Pro und Kontra Vegetarische Hundeernährung

Bei Vegusto stört mich das Salz und Benevo ist meines Wissens relativ neu. Das habe ich noch nie ausprobiert.
Die vegetarischen Biopur-Sorten nehme ich ab und zu zum mischen.

Gruß
Petra
 
  • 1. Juni 2024
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Hi Winnyone ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die vegetarischen Biopur-Sorten nehme ich auch schon mal zum dazumischen :).

Vegusto hatte ich mir vor Jahren mal angeschaut, es ist mir aber zu undurchsichtigt, was genau jetzt in der 'Zaubermischung' drin ist!

Ausserdem ... wenn ich meine Rentnerband davon fuettern wollte, wuerde ich noch aermer werden als ich eh schon bin :uhh:
 
Ich mische es zwischendurch rein, oder gebe es pur. Elvis kommt mit allem, außer mit sehr fettiger Nahrung, wie z.B. Schweine-Ohren.

Heute hat er lecker rohes Pferd, mit Kartoffeln und Trockenfutter aus Kartoffeln und Hirsch bekommen.

Da ich ihn die letzten zwei Tag fast ausschließlich vegan ernährt habe, stellte ich heute morgen fest, dass es ihm gar nicht gut geht. Seit dem ich ihm heute morgen wieder das gute Fleisch gebe, strozt er wieder voller Energie und Lebenslust. :lol:

Nein, natürlich nicht. Die letzten Tage roch sein pups nach Rosenblüten und Lavendel, aber seit heute Nachmittag, also nach dem er das faulige Pferdefleisch gegessen hat, pfurzt er wie ein Weltmeister und hat so einen bösen Blick drauf. :lol:

Ihr seht selber, dass die Wahrheit irgendwo zwischen beiden Extremen liegen wird.

Ich werde noch lange Zeit mal faulige Tierkadavar und das andere Mal genmanipuliertes Gemüse und Getreide füttern, während ihr Eure selbstaufgezogenen Kuhe aus dem eigenen Garten verfüttert.

Veganer sollten sich vielleicht doch auf Kaninchen und Meerschweinchen beschränken... ;)

Euch Fleischfressern würde ich sicher nicht kein Kaninchen oder Meerschweinchen anvertrauen. Ihr schmeißt doch alles auf den Grill, oder bereitet es mit Süß-Saurer -Soße vor, was sich nicht schnell genug retten kann.

Und spätestens bei dem Gedanken den wirklich "reinen Carnivoren" Katze vegan zu ernähren, stellen sich mir aber sämtliche Nackenhaare auf, das grenzt ja schon an Tierquälerei.

Dir stellt sich aber bei dem Gedanken, dass Nutztiere unvorstellbare Leiden ertragen müssen, weil man auf Teufel komm raus ihr Fleisch verzehren und verfüttern will, nicht ein einziges Nackenhaar auf? :( Ist das denn keine Tierquälerei, für die es sich ernsthaft über Alternativen nachzudenken lohnt? :verwirrt:

Manchen würde es auch gut zu Gesicht stehen, wenn sie von Ihrem hohen Roß runter steigen und nicht so tun, als ob einwenig rohes Fleisch und einpaar Waldspaziergänge der ursprünglichen/ artgerechten Hundehaltung entsprechen.

Gruß
Konstantin
 
ach weißt du Konstantin: langsam fängst du an mich zu langweilen, denn zu einer sachlichen Diskussion taugen deine Beiträge rein garnichts mehr :rolleyes:

Manchen würde es auch gut zu Gesicht stehen, wenn sie von Ihrem hohen Roß runter steigen und nicht so tun, als ob einwenig rohes Fleisch und einpaar Waldspaziergänge der ursprünglichen/ artgerechten Hundehaltung entsprechen.
du hast wirklich rein garnichts verstanden (oder willst es nicht verstehen, wie auch immer...) :unsicher:
 
Aber interessante Fragestellungen ergeben sich schon, bspw. mit
Dir stellt sich aber bei dem Gedanken, dass Nutztiere unvorstellbare Leiden ertragen müssen, weil man auf Teufel komm raus ihr Fleisch verzehren und verfüttern will, nicht ein einziges Nackenhaar auf? :( Ist das denn keine Tierquälerei, für die es sich ernsthaft über Alternativen nachzudenken lohnt? :verwirrt:

Ist ja schon eine ernstzunehmende Frage!

Und was genau ist eigentlich dieses vielstrapazierte 'Artgerecht' ... neuer Thread ;) ???
 
Für mich ist die vegetarische/vegane Variante des Fütterns keine Alternative ;)

Das war keine Frage sondern mehrer Feststellungen seinerseits in einer Aussage : ......dass Nutztiere unvorstellbare Leiden ertragen müssen..........weil man auf Teufel komm raus ihr Fleisch verzehren und verfüttern will........
Hätte er den Thread verfolgt, dann würde er die Einstellung (die von mehreren Usern ja auch dargelegt wurde) kennen und müsste nicht solche Aussagen tätigen.
 
Wie gesagt, ich zumindest bin ja nicht in missionarischer Weise hier taetig ... jeder muss tun, was er verantworten kann und es gibt sicherlich eine ganze Reihe User hier, die sich verantwortlich bei der 'Fleischbeschaffung' verhalten ... ich befuerchte nur, es sind nicht die Meisten, da Qualfleisch i.d.R. auch Billigfleisch und damit sehr verfuehrerisch ist!

Lese Dir in diesem Zusammenhang doch mal den Barf-Thread aufmerksam durch :) ... und vergiss nicht, dass Deine Situation eine Ausnahmesituation ist ;)
 
Oh, jetzt gibt es schon ein eigenes Wort für das "eitrige, verseuchte und vergammelte Fleisch", "Qualfleisch" :lol:. Ich tauge wahrscheinlich gut zum Albtraum manchen Vegetariers wenn ich mit Messer und Beil Pansen, Herz und andere "Leichenteile" zerstückele...:rolleyes: Es ist ja dermaßen ermüdend. Ich habe keine Lust mher mich zu wiederholen, ein Hund ist einfach kein Körnerfresser, seine gesamte Anatomie ist nicht darauf ausgelegt. Das sollte selbst den Verganern hier aufgefallen sein.
 
Pommel, es geht nicht um meine Situation (auch ich habe schon Fleisch beim Schlachthof geholt, wenn keine Schlachtung beim Bauern anstand, bzw würde es auch wieder tun).
Es geht um diese Verallgemeinerungen wie hier zB
Euch Fleischfressern würde ich sicher nicht kein Kaninchen oder Meerschweinchen anvertrauen. Ihr schmeißt doch alles auf den Grill, oder bereitet es mit Süß-Saurer -Soße vor, was sich nicht schnell genug retten kann.
Dann frag ich mich echt, warum meine Hunde noch leben: ich werfe ja eh alles auf den Grill......sorry, aber ist das sachlich?
 
@Darla

Ich verstehe nicht, warum Du jetzt so gereizt reagierst und mich als unsachlich bezeichnest.

Sind Eure Vorschläge, ich solle mir lieber Kaninchen und Meerschweinchen halten, denn sachlich?

Die Tierquälerei-Argumente sind wohl auch sehr sachlich?

Deine Argumente waren bisher auch nur, dass Fleisch gut ist, weil es artgerecht ist.

Kaum wehre ich mich mit den gleichen Mitteln gegen die teilweise sehr unsachlichen Argumente, fallen hier einige beleidigt aus.

Gruß
Konstantin
 
@Darla: da kann sich procten ja selbst zu aeussern :)
@laura: was ist falsch an dem Wort 'Qualfleisch' :verwirrt: ... was die Mehrheit der Schlachttiere durchzumachen hat ist ja nicht gerade Milka-Like, sondern es ist 'Qual' ... oder siehst Du das anders???
 
@Darla

Ich verstehe nicht, warum Du jetzt so gereizt reagierst und mich als unsachlich bezeichnest.
Lies dir dein post nochmal durch........und nein, ich bin nicht gereizt, ich bin gelangweilt ;)

Sind Eure Vorschläge, ich solle mir lieber Kaninchen und Meerschweinchen halten, denn sachlich?
ist dieser Satz sachlich?
Zitat:
Euch Fleischfressern würde ich sicher nicht kein Kaninchen oder Meerschweinchen anvertrauen. Ihr schmeißt doch alles auf den Grill, oder bereitet es mit Süß-Saurer -Soße vor, was sich nicht schnell genug retten kann.
Die Tierquälerei-Argumente sind wohl auch sehr sachlich?
war das Argument von mir? Nein, also unterlasse doch bitte diese Verallgemeinerungen.

Deine Argumente waren bisher auch nur, dass Fleisch gut ist, weil es artgerecht ist.
Nein, aber macht auch nichts. Lies einfach nochmal, dann wirst du fündig ;)

Kaum wehre ich mich mit den gleichen Mitteln gegen die teilweise sehr unsachlichen Argumente, fallen hier einige beleidigt aus.
eben, einige. Daher: Verallgemeinungen . Einer ist doof - alle sind doof oder wie? :unsicher:
 
Danke Petra.... :hallo:

Ich bin gerne bereit mich weiterhin über das pro & contra vegetarischer Hundeernährung zu unterhalten, falls es auf Pommel's Niveau geschieht.
Deren Argumente sind sachlich, informativ und sehr interessant, ebenfalls ein herzliches "Danke schön" dafür !!
Vielleicht - ich hoffe zwar mal nicht - komme ich auch mal in die Lage meine Hunde aus medizinischen Gründen fleischlos ernähren zu müssen.
Da hab ich wenigsten schon mal Grundwissen.......

Zu Procten möchte ich mich nicht mehr äußern, da habe ich für meine Person alles gesagt.
 
Pro...keine Ahnung,

Kontra..Alles,Wölfe sind Fleischfresser und Hunde natürlich auch,
ich selber bin seit etwa 15 Jahren Vegetarierin und werde es mein Leben lang bleiben,
doch ich rede weder meinen Freunden noch meiner Familie rein,
jeder so wie er denkt doch bei Hunden sieht die Sache wieder ganz anders aus,
sie sind abhängig vom Menschen daher finde ich es etwas verantwortungslos
einen Hund vegetarisch zu ernähren.
Meine Kleine kriegt vielleicht mal ein Veggie-Leckerlie aber genausogut auch ihre Schweineohren.;)
Bis dann
Liebe Grüsse Diana
 
Pro...keine Ahnung,

Kontra..Alles,Wölfe sind Fleischfresser und Hunde natürlich auch,
ich selber bin seit etwa 15 Jahren Vegetarierin und werde es mein Leben lang bleiben,
doch ich rede weder meinen Freunden noch meiner Familie rein,
jeder so wie er denkt doch bei Hunden sieht die Sache wieder ganz anders aus,
sie sind abhängig vom Menschen daher finde ich es etwas verantwortungslos
einen Hund vegetarisch zu ernähren.
Meine Kleine kriegt vielleicht mal ein Veggie-Leckerlie aber genausogut auch ihre Schweineohren.;)
Bis dann
Liebe Grüsse Diana

Rede auch keinem rein .... aber als verantwortungslos lasse ich mich ungerne bezeichnen :uhh: ... wird man mir glaube auch nicht gerecht mit!
 
@Darla

Natürlich hast Du Recht, dass mein letzter Beitrag unsachlich und polemisch war. Du bist auch sicher nicht die erste Ansprechperson, wenn ich mich über provokante und unsachliche Kommentare beschweren möchte.

Insofern entschuldige ich mich gerne bei Dir (und den restlichen sachlich argumentierenden Teilnehmern), weil Deine Kommentare im normalen Rahmen waren.

Vielleicht hast Du aber auch Verständnis dafür, dass es für mich sehr schwer ist, ruhig und sachlich zu bleiben, wenn ich unterschwellig von einigen als Tierquäler bezeichnet werde und von einigen anderen so getan wird, als ob ich nur aus persönlichen Gründen, die in meiner Ideologie begründet liegen, meinen Hund pflanzlich ernähren will, obwohl ich mehrfach klar gestellt habe, dass die Bedürfnisse/ die Gesundheit meines Hundes klar im Vordergrund stehen. Mit anderen Worten wird man hier von einigen (auch wenn es wenige sind) als egoistisch und unverantwortlich dargestellt.

Ich bewundere Pommel, dass sie so locker und freundlich bleibt, obwohl sie selber auch mehrfach zweideutige Kommentaren zu ertragen hat. Ich bin da nicht so charmisch. Wenn man mir vor den Karren pinkelt, dann schieße ich irgendwann zurück. Ich bin nicht nachtragend und auch nicht dünnhäutig, aber ich lasse mir nicht alles gefallen.

@Candavio

Danke Petra.... :hallo:

Ich bin gerne bereit mich weiterhin über das pro & contra vegetarischer Hundeernährung zu unterhalten, falls es auf Pommel's Niveau geschieht.
Deren Argumente sind sachlich, informativ und sehr interessant, ebenfalls ein herzliches "Danke schön" dafür !!
Vielleicht - ich hoffe zwar mal nicht - komme ich auch mal in die Lage meine Hunde aus medizinischen Gründen fleischlos ernähren zu müssen.
Da hab ich wenigsten schon mal Grundwissen.......

Zu Procten möchte ich mich nicht mehr äußern, da habe ich für meine Person alles gesagt.

Du musst Dich auch mal an Pommels Niveau anpasen, weil solche Kommentare wie z.B.
Die, ääääh, kein Hund braucht.........
Diese "Wurst" könnte ich zwar unbesehen meinem Pferd füttern, aber mein Wuffel und die Katzingers haben doch andere Ansprüche.
Und spätestens bei dem Gedanken den wirklich "reinen Carnivoren" Katze vegan zu ernähren, stellen sich mir aber sämtliche Nackenhaare auf, das grenzt ja schon an Tierquälerei.

Veganer sollten sich vielleicht doch auf Kaninchen und Meerschweinchen beschränken... ;)

sind besonders sachlich und niveauvoll:lol:

@laura

Oh, jetzt gibt es schon ein eigenes Wort für das "eitrige, verseuchte und vergammelte Fleisch", "Qualfleisch" :lol:. Ich tauge wahrscheinlich gut zum Albtraum manchen Vegetariers wenn ich mit Messer und Beil Pansen, Herz und andere "Leichenteile" zerstückele...:rolleyes: Es ist ja dermaßen ermüdend. Ich habe keine Lust mher mich zu wiederholen, ein Hund ist einfach kein Körnerfresser, seine gesamte Anatomie ist nicht darauf ausgelegt. Das sollte selbst den Verganern hier aufgefallen sein.

Es ist tatsächlich etwas emüdend, immer wieder auf das "Hunde sind Fleischfresser" Argument zu antworten, wenn sonst nicht viel kommt.

Na ja, ich gehöre nicht zu den Leuten, die früher alles gut fanden, als alles noch aus Holz war. Alle Lebewesen sind das beste Beispiel dafür, dass sich die Organismen an ihrer Umwelt anpassen und durch die Evolution sich Dinge verändern.

An der heutigen Hundehaltung ist nichts mehr natürlich, ursprünglich und artgerecht.

Es gibt unzählige Beispiele in der Natur, bei denen sich Lebewesen entgegen ihrer Anatomie anders als ursprünglich geplant verhalten. Ein Beispiel dafür ist Homosexualität.

Meine liebe Laura, Du verlangst Deinen Hunden bereits jeden Tag nicht artgerechtes Verhalten und nicht artgerechte Lebensweisen ab. Übrigens sind Hunde keine reinen Fleischfresser. Du hast Hunde und keine Wölfe.

Gruß
Konstantin
 
Nur weil Hundehaltung an sich nicht natürlich ist, muss man sie auch nicht "naturnah" füttern? Oder habe ich deine letzten Zeilen jetzt missverstanden, Konstantin?
 
Insofern entschuldige ich mich gerne bei Dir (und den restlichen sachlich argumentierenden Teilnehmern), weil Deine Kommentare im normalen Rahmen waren.
ist akzeptiert ;)

Mit anderen Worten wird man hier von einigen (auch wenn es wenige sind) als egoistisch und unverantwortlich dargestellt.
genauso hab ich mich von dir behandelt gefühlt (bzgl. "alles auf den Grill" ect)


Klar, das ist bei Einigen ein sehr emotionales Thema, es geht immerhin um Tiere (und tierlieb sind wir doch alle oder?). Insofern verstehe ich , dass User x es nicht prickelnd findet wenn User y sagt " heut gabs ein Reh" und sich User x dann das kleine süße Bambi vorstellt. So ist aber nun mal die Natur "fressen und gefressen werden", da braucht man sich nichts vor zu machen. Pommel fragte ja nach artgerecht: artgerecht (jetzt nur in Bezug auf die Ernährung) heißt bei mir, der Hund bekommt alle wichtigen Proteine, Mineralien, Vitamine etc die er braucht. Dabei nehme ich ua Rücksicht auf die Anatomie (Hundemägen haben zB einen anderen "Verdauungsvorgang" als Kuhmägen), auf die Gesundheit und viele andere Faktoren.

Ich finde das Thema interessant (auch wenn es nicht meins ist) denn ich kann mir nicht vorstellen, meine Hunde mit allen wichtigen Stoffen über die reine vegetarische/vegane Schiene zu versorgen.
 
artgerecht (jetzt nur in Bezug auf die Ernährung) heißt bei mir, der Hund bekommt alle wichtigen Proteine, Mineralien, Vitamine etc die er braucht. Dabei nehme ich ua Rücksicht auf die Anatomie (Hundemägen haben zB einen anderen "Verdauungsvorgang" als Kuhmägen), auf die Gesundheit und viele andere Faktoren.

Ich finde das Thema interessant (auch wenn es nicht meins ist) denn ich kann mir nicht vorstellen, meine Hunde mit allen wichtigen Stoffen über die reine vegetarische/vegane Schiene zu versorgen.

Na ja ... meine Hunde ernaehre ich auch nicht so, wie ich meine Pferde ernaehre und auch nicht wie ich die Kuehe unseres Bauern fuettere :).

Mit der Unsicherheit bzgl. der Fuetterung und was alles gesund ist und was alles drin sein muss wird ja auch ein Riesengeschaeft gemacht!

Wenn Du (also nicht DU, sondern der HH als Du ;)) z.B. ein teures und somit vermeintlich hochwertiges Hundefutter kaufst ... eventuell sogar bei TA .... und es passiert was in Sachen Ernaehrung und Gesundheit, dann bis Du doch fein raus ... Du als HH hast doch alles Menschenmoegliche getan und nur das beste Futter gekauft ... also hat jemand anderes Schuld an der Misere!
Vorbeugend helfen wuerde hier ein gewissenhaftes Beobachten und regelmaessige Kontrolle!

Als Barfer hat man es vielleicht schon einen Tacken schwerer, da man ja eigenverantwortlich das Futter her- und zusammenstellt. Aber eine Garantie, dass Du (diesmal wirklich Du ;)) garantiert alles fuetterst, was sein muss, hast Du auch nicht!
Du tust halt Dein Bestes nach Wissen und Gewissen.
Vorbeugend helfen tut hier ein gewissenhaftes Beobachten und regelmaessige Kontrolle!

Als vegetarisch (oder gar vegan) fuetternder HH ist man in einer aehnlichen Situation wie der Barfer ... nur das das gesellschaftlich anerkannte und geforderte Fleisch wegbleibt. Passiert jetzt was mit dem Hund, ist es meistens sofort klar, dass es mit der Fuetterung zu tun haben muss (wobei witzigerweise (der Umstand ist witzig, nicht die Tatsache) die Tierarztpraxen voll sind mit fleischgefuetterten Hunden, bei denen eher weniger die Ernaehrung verantwortlich fuer die Krankheiten gemacht wird).
Vorbeugend helfen tut hier ein gewissenhaftes Beobachten und regelmaessige Kontrolle!

Fuer mich sind es von daher eigentlich nur unterschiedliche Problematiken ... als Veggie-Fuetterer muss ich mir zwar keine Gedanken ueber Gammel-Fleisch, Antibotika etc. machen, dafuer aber z.B. ueber das Alternativprogramm.

Aber wissen :kp: ... keiner weiss es absolut und sicher ... Veggies ebensowenig wie Fleischfuetterer!
 
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