PFERD FÜR 14 Mio

  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Hi mindful82 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Deine Fähigkeit zu lesen und zu verstehen ist wie immer beeindruckend :D
 
Na huch, dann erwähne ich jetzt besser nicht, dass ich früher geritten bin und gefahren habe ;)


Ich bin doch auch geritten... finde ich jetzt auch nicht schlimm;)

Schlimm finde ich einige Haltungen, z.B. wenn Pferde - LAUFTIERE - 23 Stunden in der Box stehen um darauf zu warten, dass ihr Reiter kommt und sie dann mal eine Stunde Bewegugung (aber dann extrem...) haben.
Irgendwie gibt es in der Pferdehaltung noch viele Dinge, die wenn man sie bei einem Hud anwenden und das noch erzählen würde, zu mächtigen Vorwürfen führen würden, aber für Pferde halt normal sind...

Ich mein, wer von uns hält denn seinen Hund den ganzen Tag in einem 2x2 meter großem Bereich... das ist evtl in Tierheimen so - aber jeder findet es schrecklich wenn ein Hund im Tierheim sitzt... für ein Pferd ist sowas aber normaler Alltag...
 
Ich find ehrlich gesagt auch, dass etwas mehr Genickfreiheit nicht schlecht für ihn wäre...


Und zum Thema teures Turnierpferd kann ich auch nur sagen, dass die mir leid tun... das Wort Sportgerät wurde ja hier schon genannt - und nichts weiter sind solche Pferde oft angesehen.

Die Stute meines Cousains war ihr nachdem sie eingeritten war nicht mehr auf der Weide!
Raus aus dem Stall, eben kurz gestriegelt, rauf aufs Pferd, runter, ins Solarium und ab in die Box - mag sein, dass das tier weitaus mehr Potential hatte als meine Haffistute - aber ich hatte dafür ein glückliches Pferd, zu dem ich eine gute Bindung hatte...

Meiner Erfahrung nach sind angehende oder eingebildete Semi-Profis die Schlimmsten ;).

Leute, die mit echten Spitzensportpferde umgehen, sehen sie als wertvolle Investition und nicht als Sportgerät.
aha :D , also dann musst du dich vielleicht mal klar ausdrücken, wenn du dich von deinen eigenen äusserungen distanzieren willst im nachhinein. du kannst mir glauben, jeder profi nutzt sein pferd als geraät, nicht als kuscheltier auf dem sofa, und sei dir sicher, ein schönes leben ist das nicht, egal wo, wenn man als gerät benutzt wird, und fang jetzt nicht an mit ....jeder der reitet und versuch dich rauszuziehn aus deinen kommentaren, und verdreh meine nicht, ich hab geschrieben, jedes pferd kann glücklich sein ein leben zu haben wies buroni beschrieben hat, mit ihrem eigenen. ich verurteile niemanden der normal im privaten reitet. so schwer zu verstehn ?
 
Oh, ich verurteile ja auch nicht jeden Berufsreiter, ich kenne ja nicht alle und weiß nicht bei allen, wie die Tiere gehalten werden!
Mag sein, dass es da auch welche gibt, deren Pferde zumindest täglichen Weidegang erhalten, damit sie sich frei bewegen und mal lockern können.

Aber ein Tier komplett ohne Weide- oder Koppelgang zu halten ist echt Tierquälerei in meinen Augen!
Wenn ich daran denke, wie meine Stute "ausgetillt" ist, nachdem sie aufgrund einer Verletzung 1 Woche in der Box stehen musste, und dann endlich wieder auf die Weide durfte... (und dabei hatte sie jeden Tag 1-2 Stunden die Gelegenheit auf dem Paddock sich zu bewegen)
 
Ich find ehrlich gesagt auch, dass etwas mehr Genickfreiheit nicht schlecht für ihn wäre...


Und zum Thema teures Turnierpferd kann ich auch nur sagen, dass die mir leid tun... das Wort Sportgerät wurde ja hier schon genannt - und nichts weiter sind solche Pferde oft angesehen.

Die Stute meines Cousains war ihr nachdem sie eingeritten war nicht mehr auf der Weide!
Raus aus dem Stall, eben kurz gestriegelt, rauf aufs Pferd, runter, ins Solarium und ab in die Box - mag sein, dass das tier weitaus mehr Potential hatte als meine Haffistute - aber ich hatte dafür ein glückliches Pferd, zu dem ich eine gute Bindung hatte...

Meiner Erfahrung nach sind angehende oder eingebildete Semi-Profis die Schlimmsten ;).

Leute, die mit echten Spitzensportpferde umgehen, sehen sie als wertvolle Investition und nicht als Sportgerät.
aha :D , also dann musst du dich vielleicht mal klar ausdrücken, wenn du dich von deinen eigenen äusserungen distanzieren willst im nachhinein.
Wie kommst Du auf die Idee, dass ich mich von irgendetwas, was ich sagte, distanzieren will :verwirrt:
Ich habe wertungsfrei meine Beobachtung wiedergegeben und wenn Du wieder etwas reinbastelst, ist das doch nicht mein Problem :kp:
du kannst mir glauben, jeder profi nutzt sein pferd als geraät, nicht als kuscheltier auf dem sofa, und sei dir sicher, ein schönes leben ist das nicht, egal wo, wenn man als gerät benutzt wird, und fang jetzt nicht an mit
Wenn das Deine Meinung ist, ist doch gut, was hat das mit mir zu tun?
....jeder der reitet und versuch dich rauszuziehn aus deinen kommentaren,
*lach* na jetzt läufst Du aber wieder zur Höchstform auf :albern:
und verdreh meine nicht, ich hab geschrieben, jedes pferd kann glücklich sein ein leben zu haben wies buroni beschrieben hat, mit ihrem eigenen. ich verurteile niemanden der normal im privaten reitet. so schwer zu verstehn ?

Sorry, aber gerade im privaten und semi-professionellen Bereich habe ich mehr als genug Perdequälerei gesehen - sei es im Dressur-/Springsport, Westernreiten, Wanderreiten ...
Teils sicherlich aus Unwissenheit, teils aus Gleichgültigkeit, teils einfach aus blindem Ehrgeiz.

Aber es ja einfach: hege Du Deine Vorurteile und ich meine ;)
 
Ihr könnt Euch auch gerne mal zu den Rennpferden äußern,jetzt mal überspitzt ausgedrückt,wenn`s nicht die Leistung bringt-ab in die Wurst?
 
.. mein Ex hat ein Praktikum im Trabrennstall gemacht .. da ist der Medikamentenschrank größer als die Haferkiste.. ich meine er hat mal gesagt sein Chef hätte gesagt das das Durchschnittsalter der Schlachtpferde bei 5 Jahren läge-- hauptsächlich wegen der Traber .. k.A ob das stimmt..
 
Zumindest früher war es so, dass man z.B. an der Rennbahn Köln *glaub* ausgediente/unbrauchbare Rennpferde übernehmen konnte (gegen Bares natürlich) - da gibt/gab es sogar einen Verein für.

Aber - wie im Breitensport auch - die Masse wird in der Wurst landen.
 
.. mein Ex hat ein Praktikum im Trabrennstall gemacht .. da ist der Medikamentenschrank größer als die Haferkiste.. ich meine er hat mal gesagt sein Chef hätte gesagt das das Durchschnittsalter der Schlachtpferde bei 5 Jahren läge-- hauptsächlich wegen der Traber .. k.A ob das stimmt..

Das dürfte hinkommen.
 
Die betrachten das "eben" als Nutzvieh .. ist es ja auch ich war 2x die Woche an der Bahn.. hat was von Kirmes.
 
Hatte in meiner Pferdepflegerzeit Kollegen auf Rennbahnen (Trab und Galopp) ... da waren Pferde im Wesentlichen unbrauchbares, brauchbares, gutes, ... Material.
Gut, es gibt da auch andere Leute, aber anders als in der Fernsehromatik waren die i.d.R. nicht die Erfolgreichen.

Und da geht es um richtiges Geld!
 
Jupp zudem die Ställe alle ziemlich am ***** sind und die Bahnen bankrott, da ist kein Platz für Romantik.
 
Zumindest früher war es so, dass man z.B. an der Rennbahn Köln *glaub* ausgediente/unbrauchbare Rennpferde übernehmen konnte (gegen Bares natürlich) - da gibt/gab es sogar einen Verein für.

Das macht aber kaum einer weil es sehr schwierig ist, diese Pferde zu reiten:(
Eine Freundin von mir hat sich mal ein ausgedientes Rennpferd geholt... ich weiß nicht, ob dieses Pferd nicht auch beim Schlachter gelandet ist...
 
Ich habe einmal einen Gallopper zu reiten gehabt ... jesses!

Ging hinterher aber - mit viel Geduld und Spucke ;).
 
Das macht aber kaum einer weil es sehr schwierig ist, diese Pferde zu reiten:(
Eine Freundin von mir hat sich mal ein ausgedientes Rennpferd geholt... ich weiß nicht, ob dieses Pferd nicht auch beim Schlachter gelandet ist...
Ein "unbrauchbares" Trabpferd ist nicht unbedingt schwierig. Da werden so viele "unbrauchbare" von Pferdeunwissenden Trabrennen-Fans gekauft weil sie glauben sie haben Ahnung.
Diese bleiben a teilweise nicht lange im Geschäft und können sich gut zum "Familienreiten" wenden.
Mit 14 hatte ich für ca. 7 Monate so ein Kerlchen "in Pflege" in einer ehemaligen (schlechten) Reitschulstall. Kingo war warmblut und trotzdem so einfach, daß ich ihn Sattellos (das hatte der Besitzer noch nicht irgendwo besorgt - eigentlich hatte er nur Heu und Hafer sonst nix) im Wald geritten bin. Und ich bin kein guter Reiter. Das war ein tolles Pferd und richtig kuschelig. Lange Touren zum Strand sind wir auch geritten - alles gar kein Thema.
Hätte ich das Geld und die Möglichkeiten gehabt...

Später wurde er doch wieder in einen Sportstall am Rennbahn gebracht und ich habe ihn nicht mehr gesehen. Nur über andere die Info bekommen, daß er nicht "taugte" und irgendwann ist er angeblich beim Metzger gelandet. :(
 
Also ich bin entsprechende Stute damals auch geritten, weil meine Reitlehrein damals nen gebrochenen Finger hatte und dachte, es wäre ne tolle Idee wenn ich die Stute korrekturreite, da meine Freundin damals die Macken eher noch gefördert hat... ich bin froh, dass ich da "nur" mit nem Haarriss und blauen Flecken bei weggekommen bin... hätte auch schlimmer ausgehen können...

Natürlich muss nicht jedes ehem. Rennpferd so sein, hängt vielleicht auch von deren Ausbildung ab - aber das war das erste Pferd, bei dem ich von Anfang an ein richtig mieses Gefühl hatte und das erste Pferd, von dem ich nicht aufgrund Dusseligkeit gestürzt bin... seitdem mag ich keine großen dunklen Pferde mehr...
 
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