Was es kostet, hängt davon ab, was gemacht werden muss. Das wird aber erst nach der Voruntersuchung endgültig entschieden. Und dann kannst du immer noch sagen, wo deine finanzielle Grenze liegt und ihr könnt gemeinsam entscheiden, welche Untersuchung erstmal die wichtigste ist oder so.
In unserem Fall (ist allerdings etwa 7 Jahre her, aber nur mal als Hausnummer) wurde erst die Voruntersuchung, dann mehrere Röntgenaufnahmen (Hals und sonstige Wirbelsäule) und ein CT vom Kopf und vom Hals und die Untersuchung von Hirnflüssigkeit und ein Hörtest (alles unter Vollnarkose - Inhalationsnarkose, weil Hund ebenfalls empfindlich auf viele Medikamente reagierte) gemacht. Dazu kamen noch Medikamente, die mir gleich mitgegeben wurden.
Das alles zusammen hat damals rund 650 Euro gekostet. Allerdings braucht das in der Form sicher nicht jeder Hund. Es gab in unserem Fall Anzeichen, dass der Hund schwerhörig oder einseitig taub war, und ich wollte das gern wissen, daher der Hörtest. Den brauchst du auf jeden Fall schonmal nicht, es sei denn, es gäbe diesbezüglich Anzeichen. Und Röntgenbilder von der Wirbelsäule braucht es auch nur, wenn da beim Tasten vorher oder am Gangbild etwas auffällig wäre.
Zum Thema "weggeben" - Wo willst du ihn auch hingeben?
Doch allerhöchstens ins Tierheim, und wenn er da auf Dauer dieses Verhalten auch zeigt, ist er nicht vermittelbar.
Jemand anders diesen Hund auf's Auge zu drücken, mit der Hoffnung, der wäre noch so jung, der lernt es in den richtigen Händen schon noch, sich nicht so aufzuführen... halte ich für keine sinnvolle Maßnahme. Weder für den Hund noch für denjenigen, der ihn aufnimmt.
In unserem Fall (ist allerdings etwa 7 Jahre her, aber nur mal als Hausnummer) wurde erst die Voruntersuchung, dann mehrere Röntgenaufnahmen (Hals und sonstige Wirbelsäule) und ein CT vom Kopf und vom Hals und die Untersuchung von Hirnflüssigkeit und ein Hörtest (alles unter Vollnarkose - Inhalationsnarkose, weil Hund ebenfalls empfindlich auf viele Medikamente reagierte) gemacht. Dazu kamen noch Medikamente, die mir gleich mitgegeben wurden.
Das alles zusammen hat damals rund 650 Euro gekostet. Allerdings braucht das in der Form sicher nicht jeder Hund. Es gab in unserem Fall Anzeichen, dass der Hund schwerhörig oder einseitig taub war, und ich wollte das gern wissen, daher der Hörtest. Den brauchst du auf jeden Fall schonmal nicht, es sei denn, es gäbe diesbezüglich Anzeichen. Und Röntgenbilder von der Wirbelsäule braucht es auch nur, wenn da beim Tasten vorher oder am Gangbild etwas auffällig wäre.
Zum Thema "weggeben" - Wo willst du ihn auch hingeben?
Doch allerhöchstens ins Tierheim, und wenn er da auf Dauer dieses Verhalten auch zeigt, ist er nicht vermittelbar.
Jemand anders diesen Hund auf's Auge zu drücken, mit der Hoffnung, der wäre noch so jung, der lernt es in den richtigen Händen schon noch, sich nicht so aufzuführen... halte ich für keine sinnvolle Maßnahme. Weder für den Hund noch für denjenigen, der ihn aufnimmt.