Plauen ( Sachsen ) : Kind in Plauen von Hund angefallen und schwer verletzt

Das Du keine Ahnung hast brauchst du doch nicht immer wieder so öffentlich zur Schau stellen.
Hunde können sehr gut abschätzen wie fest (und wo) sie zubeißen können/müssen/dürfen. Klar können Unfälle passieren, aber alle wirklichen Unfälle die mir bekannt sind entstanden aus einem etwas gröberen Spiel/toben heraus. Der Rest waren mehr oder weniger zielgerichtete Aggressionen.

Zielgerichtete Aggressionen haben erst am Ende der Eskalationsstufen eine beschädigende Absicht. Auch ein ernster, kurzer und gezielter Biss in Richtung des Kopfes kann vom Hund gehemmt ausgeführt werden.
Procten, wenn du selbst simple Beiträge nicht begreifst, laß sie dir von Jemandem mit mehr Hirn erklären bevor du dich zu ihnen äußerst. :rolleyes:

Sorry Jan,aber du wirst auch immer schlimmer.Deine Beleidigungen nerven echt,weil sie sich durch jeden Thema ziehen,wo Procten schreibt.Du wartest ja richtig darauf,das Procten was schreibt,damit du ihn beleidigen kannst. :rolleyes:

Ich bin bestimmt nicht immer mit Procten einer Meinung,aber trotzdem muß man nicht ständig beleidigen.
 
  • 26. Mai 2024
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Hi Schorschi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Albert: das Wort "Kampf"hund verbietet sich und sollte bei jeder Benutzung
ohne Anführungsstriche 5 Euro zugunsten des Tierschutzes kosten ;)
Aber sogar in unserem, in Bezug auf Hunde, Unrechtsstaat gelten nur die vier
unschuldigen Terrier-Rassen unwiderlegbar als "K-Hunde"
Ein AmBull hat damit noch weniger zu tun. Wenn die Züchtervereinigungen Recht haben.
Da ist weder Terrier Blut drin noch haben die früher in der Pit kämpfen müssen.
Nicht mal im irren Hamburg kommt einer auf die Idee, daher bin ich über die Wortwahl
in dem Bericht gestolpert. Mittlerweile wird schon alles, was irgendwie runde Backen hat,
so bezeichnet.....
 
Ein Hund überlegt auch nicht vorher, dass Kind kille ich jetzt, sondern falsche Ausbildung, Ausbildungsmethoden bilden zum Teil die Grundlage dazu. Hinzu kommt auch, dass Hunde zum Teil nicht verstanden und respektiert werden. Oft werden Hunde mißbraucht in verschiedener Hinsicht. Es soll ja Familien geben, die schaffen sich Kinder an, die nicht gehorchen und nerven dann die Haustiere und hören nicht auf, bis sie gebissen werden. Dann kommt natürlich der Hund weg. Beißvorfälle passieren, weil die verschieden Signale der Hunde und auch Eskalationsstufen nicht wahrgenommen werden. Die Situation eskaliert. Kein Hund plant wie ein Mensch, den mache ich jetzt alle. Es sei denn es ist ihm beigebracht worden.
Hier sollte der Hund gar nicht zu Kindern und das ist dabei rausgekommen.


Zum fett markierten: glaube ich nicht!

Bzw. was verstehst du denn unter planen, natrülich schmieden Hunde nicht wochenlang Pläne - aber meine Hündin plant teilweise sehr wohl einen anderen fertig zu machen und schreitet dann eben zur Tat - hat ihr niemand so beigebracht...

Zum Rest: alles richtig, hat aber nichts damit zu tun, dass der Hund (k)eine Beschädigungsabsicht hatte.
Auch verzogene und missverstandene Hunde haben Absichten und handeln zielgerichtet - und das Ziel dieses Hundes war es eben - aus was für Gründen auch immer - das Kind zu verletzen (man könnte jetzt die Proctensche Ironie anwenden und es dem Hund hoch anrechnen, dass er das Kind nicht getötet hat!).

Ein Hund beisst einem Kind (oder sonst wem) nicht aus Versehen in den Kopf:rolleyes: (medizinische Fälle mal aussen vor gelassen) und wenn er das tut, dann hat er auch eine Beschädigungsabsicht
 
also daran zweifle ich auch nicht, dass der Hund eine Beschädigungsabsicht haben kann.
Ein zweijähriges Kind kann ihn auch noch nicht großartig drangsaliert haben.
Den Eltern werfe ich vor, ein so kleines Kind mit einem Hund, den man nicht einmal
wirklich gut kennt, in diese Situation zu bringen.

Bei größeren Kindern sind mir Fälle bekannt, wo es in der Tat so war,
dass die Eltern monatelang vergnügt zusahen, wie der Nachwuchs den Hund
ärgerte und ihm wehtat.
"Ein Familenhund kann das ab, ist er nicht klasse, der Dicke"
Dann kam er Ratz Fatz ins Heim. Böser Hund der....
Nun haben sie einen neuen Hund und das Spiel beginnt von vorne.
 
Nun ja,vielleicht;) wollte der Hund einfach die Rangordnung klarstellen.Das kleine Kinder von manchen Hunden als rangniedriger angesehen werden,ist ja nichts neues.
Wenn die verlinkte Vorgeschichte des Hundes stimmt,dann ist das gut vorstellbar.:unsicher:
 
Hunde "erziehen und maßregeln" natürlich auch Rudelmitglieder.
Bei einem Kinderköpfchen mit nicht vorstellbaren Folgen....
 
Ein Hund wird ein Kind schwer verletzen, wenn er ihm kräftig, aber trotzdem gehemmt in den Kopf beißt/ schnappt. Das Kind wird danach Löcher im Kopf oder Gesicht haben. Der Hund muss keineswegs dabei die Abischt verfolgt haben, dem Kind Verletzungen bzw. Wunden zuzufügen.

Ob das in dem Fall so war, wissen wir nicht. Es kann so gewesen sein, dass der Hund das Kind attackiert hat, um es zu schädigen, aber es kann genauso ein maßregelnder Biss gewesen sein, wie er unter Hunden vorkommt, aber zu keinen Verletzungen führt.

Auch ein genervter Hund, der mal etwas kräftiger zubeißt, oder ein Hund, der dem Kind mal seine Grenzen aufzeigen will, weil es gerade in Richtung Küche rennt, während er tierischen Hunger hat, weil es an diesem Tag noch nichts zu fressen gab, erfolgt nicht automatisch mit der Absicht, dem Kind Wunden zuzufügen.

Hunde sind keine Maschinen und genauso, wie auch Menschen mal ne Hand ausrutscht und es einen Klapps auf den Po gibt, oder der Arm des Kindes mal fester gegriffen wird, weil Vater oder Mutter mal mit den Nerven am Ende sind, kann das auch einem Hund passieren, auch wenn das sowohl bei Menschen und Tieren nicht passieren darf.

Was macht wohl der Hund, der schon den ganzen Tag darauf wartet, dass Frauchen den Napf voll macht und wenn er sieht, wie das Kind in Richtung Küche rennt, während Frauchen am Kochen ist? Der überwiegende Teil macht nichts, weil Frauchen und Herrchen dafür gesorgt haben, dass der Hund gegenüber den Kindern Respekt zeigt und das Kind nicht als Konkurenten ansieht.

Der Hund, dessen Magen tierisch knurrt und die Grenzen nicht sauber gezogen wurden, rennt vielleicht zum Kind und packt es sich, um klar zu stellen, dass er zuerst zu fressen bekommt.

Hunde haben solche Sachen nicht zu machen, aber es würde ein differenzierteres Bild von Hunden abgeben, wenn man Unfälle erklärt und nicht so tut, als würde ein Hund ohne Grund und Motivation beißen.
 
@ buroni,wieso beisst ein Hund nicht einem Kind aus Versehen in den Kopf (Deine Aussage weiter oben)

Das ist doch gerade das Gefährliche,die Kopfhöhe eines zweijährigen Kindes befindet sich ca in gleicher Höhe des Hundekopfes.Bei einem Erwachsenen wärs wahrscheinlich das Bein gewesen.
 
Sorry Jan,aber du wirst auch immer schlimmer.Deine Beleidigungen nerven echt,weil sie sich durch jeden Thema ziehen,wo Procten schreibt.Du wartest ja richtig darauf,das Procten was schreibt,damit du ihn beleidigen kannst. :rolleyes:
Ich hab mich in letzter Zeit bei vielen von Proctens Ergüssen zurückgehalten, also kannst diesen Vorwurf schon mal knicken. :p Der Rest war keine Beleidigung sondern ein gut gemeinter Rat. :hallo:
 
Ich finde es bedauerlich, dass mittlwerweile wie selbstverständlich bei jedem Unfall mit Hund von einer beschädigenden Absicht ausgegangen wird und jeder Unfall so dargestellt wird, als ob der Hund das Kind angegriffen hat, um es zu beseitigen.
Das Du keine Ahnung hast brauchst du doch nicht immer wieder so öffentlich zur Schau stellen.
Hunde können sehr gut abschätzen wie fest (und wo) sie zubeißen können/müssen/dürfen. Klar können Unfälle passieren, aber alle wirklichen Unfälle die mir bekannt sind entstanden aus einem etwas gröberen Spiel/toben heraus. Der Rest waren mehr oder weniger zielgerichtete Aggressionen.

Da ist Procten nicht allein mit der Auffassung, das auch ernsthaftere Verletzungen entstehen können, ohne dass der Hund dies beabsichtigt hat.
Und nein, dass bin nicht einfach nur ich, sondern dass kann man auch in diversen Büchern verschiedener Verhaltensforscher lesen.
Aber von denen hältst du ja eh nichts, also ist es auch egal!

Ob es in diesem Fall so oder so gewesen ist - keine Ahnung, aber dass der Hund nicht zu Familien mit Kindern sollte lässt schon einiges vermuten!
 
@ buroni,wieso beisst ein Hund nicht einem Kind aus Versehen in den Kopf (Deine Aussage weiter oben)

Das ist doch gerade das Gefährliche,die Kopfhöhe eines zweijährigen Kindes befindet sich ca in gleicher Höhe des Hundekopfes.Bei einem Erwachsenen wärs wahrscheinlich das Bein gewesen.
Ein Biss, egal auch welchen Intentionen, ist IMMER zielgerichtet. Der Hund macht ja nicht das Maul auf und stolpert damit mal eben versehentlich über den Kinderkopf/in ein Bein.
 
@ buroni,wieso beisst ein Hund nicht einem Kind aus Versehen in den Kopf (Deine Aussage weiter oben)

Das ist doch gerade das Gefährliche,die Kopfhöhe eines zweijährigen Kindes befindet sich ca in gleicher Höhe des Hundekopfes.Bei einem Erwachsenen wärs wahrscheinlich das Bein gewesen.
Ein Biss, egal auch welchen Intentionen, ist IMMER zielgerichtet. Der Hund macht ja nicht das Maul auf und stolpert damit mal eben versehentlich über den Kinderkopf/in ein Bein.

Na,ich streite mich jetzt nicht mit Dir...;),nur komisch bei (kleinen) Kindern triffts meist den Kopf und bei Erwachsenen Beine oder Arme,es sei denn sie beugen sich über den Hund ....
Ich hatte mal so einen Halbwilden,der hat mich öfters von hinten angefallen,da traf es den Rücken ,da sind einige Jacken draufgegangen.
 
Na,ich streite mich jetzt nicht mit Dir...;),nur komisch bei (kleinen) Kindern triffts meist den Kopf und bei Erwachsenen Beine oder Arme,es sei denn sie beugen sich über den Hund ....
Ich hatte mal so einen Halbwilden,der hat mich öfters von hinten angefallen,da traf es den Rücken ,da sind einige Jacken draufgegangen.

Wenn Du über einen Meter groß bist oder keinen Hund besitzt der 1,40m Schulterhöhe hat, dürfte Dich das eigentlich nicht wundern. :verwirrt:
 
Ein Hund wird ein Kind schwer verletzen, wenn er ihm kräftig, aber trotzdem gehemmt in den Kopf beißt/ schnappt. Das Kind wird danach Löcher im Kopf oder Gesicht haben. Der Hund muss keineswegs dabei die Abischt verfolgt haben, dem Kind Verletzungen bzw. Wunden zuzufügen.

Ob das in dem Fall so war, wissen wir nicht. Es kann so gewesen sein, dass der Hund das Kind attackiert hat, um es zu schädigen, aber es kann genauso ein maßregelnder Biss gewesen sein, wie er unter Hunden vorkommt, aber zu keinen Verletzungen führt.

Auch ein genervter Hund, der mal etwas kräftiger zubeißt, oder ein Hund, der dem Kind mal seine Grenzen aufzeigen will, weil es gerade in Richtung Küche rennt, während er tierischen Hunger hat, weil es an diesem Tag noch nichts zu fressen gab, erfolgt nicht automatisch mit der Absicht, dem Kind Wunden zuzufügen.

Hunde sind keine Maschinen und genauso, wie auch Menschen mal ne Hand ausrutscht und es einen Klapps auf den Po gibt, oder der Arm des Kindes mal fester gegriffen wird, weil Vater oder Mutter mal mit den Nerven am Ende sind, kann das auch einem Hund passieren, auch wenn das sowohl bei Menschen und Tieren nicht passieren darf.

Was macht wohl der Hund, der schon den ganzen Tag darauf wartet, dass Frauchen den Napf voll macht und wenn er sieht, wie das Kind in Richtung Küche rennt, während Frauchen am Kochen ist? Der überwiegende Teil macht nichts, weil Frauchen und Herrchen dafür gesorgt haben, dass der Hund gegenüber den Kindern Respekt zeigt und das Kind nicht als Konkurenten ansieht.

Der Hund, dessen Magen tierisch knurrt und die Grenzen nicht sauber gezogen wurden, rennt vielleicht zum Kind und packt es sich, um klar zu stellen, dass er zuerst zu fressen bekommt.

Hunde haben solche Sachen nicht zu machen, aber es würde ein differenzierteres Bild von Hunden abgeben, wenn man Unfälle erklärt und nicht so tut, als würde ein Hund ohne Grund und Motivation beißen.

Also hab ich hier einen Wunderhund, der trotz (leider) meherer Situationen mit wesentlich kleineren Lebwesen (7-10kg) niemals auch nur eines bei einer Auseinandersetzung verletzt hat?
Und glaub mir, die sah nicht so aus, als wolle sie die Katzen kuscheln, sondern ich hab damals gedacht, das wars jetzt mit meinem Kater und ich kann mich direkt verabschieden und danach die Küche wischen!

Wieso ist mein Hund dazu in der Lage dazu und andere Hunde können das nicht?

Ich glaube nicht, dass mein Hund so toll ist - klar ist sie toll, aber sie kann nicht solch eine Ausnahme sein, dass sie als einer von wenigen Hunden, genau weiß, was ihre Kiefer anrichten können und der Rest der Hundemeute will nur streicheln und beisst dabei aus Versehen zu und verletzt ganz ohne Absicht?

Wieso sollte ein Hund so blöd sein und nicht wissen, dass ein Kind Schaden nimmt, wenn er es beisst?

Warum sonst, sollte er dann zubeissen?
Ist das eine neue Art Zuneigung zu zeigen?:rolleyes:

Gleiches gilt für einen Menschen, der zuschlägt, du willst mir dch nicht erklären, dass ein Erwachsener, dem "die Hand ausrutsch", in diesem Moment keine Beschädigungsabsicht hat:rolleyes:
 
Na,ich streite mich jetzt nicht mit Dir...;),
Ich streite doch gar nicht. Ich werte diesen Vorfall nicht einmal ...
... nur komisch bei (kleinen) Kindern triffts meist den Kopf und bei Erwachsenen Beine oder Arme,es sei denn sie beugen sich über den Hund ....
Das zielgerichtet bezog sich nicht auf den Körperteil ....
Und was ist daran komisch? Soll sich der Hund vorher auch noch bücken? :verwirrt:
 
Da ist Procten nicht allein mit der Auffassung, das auch ernsthaftere Verletzungen entstehen können, ohne dass der Hund dies beabsichtigt hat.
Und nein, dass bin nicht einfach nur ich, sondern dass kann man auch in diversen Büchern verschiedener Verhaltensforscher lesen.
Aber von denen hältst du ja eh nichts, also ist es auch egal!
Hab ich das bestritten? Was ich bestreite ist dieser Vorfall ein bloßer Unfall war.
Der Hund hat zielgerichtet gehandelt (aus/mit welcher Intention auch immer). Die Folgen können gravierender gewesen sein als der Hundes "beabsichtigt/geplant" hat (um mal bei eurer vermenschlichten Sicht zu bleiben), das ändert aber nichts daran das ein zielgerichtetes Verhalten ursächlich war.
 
................und der Rest der Hundemeute will nur streicheln und beisst dabei aus Versehen zu und verletzt ganz ohne Absicht?
..................
Warum sonst, sollte er dann zubeissen?

Frei von diesem Fall - ein Hund muss nicht zubeißen, um ein Kind zu verletzen.

Ist das eine neue Art Zuneigung zu zeigen?:rolleyes:
.................................

Es gibt zumindest Hundeverhaltensforscher, die daraus eine Verletzungsgefahr, für Kinder, ableiten:
 
Da ist Procten nicht allein mit der Auffassung, das auch ernsthaftere Verletzungen entstehen können, ohne dass der Hund dies beabsichtigt hat.
Und nein, dass bin nicht einfach nur ich, sondern dass kann man auch in diversen Büchern verschiedener Verhaltensforscher lesen.
Aber von denen hältst du ja eh nichts, also ist es auch egal!
Hab ich das bestritten? Was ich bestreite ist dieser Vorfall ein bloßer Unfall war.
Der Hund hat zielgerichtet gehandelt (aus/mit welcher Intention auch immer). Die Folgen können gravierender gewesen sein als der Hundes "beabsichtigt/geplant" hat (um mal bei eurer vermenschlichten Sicht zu bleiben), das ändert aber nichts daran das ein zielgerichtetes Verhalten ursächlich war.

Was diesen Vorfall anbelangt würde ich mich auch nicht auf einen "Unfall"/"ein Versehen" fest legen wollen.

Was aber die Vergangenheit des Hundes anbelangt frage ich mich, woher die beiden widersprüchlichen Aussagen kommen - der Hund hat jahrelang in einer Familie, mit Kindern - gelebt und - nicht zu Kindern.
Der Abgabegrund, der Familie mit Kindern, könnte vorgeschoben gewesen sein, aber woher weiß dann der Tierschutzverein, dass der Hund nicht "kinderkompatiel" ist?
 
Albert: das Wort "Kampf"hund verbietet sich und sollte bei jeder Benutzung
ohne Anführungsstriche 5 Euro zugunsten des Tierschutzes kosten ;)
Aber sogar in unserem, in Bezug auf Hunde, Unrechtsstaat gelten nur die vier
unschuldigen Terrier-Rassen unwiderlegbar als "K-Hunde"
Ein AmBull hat damit noch weniger zu tun. Wenn die Züchtervereinigungen Recht haben.
Da ist weder Terrier Blut drin noch haben die früher in der Pit kämpfen müssen.
Nicht mal im irren Hamburg kommt einer auf die Idee, daher bin ich über die Wortwahl
in dem Bericht gestolpert. Mittlerweile wird schon alles, was irgendwie runde Backen hat,
so bezeichnet.....

Okay, im Hinblick auf die Gesetze/Verordnungen der meisten deutschen Bundesländer ist das natürlich richtig.

Sorry Jan,aber du wirst auch immer schlimmer.Deine Beleidigungen nerven echt,weil sie sich durch jeden Thema ziehen,wo Procten schreibt.Du wartest ja richtig darauf,das Procten was schreibt,damit du ihn beleidigen kannst. :rolleyes:

Ich bin bestimmt nicht immer mit Procten einer Meinung,aber trotzdem muß man nicht ständig beleidigen.

Jeder wie er kann.........:eg:
 
Was aber die Vergangenheit des Hundes anbelangt frage ich mich, woher die beiden widersprüchlichen Aussagen kommen - der Hund hat jahrelang in einer Familie, mit Kindern - gelebt und - nicht zu Kindern.
Der Abgabegrund, der Familie mit Kindern, könnte vorgeschoben gewesen sein, aber woher weiß dann der Tierschutzverein, dass der Hund nicht "kinderkompatiel" ist?
Was ist daran widersprüchlich? Ich habe hier auch einen wenig kinderkompaktiblen Hund. Ich kann ihn zwar dahingehend händeln, würde ihn deswegen aber noch lange nicht zu Kindern vermitteln. Und wenn ein TSV die Kompaktibilität nicht testen kann/will sollte/muß er diesbezüglichen Warnungen ernst nehmen. Wenn als Abgabegrund eine Allergie angegeben wird sollte der Hund dann etwa an Allergiker vermittelt werden?
 
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