bommeli
hallo,
gleich zuerst: falls ich mich ungluecklich ausdruecke, liegt das an mir, keinesfalls an irgendwelchen vorurteilen.
schon immer finde ich hunde dieses typs wunderschoen und die, die ich kenne sind ausnahmslos nette, freundliche hunde.bis jezt hat es sich nicht ergeben, aber da wir bald in einen kleinen hof ziehen, ist es soweit: platz fuer hund nummer 3 und es soll ein pitbull, staff oder mix in diesem typ sein.am liebsten wuerde ich einem hund ein zu hause geben, der sonst keine chance hat, aber aufgrund der umstaende muesste er vorraussetzungen erfuellen, mit denen er wahrscheinlich auch anderwertig leicht vermittelt werden koennte.
es muesste auf jeden fall eine huendin sein, da wir eine wolfshuendin(1 jahr) und einen jack russel/(wahrscheinlich)border collie mix(3 jahre) haben, der zwar sehr vertraeglich ist, aber schon etwas ungehalten, wenn andere rueden sich zu sehr fuer "seine" huendin interessieren.
ich moechte auf jeden fall keinen jungen hund, weil mir 2 davon reichen und ich im letzten jahr meine huendin mit 12 verlohren habe und vor allem ihre souveraenitaet (auch im umgang mit hunden)sehr bewundert habe, ueberhaupt aeltere hunde besonders toll finde.kann zwischen 6(ich weiss, das ist nicht grade alt) und 10 alles sein, allerdings muesste sie fit genug sein, um von meinen nicht uebermaessig gestresst zu sein.
vor allem waere ein gutes sozialverhalten wichtig, sie muesste vor allem die kleine, auch mal in ihre schranken weisen und das sehr bestimmt(unser ruede laesst sich fast alles gefallen, ich muss manchmal einschreiten), aber auch nicht ueberzogen, sie sollte das selbststaendig ruhig und souveraen regeln koennen.
jetzt, wo ich schon mal suf den websites diverser th geschaut habe, merke ich aber, dass die meisten insassen der gewuenschten rasse, eher probleme mit artgenossen haben.wie schwer wird es, dort einen aelteren, aber gut sozialisierten hund zu finden?
wuerde aber auch einen von privat nehmen, z.b. wenn er aus irgendeinem grund nicht mehr gehalten werden darf.auch einen, der den wesenstest nicht bestanden hat, kommt auf die gruende an.
habe einen 10jaehrigen sohn, in punkto menschenfreundlichkeit kann ich keine abstriche machen.
waere auch bereit einiges an arbeit reinzustecken.meine huendin ist angstbeisser, damit habe ich viel erfahrung, ich stecke sehr viel arbeit in sie.
wir haben auch katzen und pferde, sollte also kein hund sein, der andere tiete hasst.wenn er aber noch nicht gelernt hat, mit ihnen umzugehen, ist das kein problem.
wir wuerden auch einen chronisch kranken hund nehmen, kommt auf die krankheit an.auch "schoenheitsfehler" wie nur 1 auge/ohr u dergleichen, wuerden keine rolle spielen.
ich biete ein zu hause auf lebenszeit, (fast)egal was passiert, als familienmitglied und habe lebenslange hundeerfahrung.aufgrund meiner lesesucht bilde ich mich auch staendig weiter.ich bin nicht die person, deren leben sich nur um hunde dreht, mache auch keinen hundesport oder bin in einem verein.die hunde sind aber immer mit dabei, lernen im alltag, was dafuer noetig ist und werden fast nie allein gelassen.wenn es noetig ist, wie bei meiner huendin jetzt, trainiere und beschaeftige ich den hund auch darueber hinaus.ihr reicht das naemlich sonst nicht, sie ist der erste hund von mir, der alle moeglichen tricks kann und auch an ihrer angst muessen wir staendig dranbleiben und arbeiten.
im neuen haus ist (trotzdem)ein ausbruchssicherer hundeauslauf geplant.
ich komme aus oesterreich, in unserem bundesland gibt es keine rasseliste, aber sollte das kommen, wuerde ich alles tun, was verlangt wird, auch eine hoehere steuer zahlen.
was haltet ihr von meiner idee? denkt ihr, ich wuerde dem hund gerecht, den ich suche? wie schaetzt ihr meine chancen ein, zu finden, was ich suche?
wuerde auch weit fahren,z.b.nach hamburg, um den hund zu holen, koennte ihn dann aber nicht schon vorher besuchen.lg
gleich zuerst: falls ich mich ungluecklich ausdruecke, liegt das an mir, keinesfalls an irgendwelchen vorurteilen.
schon immer finde ich hunde dieses typs wunderschoen und die, die ich kenne sind ausnahmslos nette, freundliche hunde.bis jezt hat es sich nicht ergeben, aber da wir bald in einen kleinen hof ziehen, ist es soweit: platz fuer hund nummer 3 und es soll ein pitbull, staff oder mix in diesem typ sein.am liebsten wuerde ich einem hund ein zu hause geben, der sonst keine chance hat, aber aufgrund der umstaende muesste er vorraussetzungen erfuellen, mit denen er wahrscheinlich auch anderwertig leicht vermittelt werden koennte.
es muesste auf jeden fall eine huendin sein, da wir eine wolfshuendin(1 jahr) und einen jack russel/(wahrscheinlich)border collie mix(3 jahre) haben, der zwar sehr vertraeglich ist, aber schon etwas ungehalten, wenn andere rueden sich zu sehr fuer "seine" huendin interessieren.
ich moechte auf jeden fall keinen jungen hund, weil mir 2 davon reichen und ich im letzten jahr meine huendin mit 12 verlohren habe und vor allem ihre souveraenitaet (auch im umgang mit hunden)sehr bewundert habe, ueberhaupt aeltere hunde besonders toll finde.kann zwischen 6(ich weiss, das ist nicht grade alt) und 10 alles sein, allerdings muesste sie fit genug sein, um von meinen nicht uebermaessig gestresst zu sein.
vor allem waere ein gutes sozialverhalten wichtig, sie muesste vor allem die kleine, auch mal in ihre schranken weisen und das sehr bestimmt(unser ruede laesst sich fast alles gefallen, ich muss manchmal einschreiten), aber auch nicht ueberzogen, sie sollte das selbststaendig ruhig und souveraen regeln koennen.
jetzt, wo ich schon mal suf den websites diverser th geschaut habe, merke ich aber, dass die meisten insassen der gewuenschten rasse, eher probleme mit artgenossen haben.wie schwer wird es, dort einen aelteren, aber gut sozialisierten hund zu finden?
wuerde aber auch einen von privat nehmen, z.b. wenn er aus irgendeinem grund nicht mehr gehalten werden darf.auch einen, der den wesenstest nicht bestanden hat, kommt auf die gruende an.
habe einen 10jaehrigen sohn, in punkto menschenfreundlichkeit kann ich keine abstriche machen.
waere auch bereit einiges an arbeit reinzustecken.meine huendin ist angstbeisser, damit habe ich viel erfahrung, ich stecke sehr viel arbeit in sie.
wir haben auch katzen und pferde, sollte also kein hund sein, der andere tiete hasst.wenn er aber noch nicht gelernt hat, mit ihnen umzugehen, ist das kein problem.
wir wuerden auch einen chronisch kranken hund nehmen, kommt auf die krankheit an.auch "schoenheitsfehler" wie nur 1 auge/ohr u dergleichen, wuerden keine rolle spielen.
ich biete ein zu hause auf lebenszeit, (fast)egal was passiert, als familienmitglied und habe lebenslange hundeerfahrung.aufgrund meiner lesesucht bilde ich mich auch staendig weiter.ich bin nicht die person, deren leben sich nur um hunde dreht, mache auch keinen hundesport oder bin in einem verein.die hunde sind aber immer mit dabei, lernen im alltag, was dafuer noetig ist und werden fast nie allein gelassen.wenn es noetig ist, wie bei meiner huendin jetzt, trainiere und beschaeftige ich den hund auch darueber hinaus.ihr reicht das naemlich sonst nicht, sie ist der erste hund von mir, der alle moeglichen tricks kann und auch an ihrer angst muessen wir staendig dranbleiben und arbeiten.
im neuen haus ist (trotzdem)ein ausbruchssicherer hundeauslauf geplant.
ich komme aus oesterreich, in unserem bundesland gibt es keine rasseliste, aber sollte das kommen, wuerde ich alles tun, was verlangt wird, auch eine hoehere steuer zahlen.
was haltet ihr von meiner idee? denkt ihr, ich wuerde dem hund gerecht, den ich suche? wie schaetzt ihr meine chancen ein, zu finden, was ich suche?
wuerde auch weit fahren,z.b.nach hamburg, um den hund zu holen, koennte ihn dann aber nicht schon vorher besuchen.lg