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Na ja ... eine abwechslungsreiche Ernaehrung ist auch hier angeraten ... also bitte die Getreide/Bananen-Empfehlung eher als Joke auffassen
 
  • 20. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also mit der Getreide und Bananen-Diaet habe ich es auch noch nicht probiert und ich bin auch keine Wissenschaftler, nur HH von einem Rudel Hunde, die ich in der Vergangeheit 'konventionell' gefuettert habe (nicht gebarft) und nun seit fuenf Jahren veggie ernaehre -> und alles i.O., keine Mangelerscheinungen, Fell super und vegetieren auch nicht antriebslos vor sich hin
 

Am Ende entpuppt der sich noch als Sanitöter.... Das ist eine wahrhaft verstrickte Situation. Ich glaube ich futter dann noch ein paar Goji-Beeren, dann wird bestimmt alles wieder gut.

Na ja ... eine abwechslungsreiche Ernaehrung ist auch hier angeraten ... also bitte die Getreide/Bananen-Empfehlung eher als Joke auffassen

War aber nur ein klitzekleiner Joke.
 
@Eluria

Vorab vielen dank für den sachlich und freundlich vorgetragenen Beitrag.

Zu:


Du hast natürlich Recht, dass der hundische Magen/Darm für pflanzliche Nahrung nicht in dem Maße geeignet ist, wie z.B. der menschliche. Wo Du nicht Recht hast, ist, dass der Magen/Darm des Hundes sich im Vergleich zu dem des Wolfes nicht verändert hat.

Abgesehen davon, berichten Hundehalter vegangefütterter Hunde davon, dass ihre Hunde die pflanzliche Nahrung mit der Zeit immer beser verdaut haben, bis nach ca. einem halben bis zu einem ganzen Jahr veganer Ernährung das pflanzliche Essen vollständig von den Hunden verdaut wurde.

Ich selber habe die Erfahrung gemacht, dass Elvis pflanzliche Nahrung heute besser verdaut, als früher. Früher kamen die Erbsen und Möhren unverdaut hinten wieder raus. Heute finde ich sie nicht mehr im Kot. Der hundische Magen/Darm ist anscheinend in der Lage, sich in einem bestimmten Rahmen auf verschiedene Nahrung einzustellen. Warum auch nicht? Bei Menschen und allen anderen Tieren ist es ja auch nicht anders. Natürlich wird man seinen Hund nie dazu bekommen, dass er Pflanzliche Nahrung wie ein Mensch verdaut.


Das Problem, ausgewogen zu ernähren, ist ein generelles Thema für alle Hundehalter. Auch ein Fleisch fütternder Hundehalter steht vor diesem Problem, dass er ausgewogen ernähren muss. Calzium findet sich in vielen Obst und Gemüse. Soja, Nüsse, Seetang sind z.B. sehr gute Calziumlieferanten. Vitamine findet man auch in pflanzlicher Nahrung überall.

Das größte Problem ist das Vitamin B12, dass meiner Kenntnis nach bei veganer Ernährung mangelhaft im Körper vorhanden ist. Genauso sieht es mit dem Taurin (Aminosäure) aus, die bei veganer Ernährung schwer in großen Mengen zu besorgen ist.

Trotz dieser Tatschen und Probleme ist es heut zu tage nicht das geringste Problem, seinen Hund mit Nahrungsergänzung ausgewogen mit allen Vitaminen, Mineralien, Proteinen, Aminosäuren... zu versorgen. Es gibt auch Fertigfutter, dass alle notwendigen Bestandteile im richtigen Mengenverhältnis beinhaltet.

Mein Hund könnte sich selber sein Fressen suchen, da bin ich mir ganz sicher. Und er könnte jagen und die Beute erlegen. Ich will sogar behaupten das könnte jeder Hund, wenn sein Leben davon abhinge.

Das jedes Lebewesen in der Not zu allem bereit ist, steht ja außer Frage. Wenn für ihn keine andere Möglichkeit gäbe, als sich etwas zu jagen, würde er es natürlich versuchen, aber meiner Ansicht nach jämmerlich verhungern. Im realen Leben würde er die Nähe zu Menschen suchen und sich diesen anschließen und darauf hoffen, dass er etwas zum Essen abbekommt, oder er würde in den Abfällen nach etwas eßbarem suchen.

Der Beweis existiert in unzähligen Ländern, in denen streunende Hunde in der Nähe des Menschen leben. Das machen sie dann sogar, wenn sie eigentlich allen Grund dazu hätten, dies lieber nicht zu tun. Wenn der Hund anatomisch und von seinen Bedürfnissen her dem Wolf gleich/so ähnlich wäre, würden herrenlose Hunde nicht in Städten, sondern in Wäldern leben und in Rudeln auf die Jagd gehen. Da bin ich ganz anderer Meinung als Du.

Wie erklärst Du, dass sich der Hund tausende von Jahren von menschlicher Nahrung ernährt hat, die vorwiegend pflanzlich gewesen ist und jetzt so ernährt werden soll, wie sich Wölfe ernähren?

Gruß
Konstantin
 
Domestizierung heißt (laut Duden) "eine wilde Art zähmen", das bezieht sich aber keinesfalss auf die Umkrempelung des Magen, der Verdauung etc. Ein Hund hat andere Zähne als eine Kuh, ein Hund hat nur einen kurzen Verdauungsweg (auch wieder anders als bei einer Kuh).
Warum sind Hunde es gewohnt, unsere Nahrung zu fressen? Weil Menschen immer an allem rumexperimentieren müssen. Die "beste" Erfindung ist doch immer noch das Trockenfutter : schnell, bequem, Napf her, Tüte auf, rein damit
Zu der überwiegend pflanzlichen Nahrung von früher: Hunde bekamen schon früher die Knochen, weil es für den Menschen ein Abfallprodukt war. Mag sein, dass die Nahrung zum großen Teil "fleischlos" war, aber eben nur zum großen Teil und nicht ganz.

Es werden Zusätze empfohlen: wofür? Wenn vegan leben doch soooo gesund ist..

Die ersten zahmen Hunde als Heimtiere gab es schätzungsweise bereits vor 100 Tausend Jahren.
*hüstel* Tippfehler, oder? Die Domestizierung begann vor ca 15.000Jahren, der erste Nachweis (in Form von Pfotenabdrücken) ist 23.000 J alt
 
*AuchmalHuestel* ... fuer alle interessierten Mitleser:
jetzt bitte nicht Vegan und Vegetarisch durcheinanderkeksen ... Vegetarisch ist hier zwar das Hauptthema, aber Seitenspruenge zu Vegan seien zulaessig

Hier noch einmal Wiki zu
- vegan
- vegetarisch

Demnach sind meine Hunde und ich Ovo-Lacto-Vegetarier

@Darla: Durch die Notwendigkeit, fehlende Bestandteile ergaenzen zu muessen, wird vegane Ernaehrung doch nicht ungesund ... ist halt eben nur nicht komplett!

Mal so aus der Normalo-Barfer-Sicht hergeleitet: ist Fleisch ungesund, weil ich bspw. Gemuese dazufuettern muss ... neee ... das wuerdest Du doch nicht behaupten wollen, oder


@Eluria ... zum Thema Calcium erst einmal den Wiki-Link:

... es gibt also einige vegane Varianten
 
ungesund nur, wenn etwas fehlt, was ich auf natürlichem Wege nicht hinzu fügen kann

Nur so am Rande : Barfen heißt nicht "nur Fleisch" füttern
 
Na gut... den Ball spiele ich mal als 'philosophische Frage' zurueck

Nur so am Rande : Barfen heißt nicht "nur Fleisch" füttern

Schon klar ... wollte den Vergleich nur nicht aus meiner Veggie-Position heraus bringen ... ansonsten waere ich ja auch Barferin ... ohne Fleisch halt ... aber warum nicht, koennte ja einen neuen Barf-Zweig aufmachen, gibt ja eh schon mehrere
 
@Eluria

Vorab vielen dank für den sachlich und freundlich vorgetragenen Beitrag.

Gerne doch...


In wie fern hat sich der Verdauungstrakt des Hundes verändert? Er hat die Zähne eines Wolfes. Den Magen eines Fleischfressers bzw. Omnivoren (haben wir ja schon festgestellt kein reiner Fleischfresser wie Katze und Frettchen), er hat einen im Vergleich gesehen sehr kurzen Darm. Was ist am Verdauungstrakt eines Wolfes anders?

Einen Wolf habe ich bisher noch nicht seziert. Werde ich vermutlich auch nie. Von daher kann ich jetzt natürlich keine Vergleiche anstellen.


Naja, sicher berichten die das. Ich berichte ja auch davon wie gut mein Hund mit Barf zurechtkommt. Natürlich kann es sein das der Hund sich im Einzelenen daran gewöhnt nur pflanzliche Kost zu bekommen. Mein Hund hat sich ja auch daran gewöhnt kein FeFu sondern nur noch frisches Futter zu bekommen.


Wenn der Hund doch aber in seinem Darm überhaupt keine Bakterien hat, die pflanzliche Nahrung aufspalten kann und die Vitamine für die Darmlumen aufzubereiten, wie kann es dann sein, das er die pflanzliche Kost so verdaut, das die Nährstoffe auch da angekommen wo sie hingehören? Ich habe das jetzt so verstanden, das du Gemüse und Obst nicht pürierst.


Da hast du Recht. Aber es ist wohl meist eher ein Thema für Hundehalter die ihre Hunde "frisch" ernähren.


Taurin ist für Hunde keine essentielle Aminosäure, für Katzen und Frettchen schon.


Naja im richtigen Mengenverhältnis, so würde ich das nicht ausdrücken. Wohl eher zu viel von allem, zumindest was das FeFu angeht. Ich werde mich auch nicht mehr der FeFu-Industrie ausliefern.

Nahrungsergänzungen sind nicht so mein Ding, wenn ich diese Dinge auch "natürlich" füttern kann. Anders sieht es bei Phytotherapeutika aus, die ich schon hin und wieder zugebe. Mein Hund ist ja auch nicht mehr der jüngste und wurde leider jahrelang mit nicht sehr gutem Futter versorgt (ja ich mache mir Vorwürfe, das ich mich nicht schon viel eher damit beschäftigt habe).


Täusch dich da nicht....Hunde sind sehr erfinderisch....


Naja, vielleicht ist es für die streundenen Hunde nur einfacherer aus Mülltonnen zu stehlen, als selbst auf die Jagd zu gehen. Man muss ja auch Engerie sparen. Das ist nicht ironisch gemeint, nicht das du mich falsch verstehst. Es ist einfach nur eine Überlegung.

Was ist denn mit den Dingo's? Das sind ja auch verwilderte Haushunde. Die jagen doch auch und das sogar sehr erfolgreich.


Wie erklärst Du, dass sich der Hund tausende von Jahren von menschlicher Nahrung ernährt hat, die vorwiegend pflanzlich gewesen ist und jetzt so ernährt werden soll, wie sich Wölfe ernähren?

Das erkläre ich mir gar nicht. Woher weisst du denn so genau wie die damalige Ernährung der Hunde war, warst du dabei? Die Hunde meiner Eltern wurden durchaus auch mit Essensresten ernährt und sie haben eben die Schlachtabfälle bekommen. Vielleicht gab es da auch mehr Fleisch als bei anderen?! Ich komme nämlich aus einer Metzgersfamilie.

Mal so aus der Normalo-Barfer-Sicht hergeleitet: ist Fleisch ungesund, weil ich bspw. Gemuese dazufuettern muss ... neee ... das wuerdest Du doch nicht behaupten wollen, oder

Es gibt durchaus auch Barfer die kein Gemüse und Obst zufüttern. Weil man nach neueren Erkenntnissen davon aus geht, das der Wolf weder Beeren noch sonst etwas aufnimmt. Die einzigen pflanzlichen Bestandteile die der Wolf mit der Nahrung aufnimmt, sei aus dem Pansen (Reste die an der Magenwand haften). David Mech hat wohl auch den Kot der Wöfe untersucht und darin keine pflanzlichen Reste gefunden.

Auch darüber kann man sich streiten, wie es die Barfer gerne tun. Denn auch hier gibt es Unterschiede und verschiedene Methoden.
 
@Darla

Sogar Knochen sind früher die absolute Ausnahme gewesen, weil Fleisch halt sehr sehr sehr selten auf dem Speiseplan stand. Für einen Hund aus einer normalen verdienenden Familie wird vielleicht alle paar Monate ein Knochen, oder wenige Fleischreste dabei gewesen sein. Jeder weiß von seinen Großeltern, dass Fleisch extrem selten gegessen wurde. Wenn das Geld knapp war, dann gab es vielleicht ein halbes Dutzend mal im Jahr Fleisch. Daraus abzuleiten, dass der Hund vorwiegend Fleisch benötigt, ist meiner Meinung etwas abwägig.

Zu dem Thema Zusätze möchte ich mich Pommel anschließen und hinzufügen, dass Zusätze auch bei der Fütterung von rohem Fleisch hinzugefüttert werden.

Die Hunderttausend Jahre sind kein Tippfehler. Zitat aus der Internetseite : "Damit währe der Hund das älteste Haustier des Menschen. Neue Untersuchungen sprechen bereits von 100.000 Jahren. Arbeiter hatten die Skelette eines Mannes, einer Frau sowie die Überreste eines zahmen Hundes entdeckt, den man zunächst für einen Wolf hielt. 1979 zeigte ein Vergleich von Hunde- und Wolfsgebissen (Zahnanomlie), dass es sich eindeutig um einen Haushund handelte".

oder nachzulessen auf der Seite Zitat: "Die Klärung der Abstammung des Hundes vom Wolf warf gleichzeitig die Frage nach dem Alter unserer Hunde neu auf: Aufgrund diverser Knochenfunde waren die Hundeforscher bislang überzeugt, die Zähmung und Domestizierung der Rudeltiere hätte vor 12 000 bis 15 000 Jahren stattgefunden. Doch dann warf eine genetische Studie - publiziert im Fachblatt "Science" - diese Thesen über den Haufen. Durch eine Erbgutanalyse von Hund und Wolf sind schwedische und amerikanische Evolutionsbiologen zur Überzeugung gelangt, dass der Ur-Hund zwar tatsächlich vom Wolf abstammt, doch schon vor rund 135 000 Jahren geboren worden ist. Damit wäre der beste Freund des Menschen rund zehnmal älter als bislang angenommen".

oder auf der Seite:

Zitat: "Nach Jüngeren amerikanischen und schwedischen Untersuchungen lebt der Hund seit etwa 135.000 Jahren auf der Erde, das heißt 100.000 Jahre früher als ursprünglich angenommen. Tatsächlich sind, vermischt mit menschlichen Überesten, Reste von in der Morphologie dem Wolf nahestehenden Hunden an Stätten gefunden worden, die älter als 100.000 Jahre sind."

Unter Berücksichtigung dieser Tatsachen, hinterfrage ich natürlich die heutige Vorstellung von Hundeernährung, die sich nach der Vorstellung ausrichtet, dass der Hund das Gleiche wie ein Wolf ist und ißt.

Gruß
Konstantin
 

Darum spezifizierte ich ja 'Normalo-Barfer' ... die unterschiedlichen Auspraegungen unter den Barfer sind mir (zumindest im Groben) nicht entgangen ... ein Kenntnis-Vorteil, wenn man solche Threads mitliest

Und nicht nur meine Hunde fressen mit Vorliebe Beeren ... auch wenn die Woelfe es nicht tun sollten , sie sammeln und fressen Aepfel, Birnen etc., meine Weintrauben muss ich einschliessen, Moehren im Fruehstuecksmuesli sind 'rranz rroestlich' ....
 
Ich brauche keine Ergänzungsmittelchen um meine Hunde mit dem zu versorgen was sie brauchen ..(ich barfe) ist doch irgendwie paradox das wenn ich vegan ernähre noch das Zeug zusätzlich füttern muss um meinen Hund zu erhalten

und nun seit fuenf Jahren veggie ernaehre -> und alles i.O., keine Mangelerscheinungen, Fell super und vegetieren auch nicht antriebslos vor sich hin

Deine bekommen ja tierisches oder verwechsel ich grad was ( Eier, Quark ect? )
 

Oh Gott, ich werd noch ganz kirre. Jetzt werden die Barfer spezifiziert und die Veggies und die Veganer.... mir raucht schon echt der Kopf.

Mein Hund sammelt auf keinen Fall Beeren (egal ob Wolf es tut oder nicht). Die ist für Gemüse und Obst nicht ausgelegt. Naja sie glaubt in vielen Dingen, sie sei eine Katze. Von daher bevorzugt sie irgendwie eher die Fleischvariante.
 
....
Ich brauche keine Ergänzungsmittelchen um meine Hunde mit dem zu versorgen was sie brauchen ..(ich barfe) ist doch irgendwie paradox das wenn ich vegan ernähre noch das Zeug zusätzlich füttern muss um meinen Hund zu erhalten

Paradox waere, wenn man Milch, Ei oder Fleisch zur veganen Ernaehrung dazugeben muesste ... muss man aber nicht!

Und wenn Du Dir die Angebote z.B. im Barfshop anschaust, wiele Nahrungsergaenzer gibt es da?

Und natuerlich stelle ich Dir dann die Frage, die mir Veggie-Fuetterer auch immer gestellt wird: und wie stellst Du sicher, dass Deine Hunde wirklich alles bekommen, was sie brauchen ?
 
.. Oh Gott, ich werd noch ganz kirre. Jetzt werden die Barfer spezifiziert und die Veggies und die Veganer.... mir raucht schon echt der Kopf.
Stimmt, es ist nicht einfach mit der Vielfalt

Mein Hund sammelt auf keinen Fall Beeren (egal ob Wolf es tut oder nicht). Die ist für Gemüse und Obst nicht ausgelegt. Naja sie glaubt in vielen Dingen, sie sei eine Katze. Von daher bevorzugt sie irgendwie eher die Fleischvariante.

Bei meinem Rudel hat ein Maedel damit angefangen und jetzt stehen sie zu den entsprechenden Jahreszeiten vor den Bueschen und zupfen Beeren ... und glaube nicht, dass da jede Beere gut genug fuer den Verzehr ist, da wird sehr gruendlich selektiert! Reif muss sie sein und suess muss sie sein !
Vielleicht hatte Dein Wuffel andere Vorbilder
 
wer sagt denn, dass der Hund zahm war? Und wie schon gesagt: Domestizierung heißt nicht, dass die Menschen auch den Magen, die Verdauung etc umgekrempelt haben.

Zur früheren Zeit sind die Hunde noch "selbstständig" auf die Jagd gegangen (ist ja heute Aufgrund diverser Gesetze nicht mehr möglich). Meinst du, da haben die sich Gemüse aus dem Feld gepickt?

Zu dem Thema Zusätze möchte ich mich Pommel anschließen und hinzufügen, dass Zusätze auch bei der Fütterung von rohem Fleisch hinzugefüttert werden.
füttere ich nicht, wozu auch? ist alles in der Grundnahrung vorhanden.
 
Und wenn Du Dir die Angebote z.B. im Barfshop anschaust, wiele Nahrungsergaenzer gibt es da?

Nur weil es die gibt, muss ich sie ja nicht zwingend füttern. Für Menschen gibt es ja auch genug Dinge die man als Nahrungsergänzer kaufen kann. Aber das muss ich ja nicht unbedingt.

Und natuerlich stelle ich Dir dann die Frage, die mir Veggie-Fuetterer auch immer gestellt wird: und wie stellst Du sicher, dass Deine Hunde wirklich alles bekommen, was sie brauchen ?

Ich vermute du wirst, ähnliches entgegnen wie wir Barfer auch?! Abwechslungsreich, Abwechslungsreich, Abwechslungsreich. Nur das wir sagen: Abwechslungsreich, quer durchs Tier, Abwechslungsreich.

Fehler können bei "frischer" Ernährung immer gemacht werden, 100 % sicher können wir (alle Frischfütterer) nicht stellen, das die Hunde wirklich alles bekommen.
 

Na gut, dann stelle ich Dir die Frage auch :
Und natuerlich stelle ich Dir dann die Frage, die mir Veggie-Fuetterer auch immer gestellt wird: und wie stellst Du sicher, dass Deine Hunde wirklich alles bekommen, was sie brauchen ?
 

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