Plauen ( Sachsen ) : Kind in Plauen von Hund angefallen und schwer verletzt

Podi, würde ich gerne lesen, allerdings ist die Schrift so klein - kann ich das vergrössern?
 
jupp, jetzt ist es ok
.....und,hast Du jetzt neue Erkenntnisse oder deckt sich das mit Deinen postings?;):)

Bin ja auch immer für Ursachenforschung,so wie podi:)
Aber ob ein Hund zubeisst oder "nur" zwickt oder nur zurechtweisst,dass entscheidet ein Hund selbst.Da kann er durchaus unterscheiden.
 
jupp, jetzt ist es ok
.....und,hast Du jetzt neue Erkenntnisse oder deckt sich das mit Deinen postings?;):)

Bin ja auch immer für Ursachenforschung,so wie podi:)
Aber ob ein Hund zubeisst oder "nur" zwickt oder nur zurechtweisst,dass entscheidet ein Hund selbst.Da kann er durchaus unterscheiden.

Wenn er es gelernt hat!

Und dann gibt es immer noch das altbekannte "Shit happend".
Das Kind bewegt z.B. den Kopf nach vorne, wenn der Hund nur zur Warnung schnappen will.

Losgelöst von diesem Fall, da fehlen mir zu viele Informationen um mir ein halbwegs logisches Bild zu machen.
Allein schon, dass die Verletzung am Hinterkopf sind gibt mir zu denken.
 
jupp, jetzt ist es ok
.....und,hast Du jetzt neue Erkenntnisse oder deckt sich das mit Deinen postings?;):)

Bin ja auch immer für Ursachenforschung,so wie podi:)
Aber ob ein Hund zubeisst oder "nur" zwickt oder nur zurechtweisst,dass entscheidet ein Hund selbst.Da kann er durchaus unterscheiden.

Wenn er es gelernt hat!

Und dann gibt es immer noch das altbekannte "Shit happend".
Das Kind bewegt z.B. den Kopf nach vorne, wenn der Hund nur zur Warnung schnappen will.


Allein schon, dass die Verletzung am Hinterkopf sind gibt mir zu denken.

"Wenn er es gelernt hat." - muß er aber nicht vom Menschen gelehrt bekommen.Wie schon mal geschrieben,ich hatte vor einiger Zeit einen Hund,der stammte aus einem wilden Rudel,gefunden in einem leerstehenden Industriegelände.Der hat mich über Wochen von hinten angefallen.Der wusste allerdings genau,wie weit er gehen konnte.Das hat er aber nicht vom Menschen gelernt,sondern vom seinem Hunderudel.

"Das Kind bewegt den Kopf nach vorne...."-das gehört dann wieder zur Ursachenforschung solcher Unglücke.
 
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"Wenn er es gelernt hat." - muß er aber nicht vom Menschen gelehrt bekommen.Wie schon mal geschrieben,ich hatte vor einiger Zeit einen Hund,der stammte aus einem wilden Rudel,gefunden in einem leerstehenden Industriegelände.Der hat mich über Wochen von hinten angefallen.Der wusste allerdings genau,wie weit er gehen konnte.Das hat er aber nicht vom Menschen gelernt,sondern vom seinem Hunderudel.

"Das Kind bewegt den Kopf nach vorne...."-das gehört dann wieder zur Ursachenforschung solcher Unglücke.

Ist oder sollte ja eigentlich der Normalfall sein, dass Welpen die Beißhemmung von andern Hunden, Eltern oder Geschwistern, lernen.
Idealerweise ist natürlich, wenn sie es auch zusätzlich durch einen Menschen lernen, da die Haut eines Menschen durchaus empfindlicher ist, als das Fell eines Hunde.
Und wie es bei (kleinen) Kindern aussieht muss ich ja nicht erklären.

Ob das heute, egal ob bei Vermehrern oder Züchtern, immer so geschieht bin ich nicht mehr sicher.
Der Vater spielt selten noch eine Rolle bei der Erziehung und wenn die Welpen dann noch abgeschnitten von allem aufwachsen was soll dabei raus kommen.

Wahrscheinlich klappt das in einem wilden Rudel sogar deutlich eher, als in der heutigen Hundezucht/-produktion.
 
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Wenn Hunde beissen, dann steckt dahinter immer eine Absicht, es sei denn eine Krankheit steckt dahinter. ...................

Sicher steckt da eine Absicht hinter,
Nur dass man, meiner Meinung nach, auch eine mangelhafte, fehlende, falsche Sozialisation oder auch ein Traum durchaus als eine Art psychische Erkrankung ansehen kann.

Ein Hund, der ein Kind angreift, weil er Kinder nicht kenne gelernt hat oder mal von einem verletzt oder gequält wurde und deshalb Angst, wenn nicht Panik davor hat kann man nicht als psychisch gesund bezeichnen.

Sicher, aber darum ging es ja nicht.

Es hat ja niemand hier behauptet, der Hund sei "böse" oder so, es ging nur um den Beitrag von Procten, der behauptet, der Hund habe keine Beschädigungsabsicht gehabt - und das stimmt so eben nicht.

Auch ein Hund, der in Notwehr zubeisst, weil er angegriffen wird, hat bei dem Zubeissen, die Absicht das Ziel zu Beschädigen um zumindest die Attacke abzuwehren - ist doch in dem Fall auch vollkommen in Ordnung, trotzdem steckt da eben Absicht dahinter.

Es ging hier ja nicht um Gründe etc. sondern einfach darum, dass der Hund eben nicht "aus Versehen" oder gar aus liebevoller Zuneigung zugebissen hat.
 
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Es ging hier ja nicht um Gründe etc. sondern einfach darum, dass der Hund eben nicht "aus Versehen" oder gar aus liebevoller Zuneigung zugebissen hat.

Was aber immer noch nicht bewiesen ist und nach den spärlichen Informationen auch nicht zu beweisen oder widerlegen ist.
 
Procten und du gehst immer davon aus das der Hund das alles ja nicht wollte , nichts dafür kann weil nur gefangen in seinem instinktiven Handeln und am Ende bleibt...der Hund hat zu gebissen mit Beschädigungsabsicht.

Nein, das habe ich nirgendwo geschrieben. Ich unterstelle Hunden aber keine menschlichen Gedankengegänge und werte Hundeverhalten nicht nach menschlichen Kriterien.

Wenn ein Hund ein Kind beißt, weil er zum Beispiel meint, dass das Kind ein Futterkonkurrent ist, sehe ich da weder eine "böse" noch irgend eine anders geartete Absicht, die sich mit moralischen Begriffen erklären lässt.

Meiner Meinung nach verfolgt der Hund in dem Moment ein Ziel und zwar salopp gesagt an das Futter heran zu kommen bzw. die Konkurrenz aus dem Weg zu räumen, um sich sich selber gut zu positionieren.

Läuft das Kind in Richtung Küche, während sein Magen knurrt, rennt er vielleicht zum Kind und packt es, weil seine eigenen Felle in dem Moment davon schwimmen sieht, weil ihm das Kind das Futter wegschnappen könnte.

Das heißt aber noch lange nicht, dass dem Hund klar ist, dass er mit dem Biss etwas macht, was in den Augen seiner Halter unerwünschtes Verhalten darstellt. Und auch wenn er weiß, dass es unerwünscht ist, das Kind zu beißen und es trotzdem macht, weil ihm in dem Moment wichtiger ist, dass er ans Futter kommt, heißt das noch lange nicht, dass dem Hund klar ist, dass er etwas "böses" macht.

Hunde sind Opportunisten und wenn sie sich dazu entscheiden, das Kind nicht zu beißen, obwohl sie es als Konkurrent erkannt haben, dann halten sie sich nicht zurück, weil sie wissen, dass Beissen "böse" ist, sondern weil sie wissen, dass es für sie von Vorteil ist bzw. für sie besser ist, das Kind nicht zu beißen.

Und wenn ein Hund gelassen bleibt, obwohl das Kind zur Küche rennt, hat er gelernt, dass ein Kind keine Konkurrenz ist, weil das Kind entweder eine unantastbare Stellung hat, oder er gelernt hat, dass das Kind ihm kein Futter wegnimmt, oder das Verhältnis zwischen Kind und Hund so ausgewachsen ist, dass der Hund dem Kind vertraut bzw. seine Handlungen nicht in Frage stellt.

Mit "böse" oder "gut" hat das meiner Ansicht nichts zutun.

Ich bin nicht der Meinung, dass Hunde von "bösen" Handlungen abgehalten werden, weil sie sich darüber Gedanken machen, dass ihr Vorhaben "böse" oder "gut" sein könnte. Sie wissen meiner Ansicht nach, dass sie bestimmte Handlungen machen dürfen, oder auch nicht, oder sie wissen, dass bestimmte Handlungen für sie von Vorteil, oder von Nchteil sind.

Ich glaube zwar auch, dass Hunde auch aus einer "Zuneigung" dazu bewegt werden oder davon abgehalten werden, etwas zutun oder nicht zutun, aber dafür ist ein voran gegangener Lernprozess nötig, oder ist ein Verhältnis zwischen einem Hund und einem Menschen nötig.

Ich glaube nicht, dass Hunde unsinnige und unlogische Sachen machen. Im Gegenteil finde ich Hunde sehr berechenbar. Hunde bewerten ihr Handeln nicht danach, ob die zugrunde liegenden Motive oder die daraus resultierenden Folgen "schlecht" oder "gut" sind.

Menschen sind in der Lage sich zu disziplinieren und ihr Handeln von unterschiedlichen Kriterien abhängig zu machen, so dass man kaum abschätzen kann, wie ein Mensch handeln wird.

Die Frage nach der Moral, der Vernunft, dem Nutzen, entgegen stehender Prinzipien, dem Sinn oder Unsinn, vorhandener Werte etc. spielen bei Hundeverhalten im Gegensatz zum menschlichem Verhalten keine Rolle.

Ob etwas " gut" oder "schlecht" ist, setzt für mich ein philosophisches Denken voraus, das Hunde meiner Meinung nach nicht besitzen.
 
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Es ging hier ja nicht um Gründe etc. sondern einfach darum, dass der Hund eben nicht "aus Versehen" oder gar aus liebevoller Zuneigung zugebissen hat.

Was aber immer noch nicht bewiesen ist und nach den spärlichen Informationen auch nicht zu beweisen oder widerlegen ist.


Wie gesagt, ich halte es für unwahrscheinlich, dass der Hund einen epileptischen Anfall hatte, in dem er keine Kontrolle über seine Kiefer hatte;)

In allen anderen Situationen hat er seine Kiefer bewusst bewegt und war sich (ich halte Hund für nicht so dämlich, siehe Beispiel Katze) der Wirkung bewusst, vielleicht wollte er das Kind nicht skalpieren, aber eine Liebkosung sieht selbst bei einer Bulldogge anders aus;)
 
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Es ging hier ja nicht um Gründe etc. sondern einfach darum, dass der Hund eben nicht "aus Versehen" oder gar aus liebevoller Zuneigung zugebissen hat.

Was aber immer noch nicht bewiesen ist und nach den spärlichen Informationen auch nicht zu beweisen oder widerlegen ist.


Wie gesagt, ich halte es für unwahrscheinlich, dass der Hund einen epileptischen Anfall hatte, in dem er keine Kontrolle über seine Kiefer hatte;)
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Aber vielleicht etwas Ähnliches?

 
Ich lese nichts von medizinischen Problemen, bei denen der Hund die Kontrolle über seinen Körper verlor...

Falls du auf die Angst anspielen willst - auch ein Hund unter Angst, beisst bewusst zu und ist sich bewusst, dass diese Handlung Folgen für das Ziel hat - ansonsten könnte er sich das ja auch sparen:unsicher:
 
Ich lese nichts von medizinischen Problemen, bei denen der Hund die Kontrolle über seinen Körper verlor...

Falls du auf die Angst anspielen willst - auch ein Hund unter Angst, beisst bewusst zu und ist sich bewusst, dass diese Handlung Folgen für das Ziel hat - ansonsten könnte er sich das ja auch sparen:unsicher:

Ich hatte eigentlich vor dir ein Friedensangebot zu machen.
Aber nach dieser dummen Aussage spare ich mir das!(dumm ist höflich ausgedrückt)

Wenn ich mir HSH-Freund´s Argumentation zu eigen machen würde wäre die Antwort - Lass dich mal von meinem Hund in Angst versetzen und wir schauen mal, ob du noch weißt was du tust!

Willst du eigentlich einfach nur eine Diskussion provozieren oder............sucht dir was aus!
 
Wenn ich mir HSH-Freund´s Argumentation zu eigen machen würde wäre die Antwort - Lass dich mal von meinem Hund in Angst versetzen und wir schauen mal, ob du noch weißt was du tust!
Ganz schwache Nummer. Wie übrigens der Rest deiner Argumentation. :hallo:
 
ich glaube das man für jans hunde keine angst haben muss, nur respekt, das reicht vollkommen.
 
Ich lese nichts von medizinischen Problemen, bei denen der Hund die Kontrolle über seinen Körper verlor...

Falls du auf die Angst anspielen willst - auch ein Hund unter Angst, beisst bewusst zu und ist sich bewusst, dass diese Handlung Folgen für das Ziel hat - ansonsten könnte er sich das ja auch sparen:unsicher:

Ich hatte eigentlich vor dir ein Friedensangebot zu machen.
Aber nach dieser dummen Aussage spare ich mir das!(dumm ist höflich ausgedrückt)

Wenn ich mir HSH-Freund´s Argumentation zu eigen machen würde wäre die Antwort - Lass dich mal von meinem Hund in Angst versetzen und wir schauen mal, ob du noch weißt was du tust!

Willst du eigentlich einfach nur eine Diskussion provozieren oder............sucht dir was aus!


Ne, sorry, dumm kommst du mir langsam vor:rolleyes:

Gehen dir die Argumente aus, dass du es auf der Ebene probieren musst? Sorry, echt peinlich... wie alt warst du nochmal? 12?


Auch ein Hund, der in Angst zubeisst - Angst vor einem 2 jährigen Kind? - tut dies, um sich zu verteidigen, sprich - er weiß, dass er dem Ziel Schaden zufügt und tut dies in der Absicht seine eigene Haut zu retten und der Situation zu entkommen.

Nochmal: warum sollte ein Hund einen Grund haben zu beissen, wenn nicht, um dem Ziel aus irgendeinem Grund (und das kann sogar ein nachvollziehbarer sein:rolleyes:) Schaden zuzufügen?
 
Wenn ich mir HSH-Freund´s Argumentation zu eigen machen würde wäre die Antwort - Lass dich mal von meinem Hund in Angst versetzen und wir schauen mal, ob du noch weißt was du tust!
Ganz schwache Nummer. Wie übrigens der Rest deiner Argumentation. :hallo:

Dann liefere doch bessere!
Hab ich schon längst. Wenn du nicht in der Lage bist das zu erkennen ist daß das Problem des Narren.
 
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