Prozess des Internationalen Gerichtshofes für Tierrechte in Genf

Strawberry

20 Jahre Mitglied
Prozess des Internationalen
Gerichtshofes für Tierrechte in Genf im C.I.C.G. Centre International
de Conférences de Genève (im UNO-Viertel von Genf gelegen)Rue de Varembé 15, CH-1211 Genèva, Saal IV (120 Zuhörer) - Fondation
Franz Weber

Hallo, Hundehalter, Hundefreunde, Tierschützer und alle helfen
wollenden Menschen

hier nun genaue Angaben zum Gerichtsprozess des Internationalen Gerichtshofes für Tierrechte. Teilnahme ist natür-lich gefragt,
Meldung mit Postanschrift bitte an mich zum gesammelten Weiterleiten.
In Deutschland sind tausende Hundehalter und ihre Hunde Opfer dieses politischen Wahnsinns, der Diskriminierung, Verfolgung, Beauflagung und auch Tötung der unschuldigen Hunde. Deshalb muss es auch möglich sein, dass wenigstens 120 Personen am Gerichts-prozess in Genf teilnehmen. (Reisekosten sind von jedem selbst zu tragen.) Sowohl
betroffene jetzige und ehemalige Hundehalter, aber auch Menschen, die
sich helfend für diese unschuldigen Hunde einsetzen, sollten am 7. Mai 2001 in Genf anwesend sein.

Vielleicht ist es möglich, durch diesen symbolischen Prozess, der das Vorgehen der deutschen Politiker gegen die un-schuldigen Hunde und die eigene Bevölkerung weltweit bekannt und auch aktenkundig macht, diesen
Wahnsinn zu stoppen und den bis jetzt inhaftierten Hunden eine neue
Vermittlungschance zu erkämpfen.

Wieviele Menschen haben sich inzwischen die Frage gestellt, was mit den bis jetzt eingezogenen/inhaftierten Hunden in Hamburg, in Hessen,in Nordrhein-Westfalen und in anderen Bundesländern wird? Es ist naiv
zu glauben, dass die Poli-tiker von CDU, SPD, Die Grünen, die diese bisherigen Verbrechen an den Hunden zu verantworten haben, die nächsten 10/12 Jahre das Leben dieser Tiere in ihren Gefängnissen mit
Pflegepersonal/Versorgung und Ärzten finanzieren. Es ist eher zu befürchten, dass man von der deutschen Bevölkerung erwartet, dass diese die armen Wesen bald vergessen wird unter dem Motto: Aus den Augen - aus dem Sinn.

Dann - auch jetzt und in den vergangenen letzten Monaten seit der Rassendiskriminierung der Hunde - werden diese eingezogenen/inhaftieren Hunde nach und nach getötet. Vorwände/Alibis dafür gibt es genug, denn jeder Hund muss über lange Zeiträume in Einzelhaft und nach allem, was man diesen Tieren bis jetzt angetan
hat, verrückt werden. Aber nur lebend haben die Tiere eine Chance! Es stellt sich auch die Frage, ob die jetzt inhaftierten Hunde nach und nach den Tierexperimentatoren ausgeliefert und so kostensparend die
Tierversuchslabore bestückt werden. Hinter geschlossenen Türen und dicken Mauern, den normalen Bürgern nicht zugänglich,
zerexperimentiert man dort die Tiere, mögli-cherweise nun auch noch die rassendiskriminierten Hunde. Zumindest kündigten Politiker wie Runde und Bouffier dies bereits zu Beginn der Rassendiskriminierung und Hundeverfolgung an, z.B. als einziges "berechtigtes Interesse" für den Besitz eines solchen Hundes. - Es ist ja wohl eindeutig, dass das
Anliegen unserer sog. Volksvertreter das ist, bis jetzt eingezogene und noch lebende Tiere nicht wieder normal leben zu lassen und eine Vermittlung in verantwortungsvolle Hände zu verhindern.

Bitte fragen Sie Ihre Politiker schriftlich, wieviele Hunde man inhaftiert hat, wieviele bis jetzt getötet wurden und wie das Leben -
vor allem wie lange - für die eingezogenen Tiere aussehen wird.
Fordern Sie konkrete Zahlenangaben! Auch dies sind wichtige Infos für den Gerichtsprozess.

Bitte helfen Sie und tun Sie alles, damit diese wunderbare Chance des Gerichtsprozesses in Genf durch den Interna-tionalen Gerichtshof für Tierrechte eine echte Chance für unsere Tiere wird. Zwar ist dieser Prozess mehr ein symbolischer, ein Schauprozess, aber eine nicht zu
unterschätzende Möglichkeit zur Rettung der Tiere, zum Stoppen dieses Vorgehens skrupelloser Politiker gegen die immer unschuldigen Hunde und verantwortungsvolle Hundehalter. Bedenken Sie bitte, dass durch
diesen Prozess dieses skandalöse Verhalten der deutschen Politiker weltweit bekannt gemacht wird. Mit Sicherheit hat dies Folgen für die deutschen Politiker. - Lassen Sie diese Chance für die Tiere nicht
ungenutzt verstreichen. Danke.

Für die Tiere - Martina Gerlach

Martina Gerlach
Wald-Michelbach, 10. März 2001

Hauptstraße 87 a Telefon 06207/920428
69483 Wald-Michelbach Telefax 06207/920427


Bis dann
Sylvia & Kira
sasmokin.gif
 
  • 7. Mai 2024
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Hi Strawberry ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hi,
hört sich sehr gut an, hast du noch nähere Info's darüber?

Gruß Sammy
DOG PEACE
 
Hatten wir schon, diese Meldung.

Dieser Herr hat einen privaten Verein mit einem schicken ausländischen Namen.
Er macht als Privatmann eine "Zirkusveranstaltung", die er "Gerichtsprozeß" nennt. Ich halte nichts davon. Ich finde es eher peinlich.

Genauso gut könnte ich eine Veranstaltung gegen die Unterdrückung der xyz-Partei im qrs-Staat machen und das dann "Gerichtsprozeß" nennen. Wäre mir aber zu peinlich - Öffentlichkeitsarbeit ja -aber nicht so.

Auch im Buch "Die KAmpfhundelüge" ist ein Faksimile dieses Vereins drin, da nennt er sich noch "United Animals NAtions" bzw. "Animals United NAtions", diese Bezeichnung ist ihm offensichtlich inzwischen verboten worden.
Auf dem Niveau nicht mit mir.

ciao
Andreas
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Andreas:
Hatten wir schon, diese Meldung.[/quote]
Hallo Andreas,

kannst Du sie bitte noch mal hier her kopieren ?

Bis dann
Sylvia & Kira
sasmokin.gif


Hab´s gerade gefunden:
 
Hi Straw !!
wink.gif


Die selbe Meldung habe ich nicht gefunden, nur das gleiche Thema.
Erstellt von Beckersmom am 25.02.01 unter



Schöne Grüße

Image01.gif
merlin
bigball3.gif
bullyrun.gif


Oh sorry Straw,
ich sollte mir doch mal angewöhnen auch nach der Signatur weiter zu lesen
rolleyes.gif
 
Hallo,

findet ihr nicht, daß es eher einen lächerlichen Eindruck macht, wenn dort ein alter MAnn mit seinem Privatverein ein "Gerichtsverfahren" veranstaltet ?

Früher hat Herr Weber ein Enblem geführt, das die Inschrift trug "United Animal Nations" und eine ähnliche Form trug wie das UN (United Nations)-Symbol. Das hat man ihm nun verboten, wegen Verwechslungsgefahr. Ein "Gerichtsverfahren" zu führen ist ihm wohl noch nicht verboten worden.

&lt;Satire&gt;
Ich mache dann auch mal ein Gerichtsverfahren gegen zu hohe Hundesteuer in Hongkong oder gegen die Verwendung von irreführender Hundefutterwerbung in Honolulu. Meine Webseite werde ich dann auch vornehm in französischer Sprache aufmachen.
&lt;/Satire&gt;
Ich finde das ganze nur äußerst peinlich.

ciao
Andreas
 
Hier noch was zum Thema, gefunden bei maulkorbzwang:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Körperschaften (Vereine etc.), die sich der summarischen Klage vor dem Internationalen Gerichtshof in Genf am 7. Mai 2001 anschließen wollen, werden gebeten, die beiliegenden Informationen aufmerksam zu lesen und Ihre Zustimmung unter Angabe von Name, vollständiger Anschrift und Telefonnummer an Martina Gerlach unter 06207 920427 zu FAXEN, möglichst bis Sonntag abend, da die Pressemitteilung der Fondation
Franz Weber am Montag heraus gehen muß. Natürlich sind auch nach diesem Termin noch Meldungen möglich.

Unterlagen senden wir Ihnen auf Wunsch zu!

Ein Einbezug als Kläger ist laut der Gerichtsstatuten leider nur für Körperschaften, nicht für Privatpersonen möglich.

Bislang gibt es 4 Kläger, es wäre wünschenswert, daß dieser Kreis sich noch erweitert und so öffentlich den erheblichen Widerstand in Deutschland spiegelt.
Bitte leiten Sie diese Mail als Multiplikatoren an geeignete Organisationen weiter.
Mit freundlichen Grüßen (im Auftrag von Martina Gerlach)Silke Groos
Tierschutzverein für den Kreis Olpe e.V.



Bis dann
Sylvia & Kira
sasmokin.gif
 
Hallo zusammen!
Ich finde es gut das dieser Termin steht!Mich hat man vor 3 Wochen drauf angesprochen,ob ich den Fall Mäxchen dort auch vorstellen möchte!Der nette Herr von der P.I.D.hat den Fall für mich weitergeleitet!
Er wäre gerne früher mit mir in Verbindung getreten,doch leider gab es Leute die behauptet haben ich wolle meinen Namen nicht bekannt geben!Was ich eine große Schweinerei finde!Ich habe nie meinen Namen verschwiegen.Ich habe versucht zu kämpfen in der Öffendlichkeit!
Ich finde das auch kleine Schritte ein GROSSER ANFANG sind!Wenn man klein anfängt kann man groß enden!
Bei Behörden und Stattsanwaldschaft haben wir weniger Chancen,vieleicht ist dies ein kleiner Lichtblick in unserem großen Problem!
Meine Meinung!Liebe grüße Nicole
 
Liebe Hundefreunde, liebe Tierschützer, liebe Tierfreunde
Bitte leitet das mail weiter.

Helft mit, zeigt Euch in Genf.

**********************************************************************************************
Martina Gerlach xxxxxxxxx, 10. März 2001
xxxxxxxxxxxxxxxxxx Telefon xxxxxxxxxxxx
xxxxx xxxxxxxx Telefax xxxxxxxxxx


7. Mai 2001, 9.30 bis ca. 16.00 Uhr - Prozess des Internationalen
Gerichtshofes für Tierrechte in Genf im C.I.C.G. Centre International de
Conférences de Genève (im UNO-Viertel von Genf gelegen)
Rue de Varembé 15, CH-1211 Genèva, Saal IV (120 Zuhörer) - Fondation
Franz Weber


Hallo, Hundehalter, Hundefreunde, Tierschützer und alle helfen wollenden
Menschen

hier nun genaue Angaben zum Gerichtsprozess des Internationalen
Gerichtshofes für Tierrechte. Teilnahme ist natürlich gefragt, Meldung
mit Postanschrift bitte an mich zum gesammelten Weiterleiten. In
Deutschland sind tausende Hundehalter und ihre Hunde Opfer dieses
politischen Wahnsinns, der Diskriminierung, Verfolgung, Beauflagung und
auch Tötung der unschuldigen Hunde. Deshalb muss es auch möglich sein,
dass wenigstens 120 Personen am Gerichtsprozess in Genf teilnehmen.
(Reisekosten sind von jedem selbst zu tragen.) Sowohl betroffene jetzige
und ehemalige Hundehalter, aber auch Menschen, die sich helfend für
diese unschuldigen Hunde einsetzen, sollten am 7. Mai 2001 in Genf
anwesend sein.

Vielleicht ist es möglich, durch diesen symbolischen Prozess, der das
Vorgehen der deutschen Politiker gegen die unschuldigen Hunde und die
eigene Bevölkerung weltweit bekannt und auch aktenkundig macht, diesen
Wahnsinn zu stoppen und den bis jetzt inhaftierten Hunden eine neue
Vermittlungschance zu erkämpfen.

Wieviele Menschen haben sich inzwischen die Frage gestellt, was mit den
bis jetzt eingezogenen/inhaftierten Hunden in Hamburg, in Hessen, in
Nordrhein-Westfalen und in anderen Bundesländern wird? Es ist naiv zu
glauben, dass die Politiker von CDU, SPD, Die Grünen, die diese
bisherigen Verbrechen an den Hunden zu verantworten haben, die nächsten
10/12 Jahre das Leben dieser Tiere in ihren Gefängnissen mit
Pflegepersonal/Versorgung und Ärzten finan-zieren. Es ist eher zu
befürchten, dass man von der deutschen Bevölkerung erwartet, dass diese
die armen Wesen bald vergessen wird unter dem Motto: Aus den Augen - aus
dem Sinn.

Dann - auch jetzt und in den vergangenen letzten Monaten seit der
Rassendiskriminierung der Hunde - werden diese eingezogenen/inhaftieren
Hunde nach und nach getötet. Vorwände/Alibis dafür gibt es genug, denn
jeder Hund muss über lange Zeiträume in Einzelhaft und nach allem, was
man diesen Tieren bis jetzt angetan hat, verrückt werden. Aber nur
lebend haben die Tiere eine Chance! Es stellt sich auch die Frage, ob
die jetzt inhaftierten Hunde nach und nach den Tierexperimentatoren
ausgeliefert und so kostensparend die Tierversuchslabore bestückt
werden. Hinter geschlossenen Türen und dicken Mauern, den normalen
Bürgern nicht zugänglich, zerexperimentiert man dort die Tiere,
möglicherweise nun auch noch die rassendiskriminierten Hunde. Zumindest
kündigten Politiker wie Runde und Bouffier dies bereits zu Beginn der
Rassendiskriminierung und Hundeverfolgung an, z.B. als einziges
"berech-tigtes Interesse" für den Besitz eines solchen Hundes. - Es ist
ja wohl eindeutig, dass das Anliegen unserer sog. Volksvertreter das
ist, bis jetzt eingezogene und noch lebende Tiere nicht wieder normal
leben zu lassen und eine Vermittlung in verantwortungsvolle Hände zu
verhindern.

Bitte fragen Sie Ihre Politiker schriftlich, wieviele Hunde man
inhaftiert hat, wieviele bis jetzt getötet wurden und wie das Leben -
vor allem wie lange - für die eingezogenen Tiere aussehen wird. Fordern
Sie konkrete Zahlenangaben! Auch dies sind wichtige Infos für den
Gerichtsprozess.

Bitte helfen Sie und tun Sie alles, damit diese wunderbare Chance des
Gerichtsprozesses in Genf durch den In-ternationalen Gerichtshof für
Tierrechte eine echte Chance für unsere Tiere wird. Zwar ist dieser
Prozess mehr ein symbolischer, ein Schauprozess, aber eine nicht zu
unterschätzende Möglichkeit zur Rettung der Tiere, zum Stop-pen dieses
Vorgehens skrupelloser Politiker gegen die immer unschuldigen Hunde und
verantwortungsvolle Hunde-halter. Bedenken Sie bitte, dass durch diesen
Prozess dieses skandalöse Verhalten der deutschen Politiker weltweit
bekannt gemacht wird. Mit Sicherheit hat dies Folgen für die deutschen
Politiker. - Lassen Sie diese Chance für die Tiere nicht ungenutzt
verstreichen. Danke.

Für die Tiere - Martina Gerlach
 
Na ja.
Herr Weber macht weiter großes Tata für seine - wie er ja jetzt selbst sagt - symbolische Veranstaltung.

Kann man ja zu stehen, wie man will.

Aber (spätestens) hier wird es unseriös:
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
Es stellt sich auch die Frage, ob die jetzt inhaftierten Hunde nach und nach den Tierexperimentatoren ausgeliefert und so kostensparend die Tierversuchslabore bestückt werden. Hinter geschlossenen Türen und dicken Mauern, den normalen
Bürgern nicht zugänglich, zerexperimentiert man dort die Tiere, ...
[/quote]

Das ist wirklich Unsinn. Kein Tierheim, das ich kenne, gibt Tiere an Versuchslabore weiter. Es wäre auch wenig erfolgversprechend, mit Tieren unbekannter Herkunft, unbekannter Vorgeschichte (Vorerkrankungen), unterschiedlichem Alter Experimente machen zu wollen. Fragt mal eine/n Tiermedizinstudent/in, welche Anforderungen an die Herkunft von Tieren für Tierversuche gestellt werden. Es ist Unsinn, davon auszugehen, daß dort Hunde aus unbekannter Herkunft verwendet werden.

Das halte ich für unverantwortliche Gerüchtemacherei. Wenn Herr Weber oder sonstwer irgendwelche Verdachtsmomente hat, soll er sie auf den Tisch legen. Er hat nichts, sonst würde er das tun.

Mit derartigen miesen Methoden dikreditieren wir uns als ernstzunehmende Tierfreunde. Das ist Bildzeitungsstil und den müssen wir doch wirklich nicht nachmachen. Es fehlt nur noch, daß jemand in den Raum stellt, die beschlagnahmten Hunde würden nach China als Speisetiere verkauft.

Ich finde, mit sachlichen Argumenten kommen wir weiter als mit Panikmache à la Bildzeitung.


ciao
Andreas
 
Verfolgung und Vernichtung sog. Kampfhunde in Deutschland

Martina Gerlach
Wald-Michelbach, 31.März 2001
xxxxxxxxxxxxxxx
Telefon xxxxxxxxxx
69483 Wald-Michelbach
Telefax xxxxxxxxxxx


Verfolgung und Vernichtung sog. Kampfhunde in Deutschland
Gerichtsprozeß des Internationalen Gerichtshofes für Tierrechte in
Genf am 7.Mai 2001


An alle, die helfen wollen, den Rassenwahn der deutschen Politiker und
die Verfolgung der unschuldigen Hunde und verantwortungsvoller
Hundehalter beenden zu helfen:

Für o.g. Prozess werden Original-Fotos der betroffenen Hunde -
gequälte, erschossene, totgespritze, gelynchte und auf andere Art zu
Schaden gekommen Hunde - dringendst benötigt.
( Kopien - auch Farbkopien - können nicht entsprechend verwendet, nur
zur Kenntnis genommen werden. )

Der Schwerpunkt liegt auf Original - Fotos, die dann auch an die
Presse weitergegeben werden können. Bitte kurze Stichworte zu den
Fotos, was wann mit dem Tier/ den Tieren getan wurde.

Bitte diese Nachricht weiter verbreiten. Es eilt sehr, denn der
Prozess ist in ca. fünf Wochen und die Vorbereitungen dafür laufen auf
Hochtouren.

Bitte die Fotos direkt an mich. Sie werden gesammelt weitergeleitet.

Allen, die den unschuldigen Hunden helfen wollen, vielen Dank

Mit freundlichen Grüßen
und immer für die Tiere


unterschrieben M. Gerlach

Gefunden im Newsletter von
 
[Infos zu Prozess am 7.5.2001 in Genf]

Allen Beteiligten möchte ich einige gedankliche Anregungen zur Verfügung stellen (nur getroffene Hunde bitte ich zu bellen:(
Wie mir Jürgen Gerlach gerade mitteilte, war es im Schriftverkehr der Bundesgeschäftsstelle der Tierschutzpartei zu einer Verwechslung von Unterlagen gekommen. Die Seiten sollen noch im Laufe des Tages
gelöscht werden. Bei den mir hier eingesandten "Informationen" handelte es sich um einen alten Entwurfstand, der weder bzgl. Angeklagten noch
bzgl. Klägern stimmt - also um eine Falschmeldung.

Grundsätzlich ist es wünschenswert, daß der Internationale Gerichtshof für Tierrechte in Genf (bzw. die Franz Weber Stiftung) selbst den Vortritt bei der Veröffentlichung der Informationen bzgl. der bewußten Klage hat. Dies ist nicht nur aus Gründen von Höflichkeit, Respekt und Dankbarkeit (für die erwiesene großzügige Unterstützung) sondern auch
medientechnisch aufgrund einer größeren Öffentlichkeitswirkung vorteilhaft.

(An dieser Stelle danke ich den Organisationen und Personen, denen ich die Unterlagen zur Klage zur Verfügung stellte, um geeignete Kläger zu finden, und die die Bitte um Nicht-Veröffentlichung strikt einhielten, vermutlich, da es ihnen in erster Linie um die Sache selbst ging und sie keine weiteren Eigeninteressen verfolgen.)

Unsinnig ist es, jeden "Informations" bruchteil unrecherchiert durchs Netz zu jagen, während an der Organisation, Beweisaufnahme etc. für die Klage noch intensiv gearbeitet wird. Schöner wäre es da schon,
wenn man die Arbeit der Betreffenden entsprechend ihrer Bitten durch eigene Arbeit unterstützen würde. Womit wir zu einem generellen Problem der letzten Monate kommen.

Die Zahl derer, die "Informationen" bzgl. des Themas im Netz streuen,steigt zusehends, immer wieder tauchen neuen Verteiler auf.
Gleichzeitig sinkt die Informationsqualität erheblich, Informationen werden zwar breit gestreut, aber nicht recherchiert. Kontakt zu denen, die diese Informationen durch ihre Arbeit produzieren, wird nicht
gesucht, Unterstützung wird nicht gewährt, eigene Arbeit - insbesondere auf ausreichendem Qualitätsniveau - wird nicht geleistet.

Dies wird am Beispiel der Genfer Klage besonders deutlich.

Gleichzeitig bleibt die Zahl derer, die die eigentliche Arbeit leisten, seit dem Juli 2000 konstant bzw. sinkt aufgrund von völliger Überlastung.

Immer mehr "Informationsdrohnen" stehen immer weniger "Arbeitsbienen" gegenüber. Dies zeigt sich auf den meisten Homepages und in den meisten Mailinglisten durch erheblichen Informationsmangel. Der Informationsgehalt der meisten Mailinglisten tendiert mittlerweile gegen Null.

Nun kommen jene ins Spiel, die durch Werbung, "Portaldienste" etc.finanzielle Interessen mit ihrer Internettätigkeit verbinden oder für die diese lebenssinnstiftend oder egopflegend ist.

Wo Informationen aufgrund mangelnder Arbeit und insbesondere mangelnder Arbeitsqualität nicht ausreichend produziert werden, wird
unreflektiert nach jedem "Nachrichtenbröckchen" gegriffen, eine Recherche erfolgt natürlich weiterhin nicht.

Zusätzlich verlegt man sich auf Nabelschau sowie Produktion und Streuung von Gerüchten, Verleumdungen, Beleidigungen, um sich mißliebiger "Informationskonkurrenten" zu entledigen.

Allerdings entledigt man sich damit auch gleichzeitig der "Arbeitsbienen",da diese mit den mißliebigen Personen identisch sind oder mit diesen seit Anbeginn erfolgreich zusammenarbeiten. Damit kürzt man dann automatisch weiter die eigene Informationszufuhr.

(Ein weiteres Thema sind die vielfältigen "Notrufe", denen tatsächliche "Arbeiter" unter erheblichen Kosten nachgegangen sind, um sie dann als Enten ad acta zu legen.)

Insofern schließe ich mit den Bitten, zum einen eine gewisse kritische Haltung gegenüber "Informationsdrohnen" zu entwickeln, Nachrichten auf Plausibilität zu recherchieren und den Kontakt zu den "Produzenten" der Nachrichten zu suchen, diese auch entsprechend ihrer Bitten durch
eigene Arbeit und Zuarbeit zu unterstützen, soweit man dazu überhaupt fähig ist.

Zuletzt bitte ich, der Franz Weber Stiftung selbst und dem Ehepaar Gerlach, das mehr Arbeit für dieses Projekt leistet, als sich eine Vielzahl der "Informationsdrohnen" auch nur vorstellen können, den Vortritt für Veröffentlichungen über die Genfer Klage zu lassen und weitere Veröffentlichungen mit diesen selbst abzusprechen.

Liebe Grüße und weiterhin viel Spaß auf dem Trittbrett, das immer überfüllter (und damit hinderlicher) wird

Silke Groos

eMail: [email protected]


Bis dann
Sylvia & Kira
sasmokin.gif
 
Liste der Kläger für die summarische Klage beim Internationalen
Gerichtshof in Genf vom 17. März 2001

1. Partei Mensch Umwelt Tierschutz - Die Tierschutzpartei -
vertreten durch Herrn Jürgen Gerlach, Mitglied des Bundespräsidiums
und Vorsitzender des Landesverbandes Hessen
Hauptstraße 87 a, 69483 Wald-Michelbach
Tel. 06207/920426, Fax 06207/920427

2. Tierschutzverein für den Kreis Olpe e.V.
Tierheim Olpe
vertreten durch Silke Groos (Geschäftsführung)
Brackenweg 3, 57462 Olpe
Tel. 02761/4600, Fax 02761/825361 - TH
Tel. 0271/3757354, Fax 0271/3757356 - Silke Groos

3. Bürgerinitiative für die Rechte von Hund & Halter, Essen (Ruhr)
e.V.
vertreten durch Monika Rosner-Schlüter, 2. Vors.
Altenessener Straße 83, 45141 Essen
Tel. 0175/8131791, Fax 0201/83 79 707 - TSV
Tel. 0201/8379708 - Frau Schlüter

4. Hundefreunde Neuss e.V.

5. Gesellschaft für Haustierforschung e.F.
vertreten durch Dr. Dieter Fleig, 2. Vors. Und Frau Helga Fleig
Am Remelsbach 30, 54570 Mürlenbach
Tel. 06594/653, Fax 06593/452

6. Tierhilfe Gelnhausen e.V.
vertreten durch Frau Margitta Marcian, Vorstand
Bahnhofstraße 13, 63571 Gelnhausen
Tel. 06051/2527 - TSV
Tel. 06181/71912, Fax 06181/78410 - Frau Marcian

7. Aktion für bedrohte Hunderassen Berlin e.V.
vertreten durch Frau Manuela Schnur, 1. Vors.
Postfach 19 19 14
14008 Berlin
Fax 030/3214056

8. Hilfe für Tiere in Not e.V.
vertreten durch Frau Heidrun Schultz
An der Waldquelle 20, 16278 Stolpe/O.
Tel./Fax 033338/70454

9. Bürger gegen Tierversuche e.V.
vertreten durch Simone Runde, 1. Vors.
Bartelsstraße 11, 20357 Hamburg
Tel. 040/4391111 - TSV
Tel. 040/221340, Fax 040/22967644 - Frau Runde

10. Hund und Gesellschaft e.V.
vertreten durch Frau Ursula Sack, 1. Vors.
Leonhardtstraße 16, 14057 Berlin
Tel. 030/3231136, Fax 030/32704122

11. Verein gegen die Diskriminierung von Hund und Halter e.V.
jetziger Ansprechpartner Herr Thomas Henkenjohann, 1. Vors.
Binnersweg 1, 26954 Nordenham
Tel. 04731/24537, Fax 04731/924209

12. Hundefreunde Verein Deutschland e.V. (HVD)
vertreten durch Frau Manuela Mengel, 1. Vors.
Muehlenfeldstraße 6, 34454 Bad Arolsen
Tel. 05691/7835, Fax 05691/91799


Bis dann
Sylvia & Kira
sasmokin.gif
 
Martina und Jürgen Gerlach Wald-Michelbach, 13. April 2001
Hauptstraße 87 a Telefon 06207/920426 + 28
69483 Wald-Michelbach Telefax 06207/920427

Martina und Jürgen Gerlach
Hauptstr. 87 a
69483 Wald-Michelbach
Telefax

an betroffene Hundehalter und Tierschützer

Prozess des Internationalen Gerichtshofes in Genf am 7.5.2001 gegen die
Rassendiskriminierung Verfolgung, Inhaftierung und Tötung von Hunden in
Deutschland


Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte helfen wollende Menschen,

der o.g. Prozess in Genf soll weltweit auf die seit einem Jahr
stattfindende Rassendiskriminierung der Hunde mit allen Folgen für die
Tiere und die Hundehalter aufmerksam machen.

Durch die Fondation Franz Weber - Herr Weber ist Vorsitzender des
Internationalen Gerichtshofes in Genf - erhalten wir mit diesem Prozess
ein wichtiges Instrument, um das Vorgehen der Politiker und Behörden gegen
verantwortungsvolle Hundehalter und deren Hunde, die einzig und allein
aufgrund ihrer Rassezugehörigkeit, wofür sie nichts können, diskriminiert,
verfolgt, beauflagt und nicht selten eingezogen, inhaftiert und früher
oder später getötet werden, bekannt zu machen und möglicherweise auch
dadurch diesen Irrsinn zu stoppen.. Also wir bekommen Hilfe aus dem
Ausland und diese gilt es, jetzt zu unterstützen.

Viele Menschen im Ausland wissen nicht, was sich in Deutschland in bezug
auf die rassendiskriminierten Hunde und deren Halter seit ca. einem Jahr
abspielt, glauben es oftmals nicht.

Ausrottung - zum Teil sehr schnell, zum Teil etwas langsamer - für die
rassendiskriminierten Hunde ist angesagt. Viele haben dies schon mit ihrem
Leben büßen müsse, sehr oft auf grauenvolle Art.

Um endlich diese Diskriminierung, Verfolgung von Hunden und
verantwortungsvollen Hundehaltern zu beenden und die in den Tierheimen und
Endlagern einsitzenden Tieren wieder vermittlungsfähig zu machen, ihnen
eine Chance zum Leben zu geben, bitten wir um Mithilfe aller. Bitte nehmen
Sie an dem Prozess in Genf teil. Es gilt, mit allen Möglichkeiten den
unschuldigen Hunden zu helfen und weiteres Leid, weitere Qual und weitere
Tötungen verhindern zu helfen.

Die Hotelkosten für die Teilnehmer (Sonntag auf Montag) in den von der
Fondation Franz Weber vorgesehenen Hotels sowie die Prozeßkosten übernimmt
die Fondation Franz Weber. Allerdings ist schnelle Rückmeldung nötig. Der
späteste Anmeldetermin ist bereits der 20. April 2001 - eher ist besser.
Bitte kurze schriftliche, möglichst positive Information an uns, die wir
dann umgehend weiterleiten werden.

Bitte lassen Sie die Tiere nicht im Stich. Danke.

Mit freundlichen Grüßen


===========================================================================
 
Prozeß in Genf am 7.5.01 - wer geht hin?

Hallo, Ihr Lieben,

Frau Gerlach teilte mir mit, daß die Teilnahme am Prozeß des
"Internationalen Gerichtshofes für Tierrechte", der am 7.5.01 in
Genf stattfindet, sehr gewünscht wird.

Es geht, wie Ihr sicher wißt, um eine Verhandlung des Unrechtes,
das u. a. mit den LHV's Hunden und ihren Haltern geschieht.
"Angeklagt" sind die politisch Verantwortlichen: Bundeskanzler,
Bundespräsident usw.

Ein Bonbon: die Hotelkosten für die Übernachtung SO/MO werden
von der veranstaltenden Fondation Franz Weber übernommen.

Anmeldungen bitte bis zum 20.4.01 an
Frau M. Gerlach
Fax: 06207/920427 oder
Hauptstr. 87a, 69483 Wald-Michelbach.


________________________________________________________________________
 
Ich überlege mir zur Zeit, ob ich nach Genf fahren soll. Wer aus Norddeutschland fährt auch nach Genf, vielleicht können wir zusammenfahren? Oder gibt es eine Zentralstelle, die MFG's koordiniert?

Liebe Grüße

Hexe
 
Wie´s aussieht kommen noch nicht mal 120 Leute zusammen. Das heißt, der Saal ist noch nicht mal gefüllt.
frown.gif


Bis dann
Sylvia & Kira
sasmokin.gif
 
Wer aus Norddeutschland fährt nach Genf und würde mit mir zusammen fahren?

Hexe
 
Liebe Listies,

heute erreichte mich folgende Mitteilung, die ich Euch nicht
vorenthalten will:


Hallo ihr lieben,
englische und amerikanische Mitstreiter haben den Tag des Genfer
Prozesses
kurzerhand zum "Red Ribbon Day" ernannt; sie werden ganztägig
mit ihren
Schleifen rumlaufen und auf diese Weise ebenfalls dafür sorgen,
dass der
Prozess seine gebührende Beachtung findet. Vielleicht auch eine
nachahmenswerte Idee für alle sonstigen Daheimgebliebenen...


Grüße
Charlotte


PS. Es handelt sich um den Prozeß vor dem "Internationalen
Gerichtshof für Tierrechte", der am 7.5.01 in Genf stattfindet.
Verhandelt wird das Unrecht, das seit vergangenem Sommer
Hunden in Deutschland angetan wurde. Angeklagt: u. a. der
Bundeskanzler H. Schröder...

Beim weiterleiten der Nachrichten, bitte nur mit Hinweis auf diese Listen.
 
Der Schweizer Franz Weber haelt Gericht ueber Kanzler Schroeder

Ein Tribunal fuer die Kreatur

Von unserem Redakteur Michael Heilemann

FREIBURG/GENF. Kommenden Montag stehen Bundeskanzler Gerhard Schroeder und Vizekanzler Joschka Fischer vor Gericht. Und Bundespraesident Johannes Rau und Bundestagspraesident Wolfgang Thierse. Eigentlich
alle, die in der Berliner Regierung Rang und Namen haben. Das Tribunal: Der „Internationale Gerichtshof fuer Tierrechte“ in Genf.
Der Vorwurf:

„Massentoetung und Rassenverfolgung“ von Hunden, insbesondere sogenannten Kampfhunden. Das Urteil wird in Abwesenheit der Angeklagten fallen und aller Voraussicht nach lauten: schuldig in allen Punkten.

Der Internationale Tiergerichtshof in Genf – das ist Franz Weber. Seit den sechziger Jahren fuehrt der gebuertige Basler, mittlerweile 73 Jahre alt, seinen Kampf gegen das Unrecht an der Kreatur. Von vielen
in der Schweiz belaechelt, ist er von dem Glauben beseelt, dass die Erloesung des Menschen nur durch die Erloesung der Kreatur erfolgen kann. „Solange der Mensch an diesem millionenfach wiederholten
Verbrechen teilnimmt oder das Morden, Pluendern, Ausnuetzen als ,notwendiges’, also nicht ausmerzbares Uebel unwidersprochen hinnimmt, bleibt er Sklave seiner eigenen Verworfenheit. Bleibt er ein Bote der
Dunkelheit“, schreibt er auf seiner Internetseite (www.ffw.ch) zum Verhaeltnis von Mensch und Tier.

Weber hat – zusammen mit der Schauspielerin Brigitte Bardot – gegen das Abschlachten der Robben gekaempft und gegen die Ausrottung der afrikanischen Elefanten, er hat das „Zugvoegel-Massaker“ in Suedfrankreich angeprangert und den Abschuss von Wildpferden in
Australien. Seit 22 Jahren haelt der ehemalige Journalist, der eine ganz auf seine Person zugeschnittene Stiftung, die „Fondation Franz
Weber“ gegruendet hat, in Genf seine Tribunale ab. Nach dem Muster der Vereinten Nationen hat er auch eine „Tier-UNO“ ins Leben gerufen, der mittlerweile 120 Organisationen angehoeren. Der „Tiergerichtshof “
besteht aus einer neunkoepfigen Jury, allesamt Tierschuetzer, und aus einem dreikoepfigen Richtergremium, an dessen Spitze als Praesident
Franz Weber steht. Es handelt sich natuerlich nicht um ein unabhaengiges Gericht, sondern um ein Tribunal. Das zeigt schon die Zusammensetzung der Jury, auch Weber raeumt es ein. Aber wie in einem
ordentlichen Verfahren bekommen die Angeklagten einen
Pflichtverteidiger, dem entlastendes Material zur Verfuegung gestellt wird. In den bisher 20 Prozessen wurden meist Schuldsprueche gefaellt, aber Weber erinnert sich auch an einen Freispruch.

Die Sanktionsinstanz in diesem „ethischen Gericht“, das keine vollziehbaren Urteile faellen kann, sind die Medien. Regelmaessig sorgen die Prozesse fuer einen grossen Journalisten-Auftrieb. Auch im Vorfeld des Tribunals um den „deutschen Hundeskandal“ hat Weber
kraeftig die Trommel geruehrt, unter anderem mit einer ganzseitigen Anzeige in der Sueddeutschen Zeitung.

Gerade die Inszenierung vor den Medien ist es, die andere Schweizer Tierschuetzer Weber vorwerfen, wenngleich sie ihn als lauteren Kaempfer fuer die Tierrechte achten. Was fehle, sei die
„Nachhaltigkeit“ seines Engagements jenseits spektakulaerer Kampagnen, seien dauerhafte Projekte fuer den Tierschutz. Weber betreibt zwar Wildreservate in Afrika und Australien, seinen Kritikern ist das aber
zu wenig an konkreter Arbeit. „Er pickt sich die medienwirksamen Faelle raus“, sagt einer von ihnen. „Dann ist er in den Schlagzeilen, und nicht die Organisationen, die taeglich etwas tun.


Bis dann
Sylvia & Kira
sasmokin.gif
 
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