Ich habe mich Gestern noch einmal mit meine Frau über den Krankheitsverlauf und den Tot von Antonia unterhalten.
Mir kamen immer schon ein paar Dinge, in Bezug auf ihre Erkrankung, seltsam vor, aber es passte dann doch wieder und so lief alles auf ihren Tod hinaus.
Es begann, im Oktober, im Urlaub an der Nordsee. Dort brach uns Antonia, gleich am ersten Tag, zusammen.
Antonia wurde völlig matt und kalt und ihr Körper hatte kaum noch Blut, wie sich später, bei der Untersuchung, herausstellte.
Sie wurde dort von zwei Tierärzten, mit Verdacht auf eine Vergiftung, behandelt.
Es wurde ein großes Blutbild gemacht, dass auch mit unserer Tierarztpraxis hier besprochen wurde.
Einer der Tierärzte meinte, wir sollten vorsorglich ein Ultraschall machen lassen, was wir aber nicht haben machen lassen, da unsere heimischen Tierärzte der Meinung waren, das Blutbild würde nicht auf einen Tumor hinweisen.
Zuhause brach uns Antonia allerdings noch mal zusammen, was aber zu der Aussage passte, die ein Arzt in Norden machte, dass es noch einen zweiten Schub geben könnte.
Dabei blieb es aber nicht und so ließen wir, als Antonia wieder zusammen gebrochen war, einen Test auf Mittelmeerkrankheiten machen.
Das Ergebnis besagte, dass sie an Ehrlichose leidet, eine Mittelmeerkrankheit, die recht gut zu behandeln wäre.
Stutzig machte mich, dass Ehrlichose keine Krankheit ist, die ein Hund, aus Spanien, mit bringt und die erst später ausbrechen kann. Ehrlichose hat eine kurze Inkubationszeit.
Im Internet fand ich dann aber, dass sie auch hier bereits von Zecken verbreitet werden kann.
Nicht sehr häufig, aber es geht und so passte dann wieder alles.
Antonia wurde, trotz der Medikamente, nicht wirklich gesund und sie bekam immer wieder "Schübe".
Ein großes Blutbild, dass noch einmal gemacht worden war, zeigte allerdings eine Verbesserung ihrer Werte.
Bis dann, vor drei Wochen, ihr Bauch kugelrund wurde und sie aussah als wäre sie hochschwanger.
Da wurde dann endlich das Ultraschall gemacht, dass wir vielleicht hätten eher machen lassen sollen.
Das Ergebnis war, dass unser Flöhchen einen 8 - 9 cm großen Tumor in der Milz hatte.
Eine OP war nicht mehr möglich, wie auch die Ärzte der nahe liegenden Tierklinik feststellten.
Zwei Wochen später war Antonia tot.
Ich habe keine Ahnung, ob das Blutbild wirklich nicht zu einem Tumor passte und ob Antonia noch leben würde, wenn wir die, von einem Arzt, angeratenen Ultraschalluntersuchung einfach hätten machen lassen.
Es hilft jetzt auch nichts mehr sich darüber zu ärgern, dass man etwas hätte anders machen müssen, aber vielleicht ist es jemand anderes eine Warnung, dessen Hund ähnliche Symptome zeigt und/oder Ehrlichose diagnostiziert wurde.
Mir kamen immer schon ein paar Dinge, in Bezug auf ihre Erkrankung, seltsam vor, aber es passte dann doch wieder und so lief alles auf ihren Tod hinaus.
Es begann, im Oktober, im Urlaub an der Nordsee. Dort brach uns Antonia, gleich am ersten Tag, zusammen.
Antonia wurde völlig matt und kalt und ihr Körper hatte kaum noch Blut, wie sich später, bei der Untersuchung, herausstellte.
Sie wurde dort von zwei Tierärzten, mit Verdacht auf eine Vergiftung, behandelt.
Es wurde ein großes Blutbild gemacht, dass auch mit unserer Tierarztpraxis hier besprochen wurde.
Einer der Tierärzte meinte, wir sollten vorsorglich ein Ultraschall machen lassen, was wir aber nicht haben machen lassen, da unsere heimischen Tierärzte der Meinung waren, das Blutbild würde nicht auf einen Tumor hinweisen.
Zuhause brach uns Antonia allerdings noch mal zusammen, was aber zu der Aussage passte, die ein Arzt in Norden machte, dass es noch einen zweiten Schub geben könnte.
Dabei blieb es aber nicht und so ließen wir, als Antonia wieder zusammen gebrochen war, einen Test auf Mittelmeerkrankheiten machen.
Das Ergebnis besagte, dass sie an Ehrlichose leidet, eine Mittelmeerkrankheit, die recht gut zu behandeln wäre.
Stutzig machte mich, dass Ehrlichose keine Krankheit ist, die ein Hund, aus Spanien, mit bringt und die erst später ausbrechen kann. Ehrlichose hat eine kurze Inkubationszeit.
Im Internet fand ich dann aber, dass sie auch hier bereits von Zecken verbreitet werden kann.
Nicht sehr häufig, aber es geht und so passte dann wieder alles.
Antonia wurde, trotz der Medikamente, nicht wirklich gesund und sie bekam immer wieder "Schübe".
Ein großes Blutbild, dass noch einmal gemacht worden war, zeigte allerdings eine Verbesserung ihrer Werte.
Bis dann, vor drei Wochen, ihr Bauch kugelrund wurde und sie aussah als wäre sie hochschwanger.
Da wurde dann endlich das Ultraschall gemacht, dass wir vielleicht hätten eher machen lassen sollen.
Das Ergebnis war, dass unser Flöhchen einen 8 - 9 cm großen Tumor in der Milz hatte.
Eine OP war nicht mehr möglich, wie auch die Ärzte der nahe liegenden Tierklinik feststellten.
Zwei Wochen später war Antonia tot.
Ich habe keine Ahnung, ob das Blutbild wirklich nicht zu einem Tumor passte und ob Antonia noch leben würde, wenn wir die, von einem Arzt, angeratenen Ultraschalluntersuchung einfach hätten machen lassen.
Es hilft jetzt auch nichts mehr sich darüber zu ärgern, dass man etwas hätte anders machen müssen, aber vielleicht ist es jemand anderes eine Warnung, dessen Hund ähnliche Symptome zeigt und/oder Ehrlichose diagnostiziert wurde.