Was ist daran widersprüchlich? Ich habe hier auch einen wenig kinderkompaktiblen Hund. Ich kann ihn zwar dahingehend händeln, würde ihn deswegen aber noch lange nicht zu Kindern vermitteln. Und wenn ein TSV die Kompaktibilität nicht testen kann/will sollte/muß er diesbezüglichen Warnungen ernst nehmen.Was aber die Vergangenheit des Hundes anbelangt frage ich mich, woher die beiden widersprüchlichen Aussagen kommen - der Hund hat jahrelang in einer Familie, mit Kindern - gelebt und - nicht zu Kindern.
Der Abgabegrund, der Familie mit Kindern, könnte vorgeschoben gewesen sein, aber woher weiß dann der Tierschutzverein, dass der Hund nicht "kinderkompatiel" ist?
O.K. nach dem Motto - Sicher ist Sicher nachvollziehbar!
Wenn als Abgabegrund eine Allergie angegeben wird sollte der Hund dann etwa an Allergiker vermittelt werden?
Na, ich meinte als Abgabegrund wurde ja ursprünglich dies angegeben!
Der Mylauer Verein hatte den Hund nach eigenen Angaben als Welpen zusammen mit seiner Mutter und den Geschwistern von einer ungarischen Tötungsstation nach Deutschland geholt. "Der Hund war unauffällig", sagt Vereinschefin Kati Wunderlich. Er habe jahrelang in einer Familie mit Kind gelebt und sei abgegeben worden, weil die Familie wegen einer neuen Arbeitsstelle wegziehen musste.
Aber vielleicht hab ich das falsch eingeordnet und die Frau hat schon darauf hingewiesen!
Vorübergehend soll er im Heim bleiben. Katrin Soellner zufolge stand Wotan, so der Name des Rüden, im Sommer zur Vermittlung: "Eine Frau hatte uns gebeten, ihn in unseren Anzeigen mit vorzustellen." Damals sei darauf hingewiesen worden, dass Wotan nicht zu Familien mit Kindern kommen sollte, die jünger als acht Jahre sind.