@Darla
Natürlich hast Du Recht, dass mein letzter Beitrag unsachlich und polemisch war. Du bist auch sicher nicht die erste Ansprechperson, wenn ich mich über provokante und unsachliche Kommentare beschweren möchte.
Insofern entschuldige ich mich gerne bei Dir (und den restlichen sachlich argumentierenden Teilnehmern), weil Deine Kommentare im normalen Rahmen waren.
Vielleicht hast Du aber auch Verständnis dafür, dass es für mich sehr schwer ist, ruhig und sachlich zu bleiben, wenn ich unterschwellig von einigen als Tierquäler bezeichnet werde und von einigen anderen so getan wird, als ob ich nur aus persönlichen Gründen, die in meiner Ideologie begründet liegen, meinen Hund pflanzlich ernähren will, obwohl ich mehrfach klar gestellt habe, dass die Bedürfnisse/ die Gesundheit meines Hundes klar im Vordergrund stehen. Mit anderen Worten wird man hier von einigen (auch wenn es wenige sind) als egoistisch und unverantwortlich dargestellt.
Ich bewundere Pommel, dass sie so locker und freundlich bleibt, obwohl sie selber auch mehrfach zweideutige Kommentaren zu ertragen hat. Ich bin da nicht so charmisch. Wenn man mir vor den Karren pinkelt, dann schieße ich irgendwann zurück. Ich bin nicht nachtragend und auch nicht dünnhäutig, aber ich lasse mir nicht alles gefallen.
@Candavio
Danke Petra....
Ich bin gerne bereit mich weiterhin über das pro & contra vegetarischer Hundeernährung zu unterhalten, falls es auf Pommel's Niveau geschieht.
Deren Argumente sind sachlich, informativ und sehr interessant, ebenfalls ein herzliches
"Danke schön" dafür !!
Vielleicht - ich hoffe zwar mal nicht - komme ich auch mal in die Lage meine Hunde aus medizinischen Gründen fleischlos ernähren zu müssen.
Da hab ich wenigsten schon mal Grundwissen.......
Zu Procten möchte ich mich nicht mehr äußern, da habe ich für meine Person alles gesagt.
Du musst Dich auch mal an Pommels Niveau anpasen, weil solche Kommentare wie z.B.
Die, ääääh,
kein Hund braucht.........
Diese "Wurst" könnte ich zwar unbesehen meinem Pferd füttern, aber mein Wuffel und die Katzingers haben doch andere Ansprüche.
Und spätestens bei dem Gedanken den wirklich "reinen Carnivoren" Katze vegan zu ernähren, stellen sich mir aber sämtliche Nackenhaare auf, das grenzt ja schon an Tierquälerei.
Veganer sollten sich vielleicht doch auf Kaninchen und Meerschweinchen beschränken...
sind besonders sachlich und niveauvoll
@laura
Oh, jetzt gibt es schon ein eigenes Wort für das "eitrige, verseuchte und vergammelte Fleisch", "Qualfleisch"
. Ich tauge wahrscheinlich gut zum Albtraum manchen Vegetariers wenn ich mit Messer und Beil Pansen, Herz und andere "Leichenteile" zerstückele...
Es ist ja dermaßen ermüdend. Ich habe keine Lust mher mich zu wiederholen, ein Hund ist einfach kein Körnerfresser, seine gesamte Anatomie ist nicht darauf ausgelegt. Das sollte selbst den Verganern hier aufgefallen sein.
Es ist tatsächlich etwas emüdend, immer wieder auf das "Hunde sind Fleischfresser" Argument zu antworten, wenn sonst nicht viel kommt.
Na ja, ich gehöre nicht zu den Leuten, die früher alles gut fanden, als alles noch aus Holz war. Alle Lebewesen sind das beste Beispiel dafür, dass sich die Organismen an ihrer Umwelt anpassen und durch die Evolution sich Dinge verändern.
An der heutigen Hundehaltung ist nichts mehr natürlich, ursprünglich und artgerecht.
Es gibt unzählige Beispiele in der Natur, bei denen sich Lebewesen entgegen ihrer Anatomie anders als ursprünglich geplant verhalten. Ein Beispiel dafür ist Homosexualität.
Meine liebe Laura, Du verlangst Deinen Hunden bereits jeden Tag nicht artgerechtes Verhalten und nicht artgerechte Lebensweisen ab. Übrigens sind Hunde keine reinen Fleischfresser. Du hast Hunde und keine Wölfe.
Gruß
Konstantin