auslandstierschutzes los, ohne Sinn und Verstand und zwar zu jeder Tages und Nachtzeit - woher nimmt ein bekennender Tierschützer bloss diese viele Zeit?:verwirrt:

Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass Herr Kahr über viel zu viel Tagesfreizeit verfügt, die er sinnvoller nutzen könnte, als in Foren zu lamentieren und sich aufklären zu lassen........über Dinge, die er allesamt längstens wissen müsste - als Auslandstierschützer!

Mensch Herr Kahr, machen Sie mal was produktives..........!!!!!:hallo:


Jeija

Na der Beitrag war aber jetzt auch nicht unbedingt produktiv???


Ich weiss nicht was schlimm daran ist wenn man Dinge versucht zu hinterfragen. Ich bin nämlich nicht der liebe Gott.

Um zum Thema zurück zu kommen: Ich in mir absolut sicher dass es in Rumänien (auch Bulgarien) schlimme Zustände gibt, die Menschen betreffen. das ist leider so. Aber wenn jemand aus dem Tierschutz das sagt ist das verwerflich? Und darum darf man Tieren nicht helfen? oder weiss ich jetzt nicht um was es geht?
 
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