Strawberry
20 Jahre Mitglied
Prozess des Internationalen
Gerichtshofes für Tierrechte in Genf im C.I.C.G. Centre International
de Conférences de Genève (im UNO-Viertel von Genf gelegen)Rue de Varembé 15, CH-1211 Genèva, Saal IV (120 Zuhörer) - Fondation
Franz Weber
Hallo, Hundehalter, Hundefreunde, Tierschützer und alle helfen
wollenden Menschen
hier nun genaue Angaben zum Gerichtsprozess des Internationalen Gerichtshofes für Tierrechte. Teilnahme ist natür-lich gefragt,
Meldung mit Postanschrift bitte an mich zum gesammelten Weiterleiten.
In Deutschland sind tausende Hundehalter und ihre Hunde Opfer dieses politischen Wahnsinns, der Diskriminierung, Verfolgung, Beauflagung und auch Tötung der unschuldigen Hunde. Deshalb muss es auch möglich sein, dass wenigstens 120 Personen am Gerichts-prozess in Genf teilnehmen. (Reisekosten sind von jedem selbst zu tragen.) Sowohl
betroffene jetzige und ehemalige Hundehalter, aber auch Menschen, die
sich helfend für diese unschuldigen Hunde einsetzen, sollten am 7. Mai 2001 in Genf anwesend sein.
Vielleicht ist es möglich, durch diesen symbolischen Prozess, der das Vorgehen der deutschen Politiker gegen die un-schuldigen Hunde und die eigene Bevölkerung weltweit bekannt und auch aktenkundig macht, diesen
Wahnsinn zu stoppen und den bis jetzt inhaftierten Hunden eine neue
Vermittlungschance zu erkämpfen.
Wieviele Menschen haben sich inzwischen die Frage gestellt, was mit den bis jetzt eingezogenen/inhaftierten Hunden in Hamburg, in Hessen,in Nordrhein-Westfalen und in anderen Bundesländern wird? Es ist naiv
zu glauben, dass die Poli-tiker von CDU, SPD, Die Grünen, die diese bisherigen Verbrechen an den Hunden zu verantworten haben, die nächsten 10/12 Jahre das Leben dieser Tiere in ihren Gefängnissen mit
Pflegepersonal/Versorgung und Ärzten finanzieren. Es ist eher zu befürchten, dass man von der deutschen Bevölkerung erwartet, dass diese die armen Wesen bald vergessen wird unter dem Motto: Aus den Augen - aus dem Sinn.
Dann - auch jetzt und in den vergangenen letzten Monaten seit der Rassendiskriminierung der Hunde - werden diese eingezogenen/inhaftieren Hunde nach und nach getötet. Vorwände/Alibis dafür gibt es genug, denn jeder Hund muss über lange Zeiträume in Einzelhaft und nach allem, was man diesen Tieren bis jetzt angetan
hat, verrückt werden. Aber nur lebend haben die Tiere eine Chance! Es stellt sich auch die Frage, ob die jetzt inhaftierten Hunde nach und nach den Tierexperimentatoren ausgeliefert und so kostensparend die
Tierversuchslabore bestückt werden. Hinter geschlossenen Türen und dicken Mauern, den normalen Bürgern nicht zugänglich,
zerexperimentiert man dort die Tiere, mögli-cherweise nun auch noch die rassendiskriminierten Hunde. Zumindest kündigten Politiker wie Runde und Bouffier dies bereits zu Beginn der Rassendiskriminierung und Hundeverfolgung an, z.B. als einziges "berechtigtes Interesse" für den Besitz eines solchen Hundes. - Es ist ja wohl eindeutig, dass das
Anliegen unserer sog. Volksvertreter das ist, bis jetzt eingezogene und noch lebende Tiere nicht wieder normal leben zu lassen und eine Vermittlung in verantwortungsvolle Hände zu verhindern.
Bitte fragen Sie Ihre Politiker schriftlich, wieviele Hunde man inhaftiert hat, wieviele bis jetzt getötet wurden und wie das Leben -
vor allem wie lange - für die eingezogenen Tiere aussehen wird.
Fordern Sie konkrete Zahlenangaben! Auch dies sind wichtige Infos für den Gerichtsprozess.
Bitte helfen Sie und tun Sie alles, damit diese wunderbare Chance des Gerichtsprozesses in Genf durch den Interna-tionalen Gerichtshof für Tierrechte eine echte Chance für unsere Tiere wird. Zwar ist dieser Prozess mehr ein symbolischer, ein Schauprozess, aber eine nicht zu
unterschätzende Möglichkeit zur Rettung der Tiere, zum Stoppen dieses Vorgehens skrupelloser Politiker gegen die immer unschuldigen Hunde und verantwortungsvolle Hundehalter. Bedenken Sie bitte, dass durch
diesen Prozess dieses skandalöse Verhalten der deutschen Politiker weltweit bekannt gemacht wird. Mit Sicherheit hat dies Folgen für die deutschen Politiker. - Lassen Sie diese Chance für die Tiere nicht
ungenutzt verstreichen. Danke.
Für die Tiere - Martina Gerlach
Martina Gerlach
Wald-Michelbach, 10. März 2001
Hauptstraße 87 a Telefon 06207/920428
69483 Wald-Michelbach Telefax 06207/920427
Bis dann
Sylvia & Kira
Gerichtshofes für Tierrechte in Genf im C.I.C.G. Centre International
de Conférences de Genève (im UNO-Viertel von Genf gelegen)Rue de Varembé 15, CH-1211 Genèva, Saal IV (120 Zuhörer) - Fondation
Franz Weber
Hallo, Hundehalter, Hundefreunde, Tierschützer und alle helfen
wollenden Menschen
hier nun genaue Angaben zum Gerichtsprozess des Internationalen Gerichtshofes für Tierrechte. Teilnahme ist natür-lich gefragt,
Meldung mit Postanschrift bitte an mich zum gesammelten Weiterleiten.
In Deutschland sind tausende Hundehalter und ihre Hunde Opfer dieses politischen Wahnsinns, der Diskriminierung, Verfolgung, Beauflagung und auch Tötung der unschuldigen Hunde. Deshalb muss es auch möglich sein, dass wenigstens 120 Personen am Gerichts-prozess in Genf teilnehmen. (Reisekosten sind von jedem selbst zu tragen.) Sowohl
betroffene jetzige und ehemalige Hundehalter, aber auch Menschen, die
sich helfend für diese unschuldigen Hunde einsetzen, sollten am 7. Mai 2001 in Genf anwesend sein.
Vielleicht ist es möglich, durch diesen symbolischen Prozess, der das Vorgehen der deutschen Politiker gegen die un-schuldigen Hunde und die eigene Bevölkerung weltweit bekannt und auch aktenkundig macht, diesen
Wahnsinn zu stoppen und den bis jetzt inhaftierten Hunden eine neue
Vermittlungschance zu erkämpfen.
Wieviele Menschen haben sich inzwischen die Frage gestellt, was mit den bis jetzt eingezogenen/inhaftierten Hunden in Hamburg, in Hessen,in Nordrhein-Westfalen und in anderen Bundesländern wird? Es ist naiv
zu glauben, dass die Poli-tiker von CDU, SPD, Die Grünen, die diese bisherigen Verbrechen an den Hunden zu verantworten haben, die nächsten 10/12 Jahre das Leben dieser Tiere in ihren Gefängnissen mit
Pflegepersonal/Versorgung und Ärzten finanzieren. Es ist eher zu befürchten, dass man von der deutschen Bevölkerung erwartet, dass diese die armen Wesen bald vergessen wird unter dem Motto: Aus den Augen - aus dem Sinn.
Dann - auch jetzt und in den vergangenen letzten Monaten seit der Rassendiskriminierung der Hunde - werden diese eingezogenen/inhaftieren Hunde nach und nach getötet. Vorwände/Alibis dafür gibt es genug, denn jeder Hund muss über lange Zeiträume in Einzelhaft und nach allem, was man diesen Tieren bis jetzt angetan
hat, verrückt werden. Aber nur lebend haben die Tiere eine Chance! Es stellt sich auch die Frage, ob die jetzt inhaftierten Hunde nach und nach den Tierexperimentatoren ausgeliefert und so kostensparend die
Tierversuchslabore bestückt werden. Hinter geschlossenen Türen und dicken Mauern, den normalen Bürgern nicht zugänglich,
zerexperimentiert man dort die Tiere, mögli-cherweise nun auch noch die rassendiskriminierten Hunde. Zumindest kündigten Politiker wie Runde und Bouffier dies bereits zu Beginn der Rassendiskriminierung und Hundeverfolgung an, z.B. als einziges "berechtigtes Interesse" für den Besitz eines solchen Hundes. - Es ist ja wohl eindeutig, dass das
Anliegen unserer sog. Volksvertreter das ist, bis jetzt eingezogene und noch lebende Tiere nicht wieder normal leben zu lassen und eine Vermittlung in verantwortungsvolle Hände zu verhindern.
Bitte fragen Sie Ihre Politiker schriftlich, wieviele Hunde man inhaftiert hat, wieviele bis jetzt getötet wurden und wie das Leben -
vor allem wie lange - für die eingezogenen Tiere aussehen wird.
Fordern Sie konkrete Zahlenangaben! Auch dies sind wichtige Infos für den Gerichtsprozess.
Bitte helfen Sie und tun Sie alles, damit diese wunderbare Chance des Gerichtsprozesses in Genf durch den Interna-tionalen Gerichtshof für Tierrechte eine echte Chance für unsere Tiere wird. Zwar ist dieser Prozess mehr ein symbolischer, ein Schauprozess, aber eine nicht zu
unterschätzende Möglichkeit zur Rettung der Tiere, zum Stoppen dieses Vorgehens skrupelloser Politiker gegen die immer unschuldigen Hunde und verantwortungsvolle Hundehalter. Bedenken Sie bitte, dass durch
diesen Prozess dieses skandalöse Verhalten der deutschen Politiker weltweit bekannt gemacht wird. Mit Sicherheit hat dies Folgen für die deutschen Politiker. - Lassen Sie diese Chance für die Tiere nicht
ungenutzt verstreichen. Danke.
Für die Tiere - Martina Gerlach
Martina Gerlach
Wald-Michelbach, 10. März 2001
Hauptstraße 87 a Telefon 06207/920428
69483 Wald-Michelbach Telefax 06207/920427
Bis dann
Sylvia & Kira