Helden für Tiere e.V. - Videotagebücher von Ralf Seeger aktuell aus Rumänien

  • 28. März 2024
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Hi Tierfreund1800 ... hast du hier schon mal geguckt?
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http://forum.ksgemeinde.de/tierschu...fskonvoi-fuer-rumaeniens-hunde-katzen-15.html


bin mittlerweile nicht mehr von diesem Verein / Person überzeugt.......alles recht merkartig .....wie so viele andere Orgas & Personen auch die im Auslands/ deutschem sogenanntem Tierschutz tätig sind......war laaange Zeit sehr leichtgläubig & dachte wenn es schon im Fernsehen gezeigt wird - in bekannten Sendungen ..dann ist es auch geprüft & so..aber nee heute muss man googelbn & viiiiel nachlesen ..oder am besten selbst vor Ort sein ..aber das können wohl nur die wenigsten..also spende ich lieber hier wo ich sehen kann das ALLES ankommt !!!
 
wo ich sehen kann das ALLES ankommt !!!

Der von Ihnen eingesetzte Link ist überholt.In den aktuellen Videos ist zu sehen, was in Timisuara angekommen ist.Das ist ja das Beachtliche daran.Kann mich nicht erinnern, in den letzten Jahren (ausser im Humanbereich) eine derartig grosse Hilfslieferung gesehen zu haben.Und das obwohl mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln seitens der Gegner des Auslandstierschutzes versucht wurde und weiterhin wird die Tätigkeit des Hr. Seeger zu disqualifizieren.:hallo:
 
Öhm, der disqualifiziert sich schon alleine mit seinen Bedrohungen selber.:hallo:

Wozu bedrohe ich bitte, wenn ich nichts, aber auch gar nichts zu verbergen habe???:sauer:

Zudem, was bringt es bitte unvermittelbare Straßenhunde zu kasernieren?

Das ist hirnlos und bringt für die Tiere gar nicht und das brauche ich hier nicht weiter auszuführen.

Was hat man mit den bemitleidenswerten Straßenhunden, die auf kein dtsch. Sofa passen vor?

Ist mir alles vieel zu suspekt.


Jeija
 
Wo hat der "Held" denn das ganze Futter her`???

Hufu kann man wesentlich einfacher und preiswerter in Rumänien erhalten, als dass man es nach Rumänien karrt....


Alles nur Show, um vom Wesenlichen abzulenken, oder was?


Jeija
 
Öhm, der disqualifiziert sich schon alleine mit seinen Bedrohungen selber.:hallo:

Wozu bedrohe ich bitte, wenn ich nichts, aber auch gar nichts zu verbergen habe???:sauer:

Zudem, was bringt es bitte unvermittelbare Straßenhunde zu kasernieren?

Das ist hirnlos und bringt für die Tiere gar nicht und das brauche ich hier nicht weiter auszuführen.

Was hat man mit den bemitleidenswerten Straßenhunden, die auf kein dtsch. Sofa passen vor?

Ist mir alles vieel zu suspekt.



Jeija

na vielleicht würde es helfen, wenn man es selber besser macht? (Mit oder ohne Hirn?)
 
Wo hat der "Held" denn das ganze Futter her`???

Hufu kann man wesentlich einfacher und preiswerter in Rumänien erhalten, als dass man es nach Rumänien karrt....


Alles nur Show, um vom Wesenlichen abzulenken, oder was?


Jeija

Vielleicht sollte man den Held fragen?
 
Wo hat der "Held" denn das ganze Futter her`???

Hufu kann man wesentlich einfacher und preiswerter in Rumänien erhalten, als dass man es nach Rumänien karrt....


Alles nur Show, um vom Wesenlichen abzulenken, oder was?


Jeija

Ja von welcher Show? Bitte Erklärung.
 
Nöööööö! Spätestens nach der 2. Folge auf Vox mit penetranter tätowierter Fleischbeschau, hektischem Aktionismus, markiger Worte einhergehend mit schleimiger Selbstbeweihräucherung war bei mir das Interesse erloschen.
 
wir haben hier doch noch einen anderen Seeger Fred, da war die Diskussion schon hochgekocht..
und für mich macht weiterhin keinen Sinn, diese HundeKzs anzulegen, ohne breitangelegte Strassenkastrationsaktionen durchzuführen...
In Verbindung damit würde ich das neu überdenken...
Es arbeiten schon andere Vereine seit Jahren in Rumänien ohne soviel Wirbel, unterstützen Partnertierheime und holen vermittelbare Hunde, der BMT hat einen Ansatz, ich weiß nicht wie weit die sind, mit Futterstellen für wieder freigelassene kastrierte Hunde...
 
Mal abgesehen von der erwähnten Person und den wie auch immer Umständen, da mag sich jeder selbst eine Meinung bilden.
Der Ansatz ist schon falsch - aus meiner Sicht ! Es macht keinen Sinn, eine solche Logistik auf zu stellen, um Futter etc dort hin zu bringen. Für dieses Geld kann man mehr vor Ort kaufen -kurze Wege !!Kontakt mit Futterlieferanten herstellen, liefern lassen, Rg. zahlen. Gleiches gilt für med. Versorgung. Immer im Vordergrund die Kontakte vor ORT herstellen.
Riesige Auffanglager neu zu erstellen bedeutet auch : Tiere abliefern, kümmert sich schon jemand von den "wohlhabenden" Ausländern. Denn dieser Eindruck entsteht, Angesichts von grossen LKWs, voll beladen.
Auch "nur" Kastra-Programme werden allein nichts ändern, so wichtig sie auch sind. Man kommt nicht drum herum, die Haltung gegenüber Tieren ändern zu helfen und zwar in Unterstützenden Form mit den Inländern. Betonung auf Unterstützen, ohne den erhobenen Zeigefinger, weil man es besser könne.
Es gibt ein sehr gutes Beispiel in einem anderen Land. Dort profitiert eine TH-Leiterin in besonders effektiver Weise von den Spenden einer deutschen Orga : Sie konnte einen OP bauen, Land hinzu kaufen, auf denen grosse Freiläufe entstanden sind, das TH ansprechend renovieren-inkl. Verbesserungen für die Unterbringung der Hunde. Kastraprogramme sind selbstverständlich und laufen ohne Ende. Mit Hilfe der Gelder wird aufwendige Oeffentlichkeitsarbeit betrieben:Schulkinder kommen regelmässig, sie selbst geht in Schulen, hat regelmässig Infostände, bietet auf ihrem Gelände HuSch an (so holt man Leute!), diese Frau hat endlos Ideen, die sie umsetzt. Sie hat sehr schnell gelernt, wie man mit den deutschen Partnern so umgehen kann, dass im eigenen Land etwas bewegt wird.Und auch dort Hunde gut vermittelt werden können. Die Unterstützer fühlen sich gut, die Profiteure sind die Tiere, bei den Landsleuten entsteht Interesse und im Ansatz ein Umdenken. So kann etwas bewegt werden. Nicht, in dem man lediglich neue Sammelstellen schafft, als Dauerunterbringung.

Tula
 
Ohne jetzt auf dieses Projekt speziell einzugehen, das ich nicht beurteilen kann, da ich die Medien zur Zeit nicht verfolge, möchte ich doch etwas zu den Futterspenden etc. beitragen.
Aus meinem Umfeld weiss ich, dass Futterspenden für das Ausland nichts kosten, da Futtermittelhersteller z.B. im grossen Rahmen bereits abgelaufenes oder kurz vor dem Ablauf stehendes Tierfutter an Tierschützer verteilen. Ablaufdatum heisst, ähnlich wie bei Lebensmitteln für den Menschen, nicht unbedingt, dass die Produkte bereits verdorben sind.
In einen grossen Lastwagen passt schon einiges, unabhängig davon auch gespendetes Zubehör für die Tiere oder z.B. gespendete Waschmaschinen für das Tierheim, die in der Neuanschaffung auch ihr Geld kosten und im Dauerbetrieb nicht sehr lange halten, wie ich selbst im Ausland erfahren habe.

In dem Fall bin ich eher vorsichtig mit Vorverurteilungen.
 
tula hat doch nichts vorveruteilt. sondern die wichtigkeit erwähnt, vor ort netzwerke aufzubauen. und die leute vor ort miteinzubeziehen.
warum sollen futterlieferanten dort nichts daran verdienen? etc ? das macht ein gutes miteinander auf dauer. geht nat. nur, wenn man spendenbesch. ausstellen kann - was ja oft nicht geht, weil man kein ev ist. könnte man das. so würden die leute auch geld spenden, so ist das nicht.
gespendete futterrationen, die sind auch in hiesigen projekten heiss begehrt. da muss man nicht mit nach rumänien oder sonstwohin gurken.
 
Ich kenne leider die Preise für Tierfutter in Rumänien nicht.

Ich selbst habe aber vor Jahrzehnten die Erfahrung gemacht, dass - in meinem Fall Griechenland - selbst nach EU-Beitritt es zwar in Regionen der Wohlhabenden Tierfutter zu kaufen gab. Dieses aber für die breite Masse unerschwinglich war und nur von sehr reichen Menschen gekauft wurde. Es war nicht üblich, Haustiere mit speziellem Fertigfutter zu versorgen. Tiere bekamen die Reste vom Tisch oder Schlachtabfälle.
Der günstige Preis für Tierfutter in Ländern wie Deutschland hängt von der Umsatzmenge ab (etwa so wie bei ALDI).

Mein Beispiel von damals: Eine 400gr Dose Katzenfutter kostete seinerzeit etwa 65 Pfennige. In Athen kostete die Dose 4 DM. Für mich, die ich ortsüblich bezahlt wurde, unerschwinglich. Folglich gab es bei mir auch Schlachtabfälle und zerbrochenen Fisch vom Fischmarkt.

Übrigens stimmt es nicht, dass nur EV’s Spenden beziehen. Es gibt durchaus kleine effiziente Tierschutzgruppen, die im kleinen Kreis ihre Anhänger haben. Vereinsmeierei ist nicht jedermanns Sache. Manche Gruppe hat sich zusammengetan, weil sie die Schnauze von Vereinen voll hatten.
Für mich sind Tiere Tiere, die keine Nationalität haben und denen man durchaus helfen sollte, auch wenn sie hinter der Ländergrenze leben.

Es kommt mir lediglich darauf an, wie man hilft und ob die Hilfe in Zukunft greift und zu Verbesserungen führt.

So wie ich denkt man vielleicht, wenn man selbst schon inmitten grossen Tierelends gelebt hat. Elend, das es hier in diesem Umfang nicht gibt.
 
Die von mir erwähnte Futterbeschaffung vor Ort läuft sehr erfolgreich in meinem erwähnten Beispiel.
Sich an den Gegebenheiten orientieren in den entsprechenden Ländern gehört meiner Meinung nach ebenfalls zur unterstützenden Hilfe. Was bringts auf Dauer, Futtergeschenke zu bringen, ständig anderes Futter zum 1. (Durchfälle vorprogrammiert) und zum 2. an der Realität des Landes vorbei.
Das sogenannte Bruchfutter wird von den Herstellern selten verschenkt, sondern günstiger abgegeben, das so nebenbei. Wenn Du solche Quellen hättest, wären sicher viele Orgas auch im Inland dankbar, Gata. Obwohl, auch hier, nach meiner Erfahrung, die TH, Vereine etc sich sicher mehr über Geld zum Futter kaufen freuen würden. Dann müssten sie nicht dauernd mischen, umstellen etc, sondern könnten nach den Bedürfnissen ihrer vorhandenen Tiere einkaufen.
Nun, mir ging es darum, das Hilfe im Land das beste Mittel ist, langfristig etwas zu verändern. Dazu ist es dringend notwendig, das Umfeld (TA, Futterlieferanten etc) langfristig mit ein zu binden.Orientierung an den Gegenbenheiten etc. Nicht das massenhaft Herauskarren, nicht, neue Dauerlager zu schaffen.

Tula
 
@ula

Kennst Du die Umstände in Rumänien, das erst vor ein paar Jahren Mitglied der EU geworden ist? Ich nicht, folglich vergleiche ich nicht mit anderen Ländern, schon gar nicht mit Ländern, die schon seit Jahrzehnten zur EU gehören. Denn mit den Jahren (Jahrzehnten) hat sich z.B. auch in Griechenland vieles verändert.
Seinerzeit hast Du dort in ländlichen Regionen noch nicht einmal einen Tierarzt für Kleintiere angetroffen; es gab – wenn überhaupt - nur Landärzte fürs Vieh. Erfahrung im Kastrieren war auch nicht vorhanden, da nicht praktiziert. Das sieht heute schon anders aus.

Wie gesagt, ich kenne eben die kostenlose Versorgung mit Tiernahrung seitens der Hersteller oder der grossen Tiernahrungsketten.

Das Thema, dass Hilfe im Land das beste Mittel ist, langfristig etwas zu verändern, ist allerdings auch schon ziemlich abgedroschen. Natürlich ist es das. Und genau das findet allerdings auch schon statt, ist aber zu wenig spektakulär, als dass es große Aufmerksamkeit findet.

Ich persönlich bin ein Gegner von Massenlagern, mit einer Tierheim/Zwinger-Phobie „ausgestattet“. Tierheime mit Möglichkeiten der medizinischen Versorgung und Pflege halte ich aber schon für sinnvoll.
 
@ gata , nein, ich kenne die Situation in RO nicht persönlich. Ich ziehe keine Vergleiche, sondern habe von
Möglichkeiten berichtet, Hilfe sinnvoll anzugehen. Man muss ja nicht Fehler wiederholen, die in anderen Ländern durchaus gemacht wurden (Beispiele hast Du selbst betr. Deines Herkunftslandes an anderer Stelle angeführt). Ein kleines Beispiel eines der Videos hier : wie würdest Du dich fühlen, wenn Fremde mal eben einen Sack Futter über Deinen Zaun ausleeren, mit dem Hinweis, das seien Zigeuner und die Hunde hätten sicher lange nichts gefressen? Na Danke auch! Alternativ hätte man die Bewohner fragen können, ob sie gern einen Sack Futter hätten und diesen abgeben, oder? Weiter gehe ich auf diese Form der Hilfe hier nicht ein.
Ob und wie lange ein Land der EU angehört, ist zweitrangig, denn auch in anderen Ländern wurde lange vor Gründung der EU geholfen ( Wie gut gemeint und gut gemacht, ist auch ein "abgedroschenes" Thema), des Weiteren wird seit langer Zeit geholfen in Ländern, die weit entfernt sind von der EU (Afrika, Asien etc).

Tula
 
@Tula

Grundsätzlich hast Du natürlich recht. Dazu habe ich selbst ja schon einiges geschrieben, wenn auch nur auf ein Land bezogen, das im übrigen nicht mein Herkunftsland ist. Ich habe zwar die griechische Staatsangehörigkeit, bin Mehrstaatlerin. Aber ich bin in Deutschland aufgewachsen. D.h., dass ich selbst mich mit der Mentalität bis an die Wurzeln auch aufgrund mitunter negativer Erfahrungen auseinandersetzen musste.

Nun hat aber jedes Land seine Eigenheiten, die man kennen muss, um positive Veränderungen zu erreichen. Es geht nicht an, dass man nach dem Motto „am deutschen Wesen soll die Welt genesen“ einmarschiert und um sich schlägt. Man kann nur beratend und unterstützend mit den Menschen vor Ort etwas bewegen.

Von daher decken sich unsere Vorstellungen.

Rumänien war als Ostblockstaat lange Zeit hermetisch vom Westen abgeriegelt. Alles, was ich von diesem Land weiß, sind die offiziell bekannten historischen und geographischen Fakten und aktuellen Wirtschaftszahlen. Die Mentalität hingegen ist mir völlig fremd.

Es gibt natürlich Anstandsregeln, die grundsätzlich für jedes Land gelten. Pauschal von vernachlässigten Kindern im Land zu reden bzw. öffentlich zu schreiben, wie der Herr hier es wohl getan hat, geht schon mal gar nicht und ist letztendlich kontraproduktiv.
 
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