Ohne Leine ignoriert mein Hund mich!

Amboss

HI !!

Also ich hab echt ein problem, mein Hund ignoriert mich sobald er von der leine ist.
Zurück zum Anfang......

Mein Hund Amboss, ist ein spanischer Podenco und 9 Monate alt. Ich habe ihn jetzt 5 Monate, anfangs lief alles prima. Ich besuchte die Hundeschule und machte mit ihm zusammen die Grundausbildung. Nach kurzer Zeit merkte ich schnell, dass die Ausbildung ihn nicht wirklich fördert, da er schnell lernt und somit das interesse schnell verliert.
Ich habe mit ihm verschiedene Übungen ausprobiert um zu sehen wie weit ihn die Übungen beschäftigen, in Anspruch nehmen. Bei der obedience ( Sitz und platz auf entfernung ) hat er richtig spaß und blüht auch richtig auf.

Doch neuerdings ist mein Amboss der meinung, er müsste mich ignorieren sobald er von der leine ist. Wenn ich mit ihm spazieren gehe und ihn von der leine mache, haut er sofort ab und läuft auf dem feld herum, obwohl dort weit und breit nichts zu sehen oder zu Jagen ist. Wenn ich dann am Feld stehe und rufe ignoriert er mich total er blickt noch nicht mal zu mir rüber, so als ob er mich gar nicht sehen und hören würde.
Mitlerweile habe ich schon immer eine Wurfkette in der hand, doch die schreckt ihn überhaubt nicht ab.

Jetzt weiß ich auch nicht mehr was ich machen soll, vielleicht wisst ihr ja da eine lösung.

Lg Steffi


 
Jetzt weiß ich auch nicht mehr was ich machen soll, vielleicht wisst ihr ja da eine lösung.
An der Leine lassen, Bindungsspielchen, Rückrufen wieder neu/mehr üben und erst wenn das wieder sitzt ihn von der Leine machen?
Auch wenn DU nix siehst was man jagen kann, die Viecher sehen immer was (bzw bilden sich ein was zu sehen :rolleyes:)
 
Der Hund ist 9 Monate und probiert sich aus ;)
Außerdem testet er aus, wie weit er bei Dir gehen kann, mit Erfolg :D

Ich würde mit ihm wieder mit dem Schleppleinentrainung beginnen und es weiter festigen.
Zusätzlich das Abrufen (mit Leine) üben. Dabei bitte darauf achten, daß Du den Hund nicht mehrfach rufen mußt. Er gewöhnt sich sonst leicht an die doppelte "Ansage" ;)

Auch würde ich das Abklinken der Leine üben. Das Geräusch suggeriert dem Hund evtl. jetzt schon, daß er sofort "frei" ist.
Günstig kann man dabei mit 2 Leinen arbeiten. Die Schleppleine bleibt dran, die Kurzleine wird abgemacht. Natürlich darfst Du mehrfach klicken, ohne überhaupt eine Leine zu entfernen ;)

Die Wurfkette würde ich übrigens nicht empfehlen.

watson
 
Hi Amboss,
du solltest die Tips oben auf jeden Fall ausprobieren!
Aber - du hast einen Podimix!!!!
 
!
Aber - du hast einen Podimix!!!!

wohl wahr - lässt sich trotzdem erziehen ;)

1. Wenn er aus Spanien kommt und aktiv gejagd hat - ohh, ohhh!
2.Wenn der Podi allgemein die Oberhand hat - auch nicht zwangsläufig gut!
3. Wenn der Dobermann die Oberhand hat - Könnte besser sein.

Will Amboss ja auch nicht alle Hoffnung nehmen, bei unserem Podenco/Schäferhundmix hat es mit der Erziehung, auch dank Hundeschule, dann doch noch ganz gut geklappt.
Ist aber doch schon etwas mehr Arbeit. Und bei Wild müssen wir immer sehen, dass wir es schneller sehen.

Vor Podis, die aktiv gejagd haben schrecken auch viele Fachleute zurück.
 
Mir scheint, zumindest manchmal, hat der Podi die Oberhand.


Doch neuerdings ist mein Amboss der meinung, er müsste mich ignorieren sobald er von der leine ist. Wenn ich mit ihm spazieren gehe und ihn von der leine mache, haut er sofort ab und läuft auf dem feld herum, obwohl dort weit und breit nichts zu sehen oder zu Jagen ist.

Dein Podimix braucht auch nicht´s zu sehen. Podencos jagen mit Augen , Ohren und Nase.
Wenn nicht´s zu jagen da ist suchen sie sich halt etwas.
 
Ich hab in letzter Zeit auch um die Aufmerksamkeit von meinem Hund kämpfen müssen (11 Monate).
Zum einen hatten wir das "schau". Da hat er immer was Leckeres für bekommen.
Dann bin auch nicht mehr mit ihm aufs Feld, wenn er satt war. Er hat immer nur ne Kleinigkeit als Frühstück bekommen und den Rest dann draußen.
Dann hab ich das so gemacht, dass ich in der rechten Hand IMMER ein Stuck Trofu hatte. Und jedes mal wenn er an der Hand war bekam er was.
Nach dem zweiten mal hat er sich nicht mehr als 5 Meter entfernt und kam dann immer wieder zurück um sich was zu holen.
Aber ich hab es auch so gemacht, dass er erst wieder weg gehen musste um wieder was zu bekommen. Und andauerndes Stupsen wurde auch ignoriert.
 
HI !!

Mein Hund Amboss, ist ein spanischer Podenco und 9 Monate alt. Ich habe ihn jetzt 5 Monate, anfangs lief alles prima.


Sie hat den Hund im Alter von 4 Monaten bekommen - da wird er kaum in diesem Sinne *aktiv gejagt* haben. Dieses imFeldGerenne und Ignorieren kenne ich genauso gut von Dobis und anderen Rassen.

Ich würde es mehr als altersbedingtes Problem sehen und entweder die o. g. Tips befolgen oder/und vielleicht doch mal wieder eine etwas anspruchsvollere Hundeschule aufsuchen ;)
 
@ Amy
Das mit dem aktiven jagen, in Spanien sollte eigentlich nur der Veranschaulichung dienen.

Aber, auch wenn andere Rassen, in dem Alter, genauso oder ähnlich reagieren sollte sich Amboss darüber im klaren sein, das ihr Hund, zu wieviel Teilen auch immer, ein Jagdhund ist. ( kein Aportier- und Vorstehhund )

Da ich nicht so ganz an das altersbedingte Problem glaube, würde ich lieber, wenn möglich, noch mal einen Fachmann zu rate ziehen.
Aber entscheiden muß sie das selber.

@ Amboss
Wieweit habt ihr euch, im Vorfeld, über Podencos informiert?
 
Ich glaube noch nicht dass der Jagdtrieb das wirkliche Problem ist. Ich denke es ist ein Gehorsamkeitsproblem und der Hund ist jetzt alt genug um zu testen wie weit er gehen kann.
Außerdem geben die meisten neuen Hundehalter den Befehl "komm" oder "hier" als Option, d.h. sie schreien so oft bis der Hund kommt und so lernt der Hund den Befehl zu ignorieren. Und sie leinen zu früh ab (siehe oben, Schleppleinentraining).
Sollte es das Jagen als Problem sein, gibt es Trainer, die sich auf Jagdhunde spezialisiert haben.
Hatte mit Picasso meine Lektion bei Dieter Klein in Münster, der hat auch ein Buch geschrieben, war total informativ, und wir verzeichnen bereits die erste Erfolge. Ich muß das Gebiet in dem wir gehen abchecken, ob es reizarm oder reich ist, ich muß sogar den Wind prüfen. Erst dann entscheidet man z. B. ob man ableint ,selbst wenn der Hund super gehorcht. Außerdem muß ich interessanter sein als die Spur.....da macht man sich ganz schön zum Affen im Wald. Und als Leckerli gibt es natürlich nur die Krönung: was immer der Hund am liebsten mag, und man trainiert fast nüchtern, nur eine Kleinigkeit zum Frühstück, Futter gibts danach, die aus der Hand gegebene Menge zieht man ab......usw usw....ich staune immer noch wie viel es noch zu lernen gibt, wenn man so viele verschiedene Hunde handelt...
 
Ich glaube noch nicht dass der Jagdtrieb das wirkliche Problem ist. Ich denke es ist ein Gehorsamkeitsproblem und der Hund ist jetzt alt genug um zu testen wie weit er gehen kann.
Außerdem geben die meisten neuen Hundehalter den Befehl "komm" oder "hier" als Option, d.h. sie schreien so oft bis der Hund kommt und so lernt der Hund den Befehl zu ignorieren. Und sie leinen zu früh ab (siehe oben, Schleppleinentraining).
Sollte es das Jagen als Problem sein, gibt es Trainer, die sich auf Jagdhunde spezialisiert haben.

Stimmt und stimmt nicht!

ohne Wertung

1.Podencos werden, neben den Galgos, auch jetzt noch zur aktiven Jagd eingesetzt und eigentlich nur dafür gezüchtet.
2. Bei der Zucht von Podencos in Spanien, ist Gehorsam absolut sekundär. Damit sie nicht weglaufen werden ihnen die Beine zusammen gebunden, wenn es nicht anders geht.
3. Das viele Hundehalter den Befehl als Option geben kann ich, leider, nicht abstreiten.
4. Antijagdtraining richtet sich gegen ungewollten Jagdtrieb. Bei Podis ist er gewollt.
5. Wir haben einen Trainer angesprochen, der sowas seit Jahren erfolgreich macht und Windhunde kennt. Bei unserem Podenco Andaluz grande hat er abgelehnt.
6. Pia Göning wurde auch schon auf Podis angesprochen und ist da nicht wirklich sicher.
7. Der Mix könnte Amboss "retten", wenn es denn einer ist.
 
Podifan schrieb:
3. Wenn der Dobermann die Oberhand hat - Könnte besser sein.

Auch net wirklich. Da kenn ich auch mehr als nur meinen, wo es sich sehr ähnlich verhält.

4. Antijagdtraining richtet sich gegen ungewollten Jagdtrieb. Bei Podis ist er gewollt.

Aber - und da seh ich das Problem - nur in Spanien. Bei Podencos hier ist er von den meisten Besitzern eben nicht gewollt.

6. Pia Göning wurde auch schon auf Podis angesprochen und ist da nicht wirklich sicher.

Pia Gröning ist sich nicht nur bei Podis, sondern auch bei Exemplaren anderen Rassen, die wirklich für die Jagd gezüchtet worden sind, "nicht wirklich sicher". Was bei mir erneut die Frage nach dem Sinn und Unsinn ihres "Anti-Jagd-Trainings" aufkommen lässt. Ich hab den Eindruck, das funktioniert nur bei Hunden, die Jagd als ihr Hobby betrachten.

7. Der Mix könnte Amboss "retten", wenn es denn einer ist.

Kennst du jagdverrückte Dobis?

Zum eigentlichen Problem:

Was du schreibst, liest sich so, als hätte jedwedes Gehorsams- und Bindungstraining eh keinen Zweck, da ja Podi im Hund steckt.

Nun kenn ich Podis nur aussem Fernsehen, und glaub dir erstmal unbesehen, dass die, was das angehen, ne eigene Kategorie bilden.

Aber, ich denke auch: Versuchen, am Grundgehorsam zu arbeiten, sollte man auf jeden Fall. Wenn das nicht ode nur manchmal klappt, wenn Wild und Spuren das Problem sind... muss man sich halt überlegen, wo der nächste Windhundauslauf ist, oder das nächste abzgezäunte Grundstück, oder was man stattdessen macht.

Aber ohne gute Bindung und ohne guten Grundgehorsam braucht man mit allem anderen gar nicht erst anzufangen.

Und das würde ich nicht richtig finden. Man sollte es wenigstens versuchen. Dass man dabei im Hinterkopf behält, was für einen Hund man da gerade zu erziehen versucht, und warum welcher Ansatz nicht klappt, ist auf jeden Fall sinnvoll.

Und ich denke, das hast du auch gemeint, oder?
 
Ich glaube noch nicht dass der Jagdtrieb das wirkliche Problem ist. Ich denke es ist ein Gehorsamkeitsproblem und der Hund ist jetzt alt genug um zu testen wie weit er gehen kann.
Außerdem geben die meisten neuen Hundehalter den Befehl "komm" oder "hier" als Option, d.h. sie schreien so oft bis der Hund kommt und so lernt der Hund den Befehl zu ignorieren. Und sie leinen zu früh ab (siehe oben, Schleppleinentraining).
Sollte es das Jagen als Problem sein, gibt es Trainer, die sich auf Jagdhunde spezialisiert haben.

Stimmt und stimmt nicht!

ohne Wertung

1.Podencos werden, neben den Galgos, auch jetzt noch zur aktiven Jagd eingesetzt und eigentlich nur dafür gezüchtet.
2. Bei der Zucht von Podencos in Spanien, ist Gehorsam absolut sekundär. Damit sie nicht weglaufen werden ihnen die Beine zusammen gebunden, wenn es nicht anders geht.
3. Das viele Hundehalter den Befehl als Option geben kann ich, leider, nicht abstreiten.
4. Antijagdtraining richtet sich gegen ungewollten Jagdtrieb. Bei Podis ist er gewollt.
5. Wir haben einen Trainer angesprochen, der sowas seit Jahren erfolgreich macht und Windhunde kennt. Bei unserem Podenco Andaluz grande hat er abgelehnt.
6. Pia Göning wurde auch schon auf Podis angesprochen und ist da nicht wirklich sicher.
7. Der Mix könnte Amboss "retten", wenn es denn einer ist.

Darf ich dich mal fragen, warum du dich für diese Rasse entschieden hast?
 
ich kenne mich mit Podis nicht aus, möchte aber noch mal anfügen, dass das Antijagdtraining in erster Linie ein Gehorsamkeitstraining speziell auf den starken Jagdtrieb abgestimmt ist. Der Hund mit dem ich im Moment lerne zu arbeiten ist ein Griffon, also ein franz. Jagdhund der sowohl auf Sicht als auch auf Nase jagt, also ähnlich dem Podenco. Es gibt bestimmt rassespezifische Merkmale die ausgeprägter sind, aber das bedeutet nicht, dass Erziehung keinen Sinn macht. Zur Not muß man damit leben, nie ableinen zu können, wenn man sich für so eine Rasse entscheidet und die Erziehung scheitert....
 
@ lektoratte und Ruhrlady
Ich behaupte nicht, dass man nicht versuchen sollte einen Podenco oder Podencomix zu erziehen und will auch nicht behaupten, dass das nicht klappt. Sollte dieser Eindruck entstanden sein, bitte ich um Entschuldigung. Es hat auch nicht jeder Podi gleichstarken Jagdtrieb und es gibt auch welche ohne ( warum hab ich da keinen von ? ) Jagdtrieb.
Es kann bei Amboss auch etwas anderes sein, aber ich fände es leichtsinnig den Aspekt Podenco/Podencomix zu vernachlässigen.

Es gibt übrigens, ich glaube bei Frankfurt eine Hundetrainerin, die sich auf Podis spezialisert hat. Ist aber, von hier etwas weit.

Das mit der Bindung ist so eine Sache. Im Haus und an der Leine sind sie sehr angenehm ( es sei denn, sie sind an der Leine und es gibt was jagbares ) und selbst die beiden Andaluz machen Sitz, bevor wir eine Straße überqueren. Vor Geschäften warten sie Geduldig, ohne Lärm oder ähnliches. Sie sind dabei allerding, an unserem Podimix, gesichert. Aber mache ich sie von der Leine, gibt es mich nicht mehr.

Und jetzt gehe ich eigentlich schon, fleiesend auf die Frage von Sabsi ein.

Du bekommst, beim Podenco, im Zweifelsfall drei Tiere. Einen sehr lieben, verschmusten und sozialen Hund, der sich oft sogar recht schnell mit Katzen verträgt. ( Wir haben im Haus drei ). Sie haben scheinbar ein Sofagen, denn selbst wenn sie "Wildfänge" sind erobern sie spontan Sofa oder Bett. Die beiden Andaluz schlafen, bei den Temperaturen, selbstverständlich unter der Decke. Auch bei normalen Spaziergängen sind sie anderen Hunden gegenüber, in der Regel, neutral bis Freundlich.

Aber du bekommst, mit etwas Pech, auch eine "Jagdsau", die ohne Leine und in Wald und Feld nur nach jagbarem sucht. Ich könnte von einer Nachtübung berichten , in der es eigentlich um Schutzinstinkt und Angst ging.

Und du bekommst eine Katze, verschmust und eigenwillig. Sie jagen auch genauso geschickt Mäuse.
Aber die Erziehung ist halt so eine Sache!

Sie sind aber halt einfach zum liebhaben, gerne auch mit weniger oder ohne Jagdtrieb.
 
ich wollte nur Meinungen addieren, dich nicht kritisieren, von Podis hast du sicher hundert Prozent mehr Ahnung....Deine Beschreibung läßt ahnen, warum man sich eine solche Rasse aussucht, das sind sicher dieselben Leute, die sich für Windhunde interessieren....interessant, danke.
 
Hi Ruhrlady, hab dich auch so verstanden, aber sicher ist sicher!
Podencos werden mittlerweile auch zu den Windhunden gezählt. Gab da Anfangs etwas Diskussion.
Sie zählten sonst zu den Pariahunden und Urrassen, da sie ca. 5000 bis 6000 Jahre alt ist.
Ist übrigens auch ein Grund, der für sie spricht. Nicht überzüchtet und im Wesen stabil.
 
@ Podifan
Danke für deine Antwort.
Ich habe von Podencos wenig Ahnung, von anderen Windhunden etwas mehr.
Die, die bei mir in der Hundeschule waren, hatten schon mal den Pluspunkt, einen Besitzer zu haben, der erziehen wollte! Was ich nicht selbstverständlich finde! Sehr häufig erlebe ich leider Leute, die den Grundcharakter einer Rasse als Begründung für die Unerzogenheit ihres Hundes anführen.
"Meine" Windhunde hatten sämtlich, auch durch entsprechend fördernde Übungen, eine gute Bindung zu ihren Besitzern.
Man kann sicherlich auch durch entsprechende Maßnahmen auf Spaziergängen grundsätzlich erreichen, daß der Hund einen verstärkt im Fokus hat. Dennoch denke ich, daß man nicht alle Situationen von vornherein vermeiden kann und es gibt sicherlich auch Hardcore-Jäger, bei denen man nur drei Alternativen hat: Schleppleine, Sprayer oder TIG, und, übrigens ein Kommentar eines französischen Trainers " Mais, c'est nature!!" ;););)
 
Hi,
ich würde Dir auch empfehlen erstmal wieder mit Schleppleine zu üben und am besten mit Pfeife.Ein Pfeifsignal klingt immer gleich,anders als die Stimme.Beim Üben das bereits bekannte Rufsignal,z.B."Halt" mit einem kurzen Pfiff verbinden;"Hier"einmal lang pfeifen-dann klappts auch auf Entfernung.Im Moment hört es sich bei Dir an,als bliebe Dein Hund noch in Sichtweite.Versuch es doch mal mit verstecken,wie reagiert er darauf?Sucht er Dich oder ignoriert er das auch?Wenn er Dich sucht,versteck Dich öfter,er wird lernen,sich mehr auf Dich zu konzentrieren.Bei mir hat das super funktioniert.
Viele Grüße und viel Erfolg!
 
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