Plötzliche Raserei im Auto

Clay

Hallo! :hallo:

Ich habe mal eine Frage zum Verhalten im Auto..
Das was ich so per Suche gefunden hat, hat alles nicht so ganz gepasst :(

Folgendes Problem.
Mein Rüde hat ja schon immer Probleme mit dem allein bleiben gehabt, richtig mit Wohnung zerstören und allem drum und dran. Das (uvm.) haben wir inzwischen (wieder) alles erstaunlich toll hinbekommen. :love:
Seit neuestem haben wir eigentlich fast das Selbe Problem im Auto. Ich muss dazu sagen, dass Auto fahren immer total toll für ihn war und das warten überhaupt nicht schlimm. Im Gegenteil, ob nun 2 Straßen weiter zu Aldi, oder 600 km quer durch Deutschland, ob nun kurz 5 Minuten warten bis ich Geldabheben war, oder 3 Stunden, wenn ich bei meinen Eltern war – alles toll, da Auto toll (oder aus welchem Grund auch immer :verwirrt:). Er hat sich zusammengerollt und war total entspannt, bis ich wieder gekommen bin.

Und nun auf einmal alles anders. Monsieur verfällt in eine regelrechte Raserei! :uhh: Kopfstützen werden abgefressen, die Innenseite der Rücksitzbank nach außen gedreht, jeglicher Inhalt aus den Seiten- und Ablagefächern geräumt und fein säuberlich zerstückelt, Lenkrad angekaut, fröhlich von vorn nach hinten gesprungen und zu allem übel in (JA, IN!!) die Lüftungsschlitze und zwischen Fahrersitz und Mittelarmlehne gepisst. :motz: :sauer: Und für so ein Szenario braucht der nicht einmal 30 Minuten..
Dazu sei erwähnt, dass er sein Autofahrgeschirr anhat und ich den Adapter immer eingeklinkt lasse, aus Gewohnheit. Er kann sich inzwischen selber ausklinken, mit der Pfote. :unsicher: :schmoll:
Bellen, fiepen, jaulen, singen tut er hingegen nicht, kein Ton.

Ich verstehe nicht so ganz, warum er Auto fahren und allgemein im Auto sein bisher immer so toll fand und plötzlich alles anders ist.. irgendwas muss an dem Auto passiert sein, vermute ich. :(

Vielleicht ist jemand an's Fenster und hat ihn geärgert? Keine Ahnung. Aber würde er dann nicht „nach Außen aufpassen“, ob wieder jemand kommt und vielleicht rumspringen und Co? :verwirrt:
Er ist stattdessen in seiner eigenen Welt mit seiner Zerstörungswut! Der bekommt nicht mal mit, wenn ich wieder ans Auto komm, oder ein Hund vorbei läuft..! Wenn die Tür aufgeht erschrickt er dann und macht sich augenblicklich reumütig klein..

Seit dem Vorfall hab ich versucht, das Alleinbleiben im Auto so zu trainieren, wie ich es Zuhause gemacht habe, kurze Zeiten, ganz langsam verlängern, loben wenn alles gut war, ein scharfes „Nein“ und ignorieren wenn nicht etc.

Angefangen damit, dass ich nur aussteige und er mich ja sehen kann. Nach einiger Zeit steig ich wieder ein und gut. Dann mal an einer Häuserecke parken, raus, um die Ecke, paar Sekunden warten und zurück. Direkt vor einem Geschäft parken, kurz reingehen und gleich wieder raus und zum Auto.

So wirklich Früchte trägt das alles nicht bisher. :( Das mit den Scheiben und der ständig andere Ort erschweren 's mir, hab ich das Gefühl. Mehr als 2-3 Minuten kann ich nicht mehr wegbleiben. Er guckt kurz hinterher, wird dann gleich unruhig (wenn er mich nicht mehr sehen kann), springt von hinten nach vorn und beginnt mit seiner Show..

Hat jemand vielleicht Ideen, wie ich's besser machen könnte oder ähnliches schon mal erlebt?
 
  • 28. April 2024
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Hi Clay ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich hab ne Box im Auto.
Wäre das mein Hund, würde ich sofort eine holen, da ist dann auf jeden Fall das Auto noch heil.
Hilft zwar nicht bei der Ursache, aber der Hund kann keinen größeren Schaden anrichten.
 
  • 28. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich hab ne Box im Auto.
Wäre das mein Hund, würde ich sofort eine holen, da ist dann auf jeden Fall das Auto noch heil.
Hilft zwar nicht bei der Ursache, aber der Hund kann keinen größeren Schaden anrichten.

Leider ist das Auto zu klein für eine Box in die er halbwegs angenehm reinpasst :(

Die Idee ist mir auch schon gekommen, hab auch schon in mehreren Geschäften probiert, was da größtmöglich zu machen ist, aber das geht irgendwie gar nicht. Nur so Dinger, in denen er sich nicht mal gescheit drehen kann.
Ich habe für Zuhause eine wirklich große, darin kann er mit erhobenem Kopf stehen und es ist immer noch Platz, da fühlt er sich auch wohl drin.
 
Leider ist das Auto zu klein für eine Box in die er halbwegs angenehm reinpasst :(

Die Idee ist mir auch schon gekommen, hab auch schon in mehreren Geschäften probiert, was da größtmöglich zu machen ist, aber das geht irgendwie gar nicht. Nur so Dinger, in denen er sich nicht mal gescheit drehen kann.
Ich habe für Zuhause eine wirklich große, darin kann er mit erhobenem Kopf stehen und es ist immer noch Platz, da fühlt er sich auch wohl drin.

Kannst Du vielleicht die Rückbank ausbauen, damit eine Box einpasst?
 
Was hast Du für ein Auto und was für einen Hund?
 
  • 28. April 2024
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Das Hundeauto ist momentan ein alter Golf mit klemmender Rücksitzbank :schmoll:

Auf längere Sicht hab ich vor da sowieso was größeres zu besorgen und dann eventuell sogar was passgenaues rein machen zu lassen..
Aber im Moment müssen wir da noch durch :( gerade darum hat's mich ja auch so gefreut, dass er so entspannt war (und er mir somit noch etwas Zeit gibt) :rolleyes:

Andere Ideen bzgl. Training hat keiner im Angebot? :/

Ergänzung:
Sorry, ganz vergessen! Der Dicke hat etwa 55 cm Schulterhöhe, von daher will ich ihm so was enges nicht antun..
 
Nimm so eine Box (oder ähnlich) verkeil sie auf der Rückbank mit Beifahrersitz und Gurtwerk - besser natürlich im Kofferraum und aus die Maus. Je passgenauer eine Box ist, desto besser ist es auch für den Hund - einmal zur Sicherheit (beim Aufprall fliegt der Hund nicht durch die Box) und zum anderem bedeutet eine "kleine" Box in der Regel weniger Stress, weil Hund eben nicht (aus was für Gründen) Toben und Wüten kann.

Mit "Erziehung" wirst du wohl nicht weit kommen, da ich denke, dass dein Hund das Verhalten nur in deiner Abwesenheit macht und du nur aus der Distanz einwirken könntest. Dies würde ein Sprühhalsband (oder Anderes) bedeuten, wo aber immer die Gefahr bestehen würde, das der Hund RICHTIG Stress im Auto bekommt.

Bevor ich meinen Wagen so zerlegen lassen würde, wäre Knast angesagt - ist ja nicht nur teuer und unangenehm, sondern Hund kann ja auch mal was Verschlucken, das nicht auf den natürlichen Weg aus dem Hund kommt.
Auch würde ich den Klickstecker mit soviel Panzertape umwickeln, dass Bello sich nicht mal eben selbstständig losmachen kann.
 
Guck Dir mal die Atlas Car Boxen an. So eine passte in meinen Mazda 323 mit Schrägheck und meine Hündin mit 58 cm Schulterhöhe passt in die 80er. Zum Auto fahren völlig ausreichend, sie soll dadrin ja keine Party feiern.
 
hätte da noch einen schön großen Caddy zu verkaufen ;) sogar mit passender Hundebox;)
 
hätte da noch einen schön großen Caddy zu verkaufen ;) sogar mit passender Hundebox;)

Haha, nen Versuch ist es ja wert ;) Ein Caddy wär tatsächlich angenehm von der Größe, aber wir müssen uns finanziell erst einmal wieder erholen, da war zuletzt recht viel mit Umzug, Operationen etc..

Eine kleinere Ferplast Atlas Car Box hab ich sogar noch, allerdings kommt er da nicht rein mit der vorderen Öffnung , wenn die auf der Rücksitzbank steht. Da werd ich mich mal weiter nach einer mit seitlicher Öffnung umsehen.

Macht das denn nun Sinn, allein bleiben so weiter zu üben, oder bleibt mir nur der Knast mit der Hoffnung, dass er von selbst aufgibt? :verwirrt:
 
[
Macht das denn nun Sinn, allein bleiben so weiter zu üben, oder bleibt mir nur der Knast mit der Hoffnung, dass er von selbst aufgibt? :verwirrt:

Ich denke darauf wird es hinauslaufen, denn am Grund für's Rumflippen (ich denke Frust) kommst du so nicht ran und an der Ausführung kannst du ihn nicht hindern. Also bleibt nur ihm keine Gelegenheit mehr zu geben und da bleibt dann entweder nur Box oder Hund überall mit hinschleppen - da Letzteres nicht wirklich geht, bleibt die Box.

Natürlich könntest du versuchen sein Alleinsein im Auto ähnlich aufzubauen, wie das Alleinsein Zuhause (kurze Zeitabstände langsam ausdehnen) aber ich denke da wird dir ratzfatz der Alltag in den Weg kommen und nach jedem Ausraster neu anfangen?
Ne mal ehrlich - da seid ihr mit einer Box doch nicht so schlecht dran und Hund fährt sogar sicherer als nur mit dem Geschirr.
 
Warum packst du ihn nicht einfach in den Kofferraum, haust n Gitter rein und fertig?
 
Warum packst du ihn nicht einfach in den Kofferraum, haust n Gitter rein und fertig?

Weil's so "einfach" nicht ist. Hab ich bereits probiert und inzwischen keinen Kofferraumbelag mehr..

Klar, jetzt wär's dann eh schon egal, aber das Problem des randalierenden Hundes lös ich damit ja auch nicht, dass ich irgendwann feststelle, dass es nicht kaputter als kaputt gibt. :/
 
Ich würde auch zur Box raten.
Die Box soll nicht groß sein, weil sie sonst keinen Schutz bietet.
Hunde fühlen sich in kleinen Boxen (wenn sie dran gewöhnt sind) auch wohl und beschützt, das ist genau das was dein Hund braucht.
 
Hi.

Ein 55-cm-Zwerg passt locker in eine 4er Varikennel Box und selbige passt locker quer auf die Rücksitze eines Golfs, so er 4 Türen hat.

Ich würd den Hund in eine Box packen, gar keine Frage! Ist auch wesentlich sicherer für Hund und Mensch - zumal der Hund sich ja alleine losschnallen kann und damit ein Risiko im Straßenverkehr ist.

Gruß
tessa
 
Ich dachte immer, Box sei etwas ganz Fürchterliches, bis ich notfallmäßig 2005 die erste Box im Urlaub kaufen musste: meine Boxer/Greyhoundhündin (gest, September 2012) hatte die Hinfahrt gut bewältigt, aber am Urlaubsziel "gehörte alles uns", und es ging lebensgefährlich rund im Auto.- Seitdem habe ich mich "hochgearbeitet" mit den Boxen, mittlerweile richtig "professionell". - Fazit: die Hunde werden sicher transportiert und fühlen sich auch sicher und wohl, und ich stiime auch dem Argument zu, wenn die Boxen (gutgemeint) zu groß sind, machen sie den Hund eher unsicher.

LG Barbara
 
Also die Box von meinem ist auch so das er bequem drin liegen kann. Stehen und Sitzen ist nur mit eingezogenem Kopf.
Seit dem ist er wesentlich ruhiger beim fahren geworden und legt sich auch immer gleich hin.
Ich finde das richtig denn der Hund soll ja während der Fahrt liegen, da ist die Verletzungsgefahr doch erheblich geringer und ich hatte den netten Nebeneffekt das er nicht mehr die ganze Zeit rausguckt und Leute anbellt oder Einparkhilfe spielt. Macht er immer noch wenn wir mal ohne Box unterwegs sind. Er knurrt beim Rückwärts fahren immer die näher kommenden Gegenstände an.
 
Danke für die Kommentare, ich starte heute Nachmittag den ersten Versuch mit einer kleinen Gitterbox, die mir ein Kollege leiht. Da muss er dann gleich mal die Probefahrt zu meinen Eltern und etwa 1 Stunde Aufenthalt drin meistern :)
Mal sehen, wie er das findet..

Er knurrt beim Rückwärts fahren immer die näher kommenden Gegenstände an.

:lol: Na das ist aber doch genial, wenn's mal unübersichtlich wird! Mein Dussel lag ja normalerweise IMMER und ist nur zum einparken aufgestanden, um mich die Sicht zu versperren :unsicher:
 
1 Stunde ist ja fürs erst Mal schon ne Ecke.
Was auch immer der Auslöser für seine Verhaltensänderung war ... die Box ist eine neue Erfahrung und ich denke es ist wohl maßgeblich für die Akzeptanz, dass Du diese Box positiv belegst, sodass er sie mit angenehmen, entlastenden Gefühlen verknüpfen kann. Vll. mit Pesel-, Scheineohr-, Rinderkopfhaut-Session starten; damit kann er ggf. seinen Frust abarbeiten und spürt ganz Nebenbei, dass nicht das von ihm möglicherweise erwartete Negativerlebnis eintritt.
... wär jetzt noch mal meine Denke dazu :hallo:.
 
1 Stunde ist ja fürs erst Mal schon ne Ecke.
Was auch immer der Auslöser für seine Verhaltensänderung war ... die Box ist eine neue Erfahrung und ich denke es ist wohl maßgeblich für die Akzeptanz, dass Du diese Box positiv belegst, sodass er sie mit angenehmen, entlastenden Gefühlen verknüpfen kann. Vll. mit Pesel-, Scheineohr-, Rinderkopfhaut-Session starten; damit kann er ggf. seinen Frust abarbeiten und spürt ganz Nebenbei, dass nicht das von ihm möglicherweise erwartete Negativerlebnis eintritt.
... wär jetzt noch mal meine Denke dazu :hallo:.

Boxen an sich kennt er ja, von früher und er ist täglich Zuhause (für eine bestimmte Zeit) in einer. Da hatten wir auch nie Probleme, da geht er sogar gerne rein :)
Vor daher hab ich mir über die Stunde gar nicht so Gedanken gemacht.. Aber sicherheitshalber werde ich die Zeit mal reduzieren. Nur allein muss er ja sein, sonst macht er ja nichts. Wenn ich da bzw. in Sichtweite bin, macht er ja keinen Muks! :rolleyes:

Ich hätte es ihm für's Auto nur gerne erlassen, weil ich mir dachte, so ne Rücksitzbank ist für den Herrn schon angenehmer zum ausstrecken und er kann sich bequem bewegen. Aber er hat's ja nicht anders gewollt :eg:
 
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