Plauen ( Sachsen ) : Kind in Plauen von Hund angefallen und schwer verletzt

Clarke

10 Jahre Mitglied
Kind in Plauen von Hund angefallen und schwer verletzt

Zweijährige musste in eine Spezialklinik nach Dresden geflogen werden

Plauen. Am Neujahrsnachmittag ist eine Zweijährige in einer Wohnung an der Gustav-Freytag-Straße in Plauen von einem Hund attackiert und dabei schwer verletzt worden. Der American Bulldog hatte das Mädchen laut Polizei unvermittelt angegriffen und in den Hinterkopf gebissen. Der 32-jährige Vater der Kleinen konnte seinen Hund von ihr trennen und in ein Zimmer sperren.


Quelle und kompletter Text :
 
  • 23. April 2024
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Hi Clarke ... hast du hier schon mal geguckt?
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So, jetzt ist´s wenigsten auch ein Kampfhund!

Beide Artikel sind allerdings nicht sehr ergiebig, wie so oft, und andere dazu auch nicht.

Und immer wieder - der Hund biss unvermittelt, oder ohne Vorwarnung usw.!
Wie das wohl wirklich war?
 
das arme Kleine :( hoffentlich bleiben keine Narben

Scherz: ... der Hund hatte bestimmt noch Restalkohol ...
 


So, jetzt ist´s wenigsten auch ein Kampfhund!

Beide Artikel sind allerdings nicht sehr ergiebig, wie so oft, und andere dazu auch nicht.

Und immer wieder - der Hund biss unvermittelt, oder ohne Vorwarnung usw.!
Wie das wohl wirklich war?


Naja, wenn ich mir so angucke, wie planlos hier (nicht hier im Forum, hier im Ort;)) einige mit ihren Hunden umgehen - ja, dann kann ich mir vorstellen, dass es für den Vater so aussah...:rolleyes:

Und dann gibt es doch tatsächlich auch Situationen, die mehr oder weniger unvermittelt auftreten, z.B. ist Lucky vorhin fies auf die Katze losgegangen - gut, die Katze hat sie vorher auch getriezt bis zu geht nicht mehr, aber das hab ich bis zur Explosion nicht wirklich wahrgenommen, da ich beschäftigt war - hätte ich das kommen sehen, wäre ich natürlich vorher eingeschritten... ich kann mir gut vorstellen, dass es Eltern vielleicht teilweise ähnlich geht, man kann ja nicht stets 100% mit der Aufmerksamkeit bei Hund und Kind sein:(
(bei uns sind zum Glpck alle unverletzt, weil Lucky eben doch ne Liebe ist - kein Kratzer!- aber es sah schon fies aus, wie sich der 30 kg Hund auf die 7kg Katze stürzt)
 
Super für unsere Hunde, ich bin begeistert!
Langsam macht es echt keinen Spaß mehr, sich für unsere Wauzis einzusetzen, wenn immer wieder solche Idioten diese wundervollen Tiere halten. Ich würde fast meine Hand dafür ins Feuer legen, dass der Hund NICHT ohne Vorwarnung gebissen hat. Man erinnere sich nur an das Video mit dem Rotti, auf dem das Kind rum hopst. Würde der sich wehren, wäre das dann auch aus heiterem Himmel?!

Sorry, ich bin grade echt sauer!

Das arme Kind!
 
Nun ja Herzenshund, man sollte immer sich für seine Hunde einsetzen , oder denkst du ich würde je aufhören auch für den Schäferhund zu kämpfen wenn geschrien wird er wäre der Beißer Nummer 1 und selbst Statistiken aufführt die jenseits von Gut und Böse sind aber dennoch hergenommen wird um aus ihn ein Bauernopfer zu machen? Oder weil es asoziale Halter von Listenhunde gibt es auf alle Hunde auszuweiten?

Niemand weiß genau was passiert ist und nur weil auf YouTube Filmchen gezeigt wird, dies jetzt her zu nehmen ob vielleicht und wer weiß finde ich mehr wie daneben. Aber irgendwie war es zu erwarten das man das jetzt her nimmt und Spekulationen verbreitet.
 
Jeder Unfall mit Hund ist meiner Ansicht nach anders und nicht vergleichbar. In den wenigsten Fällen kann man hinter den Verletzungen eine beschädigende Absicht unterstellen, aber wenn ein großer Hund ein 2 Jahre altes Kind am Kopf packt, beißst, schnappt ... entstehen schwere Verletzungen.

Ich finde es bedauerlich, dass mittlwerweile wie selbstverständlich bei jedem Unfall mit Hund von einer beschädigenden Absicht ausgegangen wird und jeder Unfall so dargestellt wird, als ob der Hund das Kind angegriffen hat, um es zu beseitigen.

Den Medien kann man meiner Meinung nach den Vorwurf machen, dass die Berichterstattung nicht differenziert erfolgt und statt dessen ein sehr einseitiges Bild gezeigt wird.
 


Vorübergehend soll er im Heim bleiben. Katrin Soellner zufolge stand Wotan, so der Name des Rüden, im Sommer zur Vermittlung: "Eine Frau hatte uns gebeten, ihn in unseren Anzeigen mit vorzustellen." Damals sei darauf hingewiesen worden, dass Wotan nicht zu Familien mit Kindern kommen sollte, die jünger als acht Jahre sind. "Es hieß auch, er mag keine anderen Hunde", zitiert Katrin Soellner aus einer Anzeige vom Sommer. Die Rasse der "American Bulldog" gelte aber grundsätzlich als geduldig.

Vermittelt wurde Wotan nicht übers Tierheim, sondern über den Mylauer Verein Pit, Bull, Staff & Co - an einen allein stehenden Mann. Der gab ihn offenbar an einen Bekannten ab. "Ich will nicht sagen, dass das vorprogrammiert war. Aber es ist verantwortungslos, das Tier mit einem Kleinkind zusammenzulassen", sagt Katrin Soellner.



naja:rolleyes:
 
Jeder Unfall mit Hund ist meiner Ansicht nach anders und nicht vergleichbar. In den wenigsten Fällen kann man hinter den Verletzungen eine beschädigende Absicht unterstellen, aber wenn ein großer Hund ein 2 Jahre altes Kind am Kopf packt, beißst, schnappt ... entstehen schwere Verletzungen.

Ich finde es bedauerlich, dass mittlwerweile wie selbstverständlich bei jedem Unfall mit Hund von einer beschädigenden Absicht ausgegangen wird und jeder Unfall so dargestellt wird, als ob der Hund das Kind angegriffen hat, um es zu beseitigen.

Den Medien kann man meiner Meinung nach den Vorwurf machen, dass die Berichterstattung nicht differenziert erfolgt und statt dessen ein sehr einseitiges Bild gezeigt wird.


Naja, mein Hund hat es gestern geschafft, sich auf die Katze zu stürzen ohne, dass die den geringsten Kratzer hinterher hatte.

Ich halte Hunde für nicht so blöd, dass sie nicht wissen, wie fest sie zupacken, dann wären die nämlich wohl bald ausgestorben, da sie wohl permanent aus versehen ihren Nachwuchs töten.

Es gibt sicher Situationen, in denen Hunde tatsächlich keine Beschädigungsabsichten haben und es zu Verletzungen kommt - aber da stelle ich mir die Verletzungen dann doch anders vor (Kratzer etc.) - für mich hat ein Hund, der ein zweijähriges Kind in den Kopf beisst sehr wohl eine beschädigende Absicht - alles andere ist wieder rosarote Herzchenbrille...


Der Artikel, den Wellblechdach eingestellt hat, spricht auch eher für einen Hund, der nicht aus versehen zugepackt hat... was ihn ja nicht automatisch zu einem Monster macht - aber ich sehe da auch keinen total treudoofen kindersicheren Hund, der nur aus Versehen verletzt hat.
 
Das arme Kind, welch verantwortungsloser "Zwischenvermittler" und welch bescheuerte Berichtserstattung.

Bakkies hatte mal einen 5kg Hund im Maul, festgahelten und über den Boden gedrückt und der Hund hatte NIX.

Wenn ein Hund nicht verletzen oder nur "ermahnen" will, dann tut der das auch. Will er das nicht, sieht´s so aus. Wie kann man nur so verblendet sein und davon ausgehen das der Hund das ja gar nicht so gemeint hat?

Mich wundert es eher welch gut sozialisierte Hunde es trotz deren Haltern gibt :unsicher:
 
ist mir neu, dass der verein seit ca. 6 jahren besteht. dies ist genau der verein, von dem pit / Staff aus KÖLN sich aufs schärfste distanziert. :sauer:
 
Ich finde es bedauerlich, dass mittlwerweile wie selbstverständlich bei jedem Unfall mit Hund von einer beschädigenden Absicht ausgegangen wird und jeder Unfall so dargestellt wird, als ob der Hund das Kind angegriffen hat, um es zu beseitigen.
Das Du keine Ahnung hast brauchst du doch nicht immer wieder so öffentlich zur Schau stellen.
Hunde können sehr gut abschätzen wie fest (und wo) sie zubeißen können/müssen/dürfen. Klar können Unfälle passieren, aber alle wirklichen Unfälle die mir bekannt sind entstanden aus einem etwas gröberen Spiel/toben heraus. Der Rest waren mehr oder weniger zielgerichtete Aggressionen.
 
...wobei es dem Kind egal sein dürfte, ob es Spiel oder Beschädigungsabsicht war.
Das arme Kind, der arme Hund.....
Der Hinweis "nicht zu Kindern unter 8 Jahren" wird oft gegeben,
wenn ein Hund stürmisch ist und kleinere Kinder einfach mal umrennt.
Das bedeutet keinesfalls zwangsläufig, dass der Kund gegen Kinder aggressiv ist.
btw: seit wann ist ein AmBull denn "Kampf"hund? Der ist ja noch nicht mal Terrier
 
...wobei es dem Kind egal sein dürfte, ob es Spiel oder Beschädigungsabsicht war.
Das arme Kind, der arme Hund.....
Der Hinweis "nicht zu Kindern unter 8 Jahren" wird oft gegeben,
wenn ein Hund stürmisch ist und kleinere Kinder einfach mal umrennt.
Das bedeutet keinesfalls zwangsläufig, dass der Kund gegen Kinder aggressiv ist.
btw: seit wann ist ein AmBull denn "Kampf"hund? Der ist ja noch nicht mal Terrier


Ja, aber aus einem Hund, der ein zweijähriges Kind in den Kopf beisst, einen Hund zu machen, der Kinder total toll findet und total lässig ist und das alles nur aus versehen zu machen, dazu muss man schon arg neben der Spur sein - Sorry....:unsicher:

Und nein, der Hinweis "nicht zu kleinen Kindern" muss nicht zwangsläufig einen Hund beschreiben, der Kindern gegenüber aggressiv ist - dieser hier war es aber scheinbar:rolleyes:
Zumindest ich betrachte das "in den Kopf beissen" als aggressive Verhaltensweise... aber gut, andere betrachten sowas halt als zeichen der Zuneigung;)
 
Das arme Kind, welch verantwortungsloser "Zwischenvermittler" und welch bescheuerte Berichtserstattung.

Bakkies hatte mal einen 5kg Hund im Maul, festgahelten und über den Boden gedrückt und der Hund hatte NIX.

Wenn ein Hund nicht verletzen oder nur "ermahnen" will, dann tut der das auch. Will er das nicht, sieht´s so aus. Wie kann man nur so verblendet sein und davon ausgehen das der Hund das ja gar nicht so gemeint hat?

Genau so ist es. Auch das mit dem 5Kg-Zwerg hatte ich hier auch schon mal. Zumal die Verlegung in eine Spezialklink darauf schließen läßt, das es sich nicht nur um ein paar Kratzer durch ein schnappen handelt.



...wobei es dem Kind egal sein dürfte, ob es Spiel oder Beschädigungsabsicht war.
Das arme Kind, der arme Hund.....
Der Hinweis "nicht zu Kindern unter 8 Jahren" wird oft gegeben,
wenn ein Hund stürmisch ist und kleinere Kinder einfach mal umrennt.
Das bedeutet keinesfalls zwangsläufig, dass der Kund gegen Kinder aggressiv ist.

Stimmt. Aber ignorieren sollte man den Hinweis auch nicht. ;)


btw: seit wann ist ein AmBull denn "Kampf"hund? Der ist ja noch nicht mal Terrier

Ich dachte Kampfhunde wären Hunde die zum kämpfen abgerichtet wurden, unabhängig von der Rasse ? :verwirrt:
 
Ich finde es bedauerlich, dass mittlwerweile wie selbstverständlich bei jedem Unfall mit Hund von einer beschädigenden Absicht ausgegangen wird und jeder Unfall so dargestellt wird, als ob der Hund das Kind angegriffen hat, um es zu beseitigen.
Das Du keine Ahnung hast brauchst du doch nicht immer wieder so öffentlich zur Schau stellen.
Hunde können sehr gut abschätzen wie fest (und wo) sie zubeißen können/müssen/dürfen. Klar können Unfälle passieren, aber alle wirklichen Unfälle die mir bekannt sind entstanden aus einem etwas gröberen Spiel/toben heraus. Der Rest waren mehr oder weniger zielgerichtete Aggressionen.

Zielgerichtete Aggressionen haben erst am Ende der Eskalationsstufen eine beschädigende Absicht. Auch ein ernster, kurzer und gezielter Biss in Richtung des Kopfes kann vom Hund gehemmt ausgeführt werden.

Wir kenne auch die Situation gar nicht, um beurteilen zu können, wie es zu dem Vorfall gekommen ist. Der Biss kann ein Reflex gewesen sein, oder eine Maßrgegelung oder ein aus der Bewegung motiviertes Zupacken etc.

Auch ein über die "Schnauze beißen" erfolgt nicht in einer beschädigenden Absicht. Auch ein Beute motiviertes Beißen muss keine beschädigende Abischt verfolgen. Bei einem 2 Jahre alten Kind führt es trotzdem zu massiven Verletzungen.

@Buroni

Ich schrieb nicht, dass der Hund das Kind toll fand oder nur mit ihm spielen wollte. Genauso wenig schrieb ich, dass es sich bei den Verletzungen nur um Kraktzer handelte.

Die Diskussion ist wie immer bescheuert und macht keinen Sinn. Die Halter sind immer ganz schlimme Leute und blablabla.

Viel Spaß noch. Ich bin hier raus.
 
ne Procten, bescheuert ist - nicht wie immer aber öfters- dein Kommentar:rolleyes:

Es hat niemand geschrieben - ich schon gar nicht - das die Halter schlimme Leute sind - aber zu behaupten, der Hund hätte keine Beschädigungsabsicht gehabt ist einfach Bullshit - hätte der Hund das Kind nicht verletzen wollen, hätte er es auch nicht getan, bzw. sähen die Verletzungen dann anders aus und in dem Fall könnte man dann auch tatsächlich den Eltern einen Vorwurf machen.


Anmerkung: welcher Hund ist denn so blöd und greift nach einer Beute, wenn er ihr nix tun will? Seltsam verstahlte Hunde müssen das sein... zum Glück, haben die scheinbar jemanden, der ihnen das Futter so zerkleinert, dass sie es nicht beschädigen müssen, denn den Sinn und Zweck erfüllt ein solches Verhalten dann ja nicht mehr...
 
Ich finde es bedauerlich, dass mittlwerweile wie selbstverständlich bei jedem Unfall mit Hund von einer beschädigenden Absicht ausgegangen wird und jeder Unfall so dargestellt wird, als ob der Hund das Kind angegriffen hat, um es zu beseitigen.
Das Du keine Ahnung hast brauchst du doch nicht immer wieder so öffentlich zur Schau stellen.
Hunde können sehr gut abschätzen wie fest (und wo) sie zubeißen können/müssen/dürfen. Klar können Unfälle passieren, aber alle wirklichen Unfälle die mir bekannt sind entstanden aus einem etwas gröberen Spiel/toben heraus. Der Rest waren mehr oder weniger zielgerichtete Aggressionen.

Zielgerichtete Aggressionen haben erst am Ende der Eskalationsstufen eine beschädigende Absicht. Auch ein ernster, kurzer und gezielter Biss in Richtung des Kopfes kann vom Hund gehemmt ausgeführt werden.
Procten, wenn du selbst simple Beiträge nicht begreifst, laß sie dir von Jemandem mit mehr Hirn erklären bevor du dich zu ihnen äußerst. :rolleyes:
 
Der Hinweis "nicht zu Kindern unter 8 Jahren" wird oft gegeben,
wenn ein Hund stürmisch ist und kleinere Kinder einfach mal umrennt.
Das bedeutet keinesfalls zwangsläufig, dass der Kund gegen Kinder aggressiv ist.
Ok, dann war der Hund nur fürsorglich und hat versucht das Kind am Kopf festzuhalten damit es beim Spiel nicht umfällt.
 
Ich finde es bedauerlich, dass mittlwerweile wie selbstverständlich bei jedem Unfall mit Hund von einer beschädigenden Absicht ausgegangen wird und jeder Unfall so dargestellt wird, als ob der Hund das Kind angegriffen hat, um es zu beseitigen.
Das Du keine Ahnung hast brauchst du doch nicht immer wieder so öffentlich zur Schau stellen.
Hunde können sehr gut abschätzen wie fest (und wo) sie zubeißen können/müssen/dürfen. Klar können Unfälle passieren, aber alle wirklichen Unfälle die mir bekannt sind entstanden aus einem etwas gröberen Spiel/toben heraus. Der Rest waren mehr oder weniger zielgerichtete Aggressionen.

Da ich auch keine Ahnung habe, stimme ich Procten völlig zu. Außer dass ich keine Ahnung habe, habe ich mich ausführlich mit Beißvorfällen beschäftigt und bin zum Ergebnis gekommen, dass die Berichterstattung in einigen Fällen sehr neben der Wahrheit liegt, als mittendrin. Das fängt schon damit an, dass laut Presserat eine Zeitung behaupten kann, ein Kind sei ins Gesicht gebissen worden, obwohl das Kind daneben mit unversehrten Gesicht abgebildet ist. Von daher hat Procten völlig Recht. Ein Hund überlegt auch nicht vorher, dass Kind kille ich jetzt, sondern falsche Ausbildung, Ausbildungsmethoden bilden zum Teil die Grundlage dazu. Hinzu kommt auch, dass Hunde zum Teil nicht verstanden und respektiert werden. Oft werden Hunde mißbraucht in verschiedener Hinsicht. Es soll ja Familien geben, die schaffen sich Kinder an, die nicht gehorchen und nerven dann die Haustiere und hören nicht auf, bis sie gebissen werden. Dann kommt natürlich der Hund weg. Beißvorfälle passieren, weil die verschieden Signale der Hunde und auch Eskalationsstufen nicht wahrgenommen werden. Die Situation eskaliert. Kein Hund plant wie ein Mensch, den mache ich jetzt alle. Es sei denn es ist ihm beigebracht worden.
Hier sollte der Hund gar nicht zu Kindern und das ist dabei rausgekommen.
 
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