Projekt Netti´s Naturkinder

  • 21. Mai 2024
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Hi Sonnenschein ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nein. Warum?

Weil ich Videos und Bilder von Massentierhaltung zeige? Um den Schülern ein realistisches Bild von der Herkunft ihres Fleisches zu geben?

Eigentlich: ja, genau deshalb. Ich könnte mir vorstellen, daß das manchen Eltern zu weit geht. Wenn es bei euch nicht so ist, umso besser.
 
Was genau meinst du?

Die Eltern machen den Kindern im Normalfall die Pausenbrote. Was ist da häufig drauf? Wurst. Oder Nutella. ;)

Natürlich haben wir über Alternativen zu Wurst gesprochen. Aber eben auch, ob die Kinder den Schneid dazu haben, gegen ihre Eltern durchzusetzen, dass sie kein Fleisch mehr essen wollen. Sonntagsbraten etc.

Was bringt es denn, wenn alle rufen: Wir sind ab sofort Vegetarier. Und am nächsten Tag ist alles wieder vergessen? Also redet man drüber, was es bedeutet, auf Fleisch zu verzichten. Und das geht vielen Schülern dann doch zu weit. :kp:

Was erwartest du sonst?

Ok, wenn das weiter diskutiert wurde ist ja alles gut :)

Zum Rest habe ich etwas andere Ansichten, aber ok :)
 
Nein. Warum?

Weil ich Videos und Bilder von Massentierhaltung zeige? Um den Schülern ein realistisches Bild von der Herkunft ihres Fleisches zu geben?

Ist ja nichts Verbotenes. Und kritisch reflektiert wird es mit den Schülern auch. Also sehe ich da kein Problem.

Find ich ziemlich klasse, dass du den Schülern das vermittelst. Danke!
 
Jäger = Natur erklären mit dem Vorder- oder Hintergedanken Abschuss, Entnahme und Bestandsregulierung zu rechtfertigen

Nichtjäger = Natur erklären.

Sehe ich aus so.

Zumal die Frau in dem hier eingestellten Video u.a. erklärt, dass sie das Thema Jagd kindgerecht vermitteln möchte.

Bei dem Projekt geht es nicht nur um das Bauen von Unterkünften für Tiere o.Ä., sondern das Thema Jagd ist bei der ganzen Aktion durchaus Thema.

 
Besser ein Jäger erklärt die Jagd, als Tierschutztanten mit Haßkappe. :hallo:
 
Es gibt Schulklassen in England, den USA, Wales... die Jagd als eigenes Fach haben. Inkl Schießen, Abbalgen, zubereiten.
Hier erklärt eine Jägerin einmal die Woche etwas und baut Natursofas und Igelschlupfe und Leute drehen durch. :hö:
 
Es gibt Schulklassen in England, den USA, Wales... die Jagd als eigenes Fach haben. Inkl Schießen, Abbalgen, zubereiten.
Hier erklärt eine Jägerin einmal die Woche etwas und baut Natursofas und Igelschlupfe und Leute drehen durch. :hö:

Von Neuseeland ganz zu schweigen :D Papa-Kind/Mama-Kind Jagdwochenenden.
 
Ich gucke manchmal so Kram wie Alaska State Troopers usw. Da fragen sie wer den Elch geschossen hat und die Leute antworten in Seelenruhe dass es der 11jährige Sohn war. Hat er dabei einen relevanten Fehler gemacht, wird das Fleisch an Bedürftige gespendet. Feddisch. :lol:
 
Es gibt Schulklassen in England, den USA, Wales... die Jagd als eigenes Fach haben. Inkl Schießen, Abbalgen, zubereiten.
Sollte hier auch gemacht werden. Einfach damit wieder gelernt wird woher das Fleisch kommt und was dazu nötig ist es auf den Teller zu bekommen. Dann hat man auch einen anderen Blick auf die Wertigkeit. Deshalb fand ich die Aktion damals gut, bei der ein Lehrer im Unterricht ein Karnickel geschlachtet hat.
 
Ja. Das Problem hierzulande ist halt die völlige Fernhaltung von diesen Themen. Ich finde es nicht gut, wenn man diese Kinder dann quasi schock- unterrichtet.
Ich hab mit solchen 11jährigen auf Elchjagd in Alaska kein Problem, gar nicht. :)
Aber Finn- Friedrich aus Dortmund hätte ich ungern mit einer Waffe im Wald. Das geht halt nur wenn man die Kinder entsprechend aufzieht und mitnimmt.
 
Ich hab mit solchen 11jährigen auf Elchjagd in Alaska kein Problem, gar nicht. :)
Aber Finn- Friedrich aus Dortmund hätte ich ungern mit einer Waffe im Wald. Das geht halt nur wenn man die Kinder entsprechend aufzieht und mitnimmt.
Da hatten wirs "im Osten" besser, da gabs ZV und vmA. in der Schule. :D
 
Sollte hier auch gemacht werden. Einfach damit wieder gelernt wird woher das Fleisch kommt und was dazu nötig ist es auf den Teller zu bekommen. Dann hat man auch einen anderen Blick auf die Wertigkeit. Deshalb fand ich die Aktion damals gut, bei der ein Lehrer im Unterricht ein Karnickel geschlachtet hat.

Fand ich schwierig. Beziehungsweise finde ich schwierig, wenn es nicht entsprechend vorgearbeitet wird.
Ich bin mit Kaninchenschlachtungen und Angeln aufgewachsen. Ich hätte damit als Kind also wenig Stress gehabt, genausowenig wie Bauernkinder. Aber Kinder die von soetwas massiv ferngehalten werden sollte man nicht mit so einer Schock-Aktion vor den Kopf stoßen. Natürlich kann Schlachtung auch Thema werden, aber es sollte vorbereitet werden. Ich weiß nicht, ob es das in dem Fall getan wurde.

Damit meine ich: Wenn man nun ein Stadtkind ohne Bezug zur Schlachtung nimmt und tötet vor seinen Augen ein Kaninchen, dann fehlt trotzdem weiterhin der Bezug zur Nahrungsbeschaffung. Das Kind fängt einfach nur an zu weinen und später wird es das Erlebte verdrängen.
Besser wäre ein Unterricht über ein halbes oder 1 Jahr, an dessen Ende soetwas steht, mit gemeinsamem Kochen.
 
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