Die Umfrage ist anonym und Mehrfachantworten sind möglich.Dobi schrieb:Würdet ihr eure Hund um jeden Preis operieren / bei chronischen Krankheiten behandeln lassen?
Katzenschutz schrieb:Die Möglichkeit, die ich ankreuzen würde - so sie denn da stände und ich einen Wuffel hätte...., wäre folgende :
ja, um jeden Preis, sofern eine vernünftige Aussicht auf ein für das Tier lebenswertes Leben besteht
Katzenschutz schrieb:ja, um jeden Preis, sofern eine vernünftige Aussicht auf ein für das Tier lebenswertes Leben besteht
Yopp, genau so haben wir es bisher auch gehalten, und gerade Odin ist hier das beste Beispiel.Katzenschutz schrieb:Die Möglichkeit, die ich ankreuzen würde - so sie denn da stände und ich einen Wuffel hätte...., wäre folgende :
ja, um jeden Preis, sofern eine vernünftige Aussicht auf ein für das Tier lebenswertes Leben besteht
Katzenschutz schrieb:Die Möglichkeit, die ich ankreuzen würde - so sie denn da stände und ich einen Wuffel hätte...., wäre folgende :
ja, um jeden Preis, sofern eine vernünftige Aussicht auf ein für das Tier lebenswertes Leben besteht
Katzenschutz schrieb:Die Möglichkeit, die ich ankreuzen würde - so sie denn da stände und ich einen Wuffel hätte...., wäre folgende :
ja, um jeden Preis, sofern eine vernünftige Aussicht auf ein für das Tier lebenswertes Leben besteht
Bine 16 schrieb:Da schließe ich mich mal an.
Nachdem Ambar damals innerhalb von 2 Monaten zum Dauergast beim TA wurde und wir auch schon etliche Euronen (was uns aber egal war) bei Selbigen gelassen hatten, kam dann die erschütternde Diagnose, daß sie an einem Hämangiosarkom leidet.
Die Aussichten einer OP waren folgende:
a) der TA hätte sie OP-fähig bekommen müssen
b) sie wäre evtl. bei der OP aufgrund der schlechten Allgemeinverfassung gestorben
c) die Lebensverlängerung hätte bei ca. 6-8 Wochen gelegen
d) der Zustand hätte sich in diesen Wochen weiterhin verschlechtert
Wir haben sie gehen lassen, da wir ihr bei ihrem Einzug versprochen hatten, daß sie hier niemals leiden muß. Auch wenn sie nur 14 Monate bei uns war, bin ich weiterhin felsenfest davon überzeugt, daß es die richtige Entscheidung war. Alles andere wäre Tierquälerei gewesen.
Dobi schrieb:Für mich persönlich gibt es rationale Gründe nicht um jeden Preis alles zu versuchen.
Es macht für mich keinen Sinn das Leben eines Tieres mit hohen finanziellen Aufwand über Jahre zu erhalten, das kontinuierlich weiter abbaut.
Solange ich meine Tiere schmerzfrei halten kann - da würde das Alter dann keine Rolle spielen - ,wäre es oK. Ich lebe mit meinen Tieren, aber nicht ausschliesslich für sie.
Für jemanden dessen Lebensmittelpunkt einzig das Tier ist ,wird das anders sehen.
Letztendlich muss das jeder für sich entscheiden.
Wenn ich finanziell unabhängig wäre, würde ich wohl auch alles unternehmen was med. möglich wäre, aber soo...kann ich mir einfach nicht leisten.