Ich auch..ich denke eine Abgabe an fachkundige Hände wäre da die Lösung..womit wir wieder bei Schattenbullys wären
Wie kommst du darauf?
Den Eindruck habe ich aber auch gewonnen muß ich zugeben.Aber so langsam habe ich sowieso den Eindruck das der TE gerne "den" Tip aus dem Internet hätte um in 1Woche aus dem Bully einen freundlichen Gesellen zu machen. Und das wird nicht funktionieren, auch nicht wenn man einen Maulkorb drauf stülpt.
Den Eindruck habe ich aber auch gewonnen muß ich zugeben.
Ok das sie Probleme mit den Kapazitäten haben, wußte ich nicht, das ist doof..aber wie du sagtest, da sind zumindest mal Ansprechpartner die wissen wovon sie reden.
Ich hab nur nicht verstanden wieso der TE direkt Geldschneiderei und Unseriösität witterte...
Also ich wäre auch für geduldiges Training daheim, wenn es ein Pärchen wäre bei dem beide Partner mitziehen.
Bei Kindern habe ich eine Verantwortung. Ein 4 jähriges Kind kann Regeln lernen, aber ist nicht 100 % zuverlässig. Was meint ihr was da los ist, wenn der Hund das ins Gesicht beißt und das Kind lebenslang entstellt ist.
Ich denke da als Mutter anders. Wenn der Hund so gefährlich ist wie beschrieben ist das mit Kindern nicht tragbar. So leid es mir tut.
Ja, genau. Wenn die Beschreibung so stimmt wäre der Hund hochgradig gefährlich für die Kids und da fragt man sich wie das monatelang so möglich war.Das ist sicher so, nur ist die Frage, wie und ob er auf die Kinder reagiert. Immerhin lebt er ja schon monatelang dort und die Eltern müssen es ja bisher als nicht so gefährlich für die Kinder eingeschätzt haben-
Deshalb ist das m.E. auch eine Frage, die man im Forum nicht abklären kann. Dann muss dringend jemand ran, der das einschätzen kann, denn kein Hund, Krankheit mal ausgenommen, agiert anlasslos aus dem nichts.
(Ich habe in der PN noch eine Alternative aufgezeigt.)
Gab es vorher gar keine Probleme, wurden sie verschwiegen oder heruntergespielt?
Die Probleme hören sich ja schon massiv an.
Klar, das tut aktuell nichts zur Sache und hilft auch nicht bei der Problemlösung, mich interessiert es einfach nur.
Wobei es aber auch zu einem guten Teil an den Adoptanten liegt, wie sich ein Hund dann dort zeigt. Insbesondere die etwas sebstbestimmteren Hunde zeigen dann gern mal ihr richtiges Potential, besonders wenn sie am Anfang damit auch noch durchkommen (weil der Hund ja erst einmal "ankommen" muß). Und wenn man dann auch noch Schiß vor dem eigenen Hund hat ....Es gibt so ein paar Spezialisten da weiß ICH mittlerweile, nie wieder. Nie, nie, nie wieder! Da gab es in meinem Fall, zweimal einen Hund her, die von den zig Hunden die hier lebten, NICHTS mit dem zu tun hatten, wie beschrieben und vorgestellt. Im Livekontakt vor Ort diese Auswirkungen SO erstmal auch nicht ersichtlich waren. Aufgrund der Lebensumstände.
Im Endeffekt, Hunde mit solchen gravierenden Auswirkungen auf das menschliche Leben, das muss man dann auch echt wollen...
Wobei es aber auch zu einem guten Teil an den Adoptanten liegt, wie sich ein Hund dann dort zeigt. Insbesondere die etwas sebstbestimmteren Hunde zeigen dann gern mal ihr richtiges Potential, besonders wenn sie am Anfang damit auch noch durchkommen (weil der Hund ja erst einmal "ankommen" muß). Und wenn man dann auch noch Schiß vor dem eigenen Hund hat ....
Aufgrund mehrerer Erfahrungen kann ich dir sagen, JA, das gibt es. Faktoren können sein: Naivität, das vor allem Tierheimtiere durch Stress/das Leben/die veränderten Umstände nicht ihr WAHRES Verhalten/Gesicht zeigen, Problematiken sehr abgemildert beschrieben oder ganz verschwiegen werden (durch z. B. nicht sehen wollen und können, ergo kommt es zu einer totalen Fehleinschätzung betreffenden Hundes).
Es gibt so ein paar Spezialisten da weiß ICH mittlerweile, nie wieder. Nie, nie, nie wieder! Da gab es in meinem Fall, zweimal einen Hund her, die von den zig Hunden die hier lebten, NICHTS mit dem zu tun hatten, wie beschrieben und vorgestellt. Im Livekontakt vor Ort diese Auswirkungen SO erstmal auch nicht ersichtlich waren. Aufgrund der Lebensumstände.
Im Endeffekt, Hunde mit solchen gravierenden Auswirkungen auf das menschliche Leben, das muss man dann auch echt wollen... Und irgendwie hinkriegen, will man sie nicht ins Elend zurück schicken.
Woran auch immer es liegen mag - Unwissenheit, wrong motivation … im Ende gibt es nur Probleme, sei es fuer die adoptiv Familie und/oder das Tier.
Hm ...Jan, ich habe dir zugestimmt aber will etwas dazu schreiben. Erstmal muss man sich ja "verlassen" wie (grob) ein Tier eingeschätzt wird. So wählt man normalerweise ja erstmal aus.
Das ist dann Kacke, stimmt. Zumindest wenn es bekannt war. Allerdings ist es eben auch subjektiv was Jemand als gefährliches Verhalten wertet. Für Einige wäre Etwas, über das ich nur lächle, schon der Weltuntergang. Was bei mir "easy going" ist/aussieht muß es bei Anderen aber längst nicht sein. Nur, wenn ein Hund bei mir bestimmte Verhalten nicht zeigt, kann ich auch nicht darauf hinweisen.Platt gesagt, suche ich einen verträglichen Hund, lass mir das vor Ort zeigen, erfahre dann erst wenn Hund eingezogen ist wie der Weg dorthin war und das was man sah... irgendwie so ne Art Show war, ist halt kacke.
Oder Hund ist halt n bisschen gaga und zeigt ausschließlich in bestimmten Situationen gefährliches Verhalten und dieses wurde aber nicht mitgeteilt und auch beim Treffen nicht erlebt, weil diese Situationen nicht auftraten, ist kacke.
Nur, wenn ein Hund bei mir bestimmte Verhalten nicht zeigt, kann ich auch nicht darauf hinweisen.
Ja. Beim Säckchen bin ich hin und hab mich spontan in die randalierende Bestie verliebt. Ich meine, wie soll sich ein Kaukase in seinem Zwinger auch sonst verhalten wenn sich ein Fremder nähert? Aber da war Etwas das mir sagte das er es zwar durchaus sehr ernst meint, er dabei aber trotzdem recht umgänglich ist.Zu deiner ersten Antwort. Ist das echt so?