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Anpassungen von Magen und Darm [Bearbeiten]
Weiters sind auch Magen und Darm an die Ernährungsform angepasst. Grundsätzlich gilt dabei das Verhältnis von Darmlänge zur Körpergröße als das wesentliche Unterscheidungskriterium. Dieser Relation nach haben Fleischfresser kurze Därme, Pflanzenfresser lange, was verschiedene Gründe hat.
Verhältnis Körper-/Darmlänge:
Katze 1:3
Hund 1:5
Mensch: 1:6
Schaf 1:24
So geht Fleisch bei der Verdauung leicht in Fäulnis über, wenn es zu lange im Darm verbleibt. Damit die dabei entstehenden Fäulnisgifte nicht den Körper belasten, haben Fleischfresser kurze Därme, um ein zu langes Verweilen des Darminhaltes im Körper zu vermeiden. Ein Wolf hat beispielsweise einen etwa sieben Meter langen Darm.
Pflanzenmaterial hingegen muss lange im Darm verbleiben, um es der Darmflora zu ermöglichen, die chemisch recht „robusten“ pflanzlichen Zellwände (Cellulose) verdauen zu können. Ein typisches Hausrind verfügt folglich – neben vier Mägen – über einen im Verhältnis zum Körper 21 Mal so langen Darm: Er ist 33 bis 63 m lang.
Der Mensch als Allesfresser nimmt auch hier mit einer Gesamtdarmlänge von sieben bis neun Metern eine Zwischenstellung ein. Sein Darm ist nämlich darauf ausgelegt, sowohl pflanzliche als auch tierische Nahrung verwerten zu können. ende zitat.
der darm vom hund ist eindeutig auf gemischte ernährung ausgerichtet, soll jedermann füttern was er will, der hund bleibt ja nx anderes übrig das zu fressen was er bekommt, anders als die freilebende hunden hier, die fressen abfälle und wenn sie lust haben packen sie zu viert einen geiss, und decken so den frischfleisch bedarf.
meine hunden fressen auch savanne kühen, die tatsächlich im trocken saison einen kamion voll zeitungspapier bekommen als darmfüllung neben ein bisschen würfel. Aber der "blöd" gibt es hier nicht, somit kanns nicht so schlecht sein.
anbei bild vom freilebenden hirtenhund der sich selber ernährt. ( und mit garantie nicht vegetarisch)