Büffelhund
10 Jahre Mitglied
Nachdem ich meine Maus jetzt seit 6 Monaten habe und ihr auch schon so manche Marotte abgewöhnt habe, gibt es eine Sache, wo ich nicht weiß, ob ich bisher mit ihr richtig geübt habe...
Also meine Hündin (2-3 Jahre) verhält sich bei Hundebegegnungen (ohne Leine) in der Regel so: Sie sieht den anderen Hund, legt sich hin und beobachtet den anderen Hund. Dann schleicht sie sich an (manchmal auch durch nochmaliges Hinlegen unterbrochen). Je nach dem wie sich der andere Hund verhält, rennt/ trabt/ geht sie hin und sie fordert zum Spiel auf, oder es wird sich erstmal beschnüffelt.
Ich finde das zwar nervig, weil manche Hundebesitzer ihr Verhalten eben als bösartig einstufen, aber ich kenne das Verhalten ja und weiß, dass sie nicht böse gestimmt ist. Mittlerweile lässt sie sich super aus Hundebegegnungen abrufen, hier gibt es also außer einige Hundebesitzer, keine Probleme.
Mein Problem sind Hundebegegnungen an der Leine. Da will sie sich nämlich genau so verhalten. Sprich sie legt sich hin usw. Da wir hier viele Hunde haben, die unverträglich sind oder Hunde deren Besitzer nicht wollen das sie mit meiner Hündin Kontakt haben kommt das hier täglich vor und wird anstrengend. Außerdem fängt sie jetzt an zu Bellen, wenn sie ihren Willen nicht bekommt, also nicht zum anderen Hund darf. Blöderweise klingt ihr Bellen, als würde sie den anderen Hund zerfleischen wollen (liegt an ihrer Stimme, die ist nunmal so) und die anderen Hundebesitzer fühlen sich natürlich darin bestätigt, dass meine Hündin aggressiv ist
Mein bisheriges verhalten war so: Sie muss absitzen und bekommt, wenn sie sitzen bleibt ein Leckerlie. Steht sie auf, wird sie korrigiert.
Das hat aber bisher nur wenig Erfolg gezeigt, zumal sie manchmal komplett auf abwesend schaltet sobald ein anderer Hund zu sehen ist
Wie bringe ich ihr jetzt richtig bei, dass sie eben an der Leine keinen Kontakt zu anderen Hunden haben darf?
Meine Idee wäre jetzt sie einfach komplett weiterzuziehen und gar nicht weiter auf sie einzugehen. Wäre das besser als meine bsiherige Methode oder sollte ich ganz anders vorgehen?
Also meine Hündin (2-3 Jahre) verhält sich bei Hundebegegnungen (ohne Leine) in der Regel so: Sie sieht den anderen Hund, legt sich hin und beobachtet den anderen Hund. Dann schleicht sie sich an (manchmal auch durch nochmaliges Hinlegen unterbrochen). Je nach dem wie sich der andere Hund verhält, rennt/ trabt/ geht sie hin und sie fordert zum Spiel auf, oder es wird sich erstmal beschnüffelt.
Ich finde das zwar nervig, weil manche Hundebesitzer ihr Verhalten eben als bösartig einstufen, aber ich kenne das Verhalten ja und weiß, dass sie nicht böse gestimmt ist. Mittlerweile lässt sie sich super aus Hundebegegnungen abrufen, hier gibt es also außer einige Hundebesitzer, keine Probleme.
Mein Problem sind Hundebegegnungen an der Leine. Da will sie sich nämlich genau so verhalten. Sprich sie legt sich hin usw. Da wir hier viele Hunde haben, die unverträglich sind oder Hunde deren Besitzer nicht wollen das sie mit meiner Hündin Kontakt haben kommt das hier täglich vor und wird anstrengend. Außerdem fängt sie jetzt an zu Bellen, wenn sie ihren Willen nicht bekommt, also nicht zum anderen Hund darf. Blöderweise klingt ihr Bellen, als würde sie den anderen Hund zerfleischen wollen (liegt an ihrer Stimme, die ist nunmal so) und die anderen Hundebesitzer fühlen sich natürlich darin bestätigt, dass meine Hündin aggressiv ist
Mein bisheriges verhalten war so: Sie muss absitzen und bekommt, wenn sie sitzen bleibt ein Leckerlie. Steht sie auf, wird sie korrigiert.
Das hat aber bisher nur wenig Erfolg gezeigt, zumal sie manchmal komplett auf abwesend schaltet sobald ein anderer Hund zu sehen ist
Wie bringe ich ihr jetzt richtig bei, dass sie eben an der Leine keinen Kontakt zu anderen Hunden haben darf?
Meine Idee wäre jetzt sie einfach komplett weiterzuziehen und gar nicht weiter auf sie einzugehen. Wäre das besser als meine bsiherige Methode oder sollte ich ganz anders vorgehen?