Dahinter steckt nämlich das "Center for Consumer Freedom", eine mächtige Tabak, Alkohol und Restaurant-Lobby aus USA. Denen sind Peta und andere Organistaionen natürlich ein Dorn im Auge und deshalb starten die solche Hetzkampagnen.
Das mag so sein, ändert jedoch an amtlichen Zahlen nichts.
Die dort angegebenen Tötungszahlen sind ausweislich der US-Veterinärbehörden
(siehe verlinkte PDF im Artikel) offiziell gemeldet Zahlen.
Nun ist man in Amerika eh schneller mit dem töten von Hunden,
aber so exessiv wie bei PETA hunde und Katzen "entsorgt" werden,
ist schon extrem.
Aber wer nun die Ziele der Gründerin und das Konzept von PETA verfolgt,
aknn sich doch eigentlich nicht wundern.
Denn PETA ist gegen Haustierhaltung,
will absolut keine Menschen bestimmte Tierverantwortung.
Die Frage im Ergebnis des Ziels ist doch leicht zu stellen,
wohin sollen die Millionen Haustiere den "entlassen" werden?
Also ohne Peta würde die Tierrechts- und Tierschutzsituation in den USA wesentlich schlechter dastehen.
Ohne Zweifel,
jedoch würden auch viele Rassefans und Vereine gerade der "Soka´s" es in den USA
sehr begrüßen es gäbe PETA nicht. Denn diese sprechen sich ja auch explizit gegen z.B. den Pitbull aus
und dies ist nur die gebremste - etwas humanisierte PETA VErsion zu dem Thema.
Zumal aus meiner Sicht, jedes auch noch so gute Ziel, nicht jedes Mittel rechtfertigt.
Gewalt, Brandanschläge und ähnliches sind kein Mittel um den Schutz eines Lebewesens
zu propagieren.