Petition gegen Fohlenzucht für Schlachtung

ja ABER es muss ja die Milch produziert werden !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! und das geht ja nun mal nur wenn die kuh gekalbt hat !!!!

UND ZU STAFFMAMA - sind DEINE HUNDE VEGETARIER ???????
ich bin + werde immer der Meinung sein - auf die Herkunft + Haltung der Fleischprodukte achten + weniger Fleisch essen !!!

Und weiter dafür kämpfen das die Haltung + der Transport für die Tiere besser wird !
 
  • 21. Mai 2024
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Hi kerstin+hogan ... hast du hier schon mal geguckt?
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UND ZU STAFFMAMA - sind DEINE HUNDE VEGETARIER ???????
ich bin + werde immer der Meinung sein - auf die Herkunft + Haltung der Fleischprodukte achten + weniger Fleisch essen !!!

Und weiter dafür kämpfen das die Haltung + der Transport für die Tiere besser wird !

Nein, sind sie nicht. Sie sind schliesslich auch Carnivoren und haben das entsprechende Gebiss. Und mein Nachbar und mein Arbeitskollege und meine Oma sind auch keine Vegetarier. Was hat das damit zu tun??? ICH trage mit meinem Verzicht auf Fleisch dazu bei, dass für MICH keine Tiere sterben müssen, gequält werden und trage in hohem Masse mit dazu bei, unsere Umwelt zu schonen.

Tiere aus vermeintlich guter Haltung müssen übrigens den gleichen widerwärtigen Schlachtprozess durchlaufen wie Tiere aus 99% anderer Haltung und haben übrigens das gleiche Recht auf Leben wie ich auch!

Ich empfehle JEDEM das Buch Tiere essen von Jonathan Safran Foer, der solche Fragen und Aussagen trifft!
 
Nun unabhängig davon ob man nun *Tierkinder* essen sollte oder nicht...darum geht es doch hier gar nicht. Natürlich haben gerade die Touristenfohlen ein schönes Leben auf der Weide. Urlaub auf den Bauernhof ist in und da will der Urlauber kein Fohlen im verdreckten Stall sehen , sondern ein lustig herumtollendes Pferdekind.

Würde diese gleich zum Schlachter wandern könnte man noch sagen ok, sie hatten wenigsten ein schönes wenn auch kurzes Leben und sicher oft besser als ältere Tiere die den Stall nie verlassen.

ABER

Die meisten kommen gar nicht gleich zum Schlachter sonder werden verkarrt zu grausamen Bedingungen nach z.b Italien..und das sie durch diese Hölle müssen ist auch nicht durch ein kurzes und schönes Leben wett zu machen.

Von daher erübrigt sich meiner Meinung jede Diskussion hier ob man nun junge Tiere doch isst oder für etwas verwendet oder sonst was.
#
Da in Deutschland leider auch für die meisten Pferdefleisch verpönt ist und tabuisiert werden auch von hier fröhlich die Tiere verkarrt..
 
natürlich wird von Deutschland aus verkarrt und das nicht mal wenig - gibt ja Subventionen und es wird produziert auf Teufel komm raus - alles was hier nicht vermarktet wird geht in den Export.

Weniger oder gar kein Fleisch essen mag ja nett gemeint sein, produziert wird aber trotzdem weiter und je geringer die Nachfrage hier desto mehr geht in den Export.
Die Händler freuts die verdienen sich ne goldene Nase dabei und kaufen auf für Rumänien,Jugoslawien, Afrika u.s.w. - genau dahin werden die Kälber gekarrt, Kühe, Bullen


Bei Pferden ist es nicht anders nur das die halt nach Frankreich/Italien gehen.

Ich habe Pferde hier aus solchen Horrortransporten, 2kameen als Fohlen, andere erwachsen und schwer verletzt - ein Trauma was sie nie wieder los werden....


unterschrieben-danke Marion
 
Überleg doch mal ... weniger Fleischkonsum ... weniger Markt ... weniger Futterbedarf ... weniger Anbauflächen für Viehfutter ... weniger Einsatz genmanipulierter Getreidesamen ... weniger Knebelverträge für (Klein-)Bauern ... mehr Essen für Dritte-Welt-Länder ... mehr erhaltener Regenwald ... mehr vermiedenes Tierleid ... usw usw usw

Bei Bedarf kannst Du ja googeln, es gibt mittlerweilen reichlich Informationen zu dem Thema
 
...mal eine ganz ernste frage, glaubst du ERNSTHAFT an das, was du mir da aufgezählt hast?ganz ehrlich?
 
Die Erzeugung von Fleisch verbraucht sehr viel Energie, vor allem, wenn sie quasi im industriellen Maßstab erfolgt, das glaube ich schon.
Aber es ist nicht immer ganz so einfach. Hauptverantwortlich für das Abholzen der Regenwälder sind nicht mehr Anbauflächen für Viehfutter, sondern für Pflanzenfett (Ölpalmen) und "Bio" (bzw. wohl eher Agrar-) diesel.
 
Eben ... auch! Die ganze Welt ist ein grosses Puzzle mit vielen Zusammenhängen ... oder willst Du Dich auf den Standpunkt stellen: oohh ... Biodiesel, Palmöl, etc. verdrängen viel mehr Fläche, lass und die paar 1000 Hektar Fläche für den Futteranbau mal vernachlässigen - verglichen ist das nicht so schlimm ;)

(@lekto: nicht, dass ich annehme, Du würdest so denken, ich weiss nur nicht, worauf Du hinaus willst)
 
Nein. Darauf wollte ich nicht hinaus. :)

Nur darauf, dass es nicht immer so einfach ist, die Auswirkungen seines Tuns auf die Umwelt abzuschätzen.

Man hat eben nicht immer vor Augen, wie viele Ressourcen etwas kostet, ob es nun die Fleischerzeugung ist, Agrardiesel oder auch die Verwendung von Stoffwindeln statt Pampers.

Ich war mal auf einer Tagung, da ging es um die Nachhaltigkeit bei der Haushaltsführung, also zB auch bei Lebensmitteln.
Es gibt Wissenschaftler, die sich damit beschäftigen. Aber vor recht großen logistischen Problemen stehen.
Nur ein Beispiel aus einer Studie (die im ländlichen NDS erfolgt ist:( Wenn jemand zB nur schonendste Lebensmittel einkauft, am besten alles Bio und/oder direkt beim Erzeuger, aber dafür aufgrund seines abgelegenen Wohnorts fünfmal mehr Sprit verfährt als wenn er im Nachbarort einkaufen würde, fällt das natürlich auch auf die "Ökobilanz" dieser Lebensmittel zurück.

(Mein Lieblingsbeispiel ist ja immer noch die Frau aus meiner Verwandtschaft mit dem Faible für Stoffwindeln, wegen der Ökobilanz - die bei größeren Kindern regelmäßig durchweichen, weswegen sie am Tag mindestens eine Maschine Wäsche hat, meist eher 2, die sie im übrigen danach grundsätzlich in den Trockner kloppt, weswegen sie eine Stromrechnung (kein Ökostrom) von über 200 Euro im Monat hat...)

Aber eigentlich wollte ich dir tatsächlich zustimmen: Es reicht durchaus nicht, nur das Schnitzel auf dem Teller anzuschauen und an die geschlachtete Kuh und ihr kurzes Leben zu denken, wenn es um die "Bewertung" von Fleischkonsum geht...
 
Ahh ... jetzt verstehe ich :)

Es wird in der Tat immer schwieriger, dass Richtige zu tun, da es immer mehr Möglichkeiten gibt, das Falsche zu tun!

Wie oft wünsche nicht nur ich mir, eine leicht verständliche, gut lesbare Kennzeichnung, ob das Produkt der Begierde Menschen-/Tier-/Umweltfreundlich ist (Reihenfolge ohne Wertung) *seufz*
 
Ja, genau so.

Ich hab ja für Fabi ne Zeitlang den Brei selbst gekocht, und halt auch mit "Bio" - allerdings mangels anderer Gelegenheit Bio aus dem Discounter.
Und wenn die Biomöhren und -kartoffeln dann aus Israel oder Chile eingeflogen werden, denkt man sich so seinen Teil...

Und selbst wenn ich eeine komplett unemotionale Bilanzmaschine wäre, was ich nicht bin, würde ich wegen der hier auch schon angeführten Hin- und Herfahrerei der Pferde durch halb Europa das Ganze unterschreiben.

Als ich noch Pferd gefüttert habe, hab ich das bei einem lokalen Schlachter gekauft, der halt auch lokal schlachtet. Beim Geflügel halte ich das jetzt genauso, das gibt's nur noch vom lokalen Geflügelzüchter, der selbst schlachtet und verarbeitet und auch direkt verkauft.

Das ist sicher nicht DIE perfekte Lösung, aber für mich eine der besseren.
 
Was die (Bio-)Lebensmittel angeht, ist meine neue Taktik jetzt, erst einmal zu schauen, wo es herkommt, bevor ich meine Augen begehrlich an die Weintrauben, Tomaten, etc. hefte.

Aber meine Schweizer Kollegen gucken mich schon seltsam an, dass ich darauf achte, vorwiegend Schweizer Produkte zu kaufen .. so patriotisch wären noch nicht einmal sie, ich glaube, ich muss meine Argumentationsschiene überdenken, irgendetwas wird da missverstanden *lach*

Schwierig finde ich es auch bei chemischen Produkten wie Reinigungsmitteln, da da ja noch der Tierversuchsaspekt mit reinkommt. So gerne würde ich der verführerischen Werbung folgen und etwas kaufen, wo quasi im Handumdrehen alles von selbst sauber wird ;) ... aber allein der Gedanke an die gern hergenommenen nicht tränenden Kaninchenaugen bringt mich schnell auf den Boden der Tatsachen zurück ... und mitunter packt mich eine Riesenwut, dass so viele Produkt (inklusive Lebensmittel) so "schmutzig" hergestellt werden und auch "schmutzig" sind :(

Und ganz schwierig wird es natürlich bei Medikamenten ... da versuche ich halt, so weit es geht, auf Homöopathie zu setzen - wohl wissend, dass der verbleibende Rest mich innerlich immer belasten wird :(
 
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