Österreich - Hundebiss: Kind zwei Tage im Spital

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Demokratie bedeutet nicht, dass die Mehrheit über Minderheiten entscheidet. In einer funktionierenden Demokratie schützt ein starker Staat Minderheiten, in dem er dafür sorgt, dass Minderheiten nicht unter die Räder kommen, in dem man sie vor dem Gesetz benachteiligt und ihre Rechte ignoriert, auch wenn noch so sehr die Menge mit Heugabeln und brennenden Faklen durch die Straßen zieht.


Ich pick mir nur mal diesen Absatz raus für´s Antworten.

Wir reden hier nicht über Demokratie oder nicht Demokratie. Ich jedenfalls nicht.
Mir geht und ging es bisher einzig und allein darum, einmal zu versuchen nachzuvollziehen, warum es gerade und genau diese Rassen und nicht andere Rassen traf.
Ich gehe eigentlich davon aus, daß dies alle Halter dieser Rassen irgendwie in gewissem Rahmen interessieren sollte oder müsste. :unsicher:

Mich jedenfalls interessiert in diesem Zusammenhang:

Warum diese Rassen so in Verruf geraten sind.
Warum sie ein so negatives Image haben.
Warum sie auf Rasselisten stehen.
Warum sie teilweise sogar ganz verboten sind.

Und das hat für mich nichts mit Demokrarie oder Diktatur zu tun. Es ist ein gesellschaftliches Phänomen mit allen daraus folgenden Konsequenzen. (Was nichts darüber aussagt, ob es gerechtfertigt oder gerecht ist!).

By the way: Hast du schon mal Bushido gehört?
Ja, da ist der Pitbull auch im Spiel. Und er kommt vor zwischen extremen Texten, die von Gewalt und Kriminalität handeln.
Da ist nicht vom Dobermann oder Husky die Rede, sondern vom "Pitbull". Wieso nur?
Kannst du mir das erklären? Etwa, weil die bösen Medien ihn erst zum "Kampfhund" erklärt haben?

Der Staat soll diese Kids, diese "Minderheit" natürlich schützen, nämlich indem er ihnen mehr Perspektiven verschafft. Dann müssen sie mit ihren Pitbulls im Kofferraum nicht mehr von der großen Karriere oder vom großen Geld träumen, während sie so im Ghetto vor sich hinrappen.

Und ja, Procten, natürlich werden Gesetze gemacht, weil einige Leute sich falsch verhalten und nicht, weil ALLE sich falsch verhalten.

Weil manche Autofahrer rasen wie die Kaputten, gibt es überall Tempolimits und Radarfallen.
Und weil manche Leute mit ihren Hunden bestimmter bevorzugter Rassen Mist gebaut haben, gibt es Hundegesetze!!! Himmel... Kuckuck und Dreifaltigkeit. ;)

:hallo:
 
  • 26. Juni 2024
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Hi allmydogs ... hast du hier schon mal geguckt?
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... und das ist Image, was denn sonst?

:D

hääh ?

image bedeutet etwas anderes, lol, bei image gehts darum, ...will ich als zb dem rotlicht millieu angehörig gelten, wenn ich nen entsprechenden hund habe , verstanden :D

image hat nichts damit zu tun, dass ich zur verantwortung gezogen werde, weil ich einen entsprechenden hund besitze , wenn ein vorfall passiert, eigentlich einfach zu verstehen, oder, der unterschied.
 
wenn ein promi sich öffentlich für bestimmte sachen, in diesem fall hunderassen, einsetzt, damit dann in der öffentlichkeit steht, muss er immer damit rechnen angegriffen zu werden, falls was negatives passiert.

da erinnere ich mich an das hier..da wurde zum ersten mal mein interesse geweckt.. :)

1542-1.jpg

:D
 
ist das nichtr micheal j. fox? putzig :D

genau. in dem jahr warst du grad 6 jahre jung. :D

ich glaub übrigens nicht, daß das soka-image hauptsächlich auf luden und nutten (mit denen kaum ein "normaler mensch" berührungspunkte hat) zurückzuführen ist, sondern eher auf die schauermärchen, die medienseitig kolportiert wurden. die zweite zahnreihe..die tonnenschwere beisskraft, die mit der eines t-rex vergleichbar ist, ein nicht vorhandenes schmerzempfinden oder die totale unberechenbarkeit. das sitzt heute noch tief in den köpfen.
 
versuch das mal auszusprechen Micheal, klingt doch putzig :p ey hömma, datt ist der Zurück-in-die-Zukunft-Junge, du Milchgesicht :D
 
ist das nichtr micheal j. fox? putzig :D

genau. in dem jahr warst du grad 6 jahre jung. :D

ich glaub übrigens nicht, daß das soka-image hauptsächlich auf luden und nutten (mit denen kaum ein "normaler mensch" berührungspunkte hat) zurückzuführen ist, sondern eher auf die schauermärchen, die medienseitig kolportiert wurden. die zweite zahnreihe..die tonnenschwere beisskraft, die mit der eines t-rex vergleichbar ist, ein nicht vorhandenes schmerzempfinden oder die totale unberechenbarkeit. das sitzt heute noch tief in den köpfen.
Na Nutten und Luden kenn jeder.
T - Rex eher nicht.
Aber gute Mucke und besser als Michael J. Fox.
Den kenn ich auch nicht.
 
... und das ist Image, was denn sonst?

:D

hääh ?

image bedeutet etwas anderes, lol, bei image gehts darum, ...will ich als zb dem rotlicht millieu angehörig gelten, wenn ich nen entsprechenden hund habe , verstanden :D

image hat nichts damit zu tun, dass ich zur verantwortung gezogen werde, weil ich einen entsprechenden hund besitze , wenn ein vorfall passiert, eigentlich einfach zu verstehen, oder, der unterschied.
alles klar - aber belanglos :D
Weil's eben doch am Image liegt.
 
als kleines Mädel war ich mal grosser T.Rex Fan.:p
Der Sohn von Dieter Bohlen heisst übrigens Marc Bohlen nach dem
Marc Bolan von T.Rex;)

Also, ich wiederhole;), wir hatten in der guten alten Zeit vor 2000
überhaupt keine Gedanken an ein schlechtes Immage.
Ich weiss auch von Freunden in den Staaten, dass die Hunde dort als
tolle Kumpel und Familienhunde gelten.

Warum das möglich ist ?
Ich glaube wohl, weil nicht alle Hunde zum Kampf missbraucht wurden.
Die Mehrheit der Hunde lebten ganz normal mit ihren Familien und kämpften
gegen nix.
Auch wenn der Vergleich etwas hinkt : nicht jeder DSH ist bei der Polizei
oder beim Zoll oder hat eine Schutzhundausbildung.

Was ich überhaupt nicht bestreite und gerade weiter oben auch geschrieben habe :
Es ist sehr wichtig, diese Hunde frühzeitig an Artgenossen zu gewöhnen.
Sonst könnte tatsächlich eine gewisse Rauflust entwickelt werden, besonders
gegenüber dem eigenen Geschlecht.
Aber das gilt ganz bestimmt auch für gewisse Herdenschutzhunde, oder ?
Meine Hündin ist sehr verträglich, wenn ein fremder Hund ihr allerdings trotz ihrer
mehrfachen Ermahnung die "Butter vom Brot nehmen will", dann wird sie
durchaus energisch.
Ebenso, wenn ein fremder Hund an ihre kleinere Kollegin zu grob herangeht.
Trotzdem killt sie keinen.
Für die Rasse gilt : zu Menschen überaus freundlich -
zu Hunden muss man bereits in der Aufzucht sorgfältig für ausreichend Kontakt
sorgen und eben immer wachsam sein, wenn sich fremde Hunde begegnen.
( sollte allerdings für jeden Hund gelten )

Um hier konstruktiv voranzukommen, sollte man vielleicht einmal
gemeinsam überlegen, woher
a) das schlechte Immage kommen könnte
b) wie man das durch Aufklärung und positive Beispiele
geraderücken kann.

Wenn hier schon so viele Hundefreunde zusammen diskutieren, besteht
doch sicher die Chance, dass gute Ideen zusammenkommen, wie man
den Hunden aus der misslichen Lage hilft.

Was mir gerade zum "Klientel" durch den Kopf geht :
Ich bin der Überzeugung, ein so süsses Pit Bull Gesicht weckt bei jedem
Menschen Zuneigung, ehrlich jetzt, wenn man nicht gerade dieBILD abonniert hat,
Stichwort : Kindchen - Schema...
Wenn nun Menschen aus sozial benachteiligten Schichten zur Zeit häufiger
Listenhunde halten als der Rest der Bevölkerung, kann ich es mir auch damit
erklären, dass es denen völlig egal ist, was Leute über sie denken.
".....ist der Ruf erst ruiniert, lebt sichs völlig ungeniert"
während gutsituierte Bürger eher um den Ruf fürchten
"oh, der Herr Doktor hat so einen gefährlichen Kampfhund"
"huch, bei dem Unternehmer lasse ich nicht mein Haus anbauen, der
gefährdet doch Kinderchen "
Kein Joke, ich kenne tatsächlich Leute, die um ihren "guten Ruf" fürchten,
da hatten wir heftige Diskussionen im Freundeskreis:(
 
ich sehe weder beim Pit noch beim Bulli ein agressiv geprägtes Potenzial
oder Immage.
Wie ich weiter oben schrieb, bin ich mit denen gross geworden.
Sie hatten ganz normale Halter von eher gehobenem sozialen Niveau.
Am Stadtrand oder auf dem Land, Akademiker, Pferdehalter....soll nicht arrogant klingen - herrje:rolleyes:

Du bist mit Pitbulls groß geworden? Da bin ich jetzt echt überrascht. Wie lange gibt es die schon in Deutschland?

Gut, es könnte ja sein, dass ich sie deshalb nicht so lange kenne, weil ich nicht aus dem Milieu der Akademiker und Pferdehalter stamme, sondern vom proletarischen Stadtrand. :unsicher:

Aber da war wohl auch Eric Zimen nicht ganz auf dem Laufenden, als er in seinem Buch "Der Hund" von 1988 über den Pitbull geschrieben hat: "Bei uns gibt es solche Hunde noch nicht. Es ist aber zu befürchten, dass manch hiesiger Gernegroß von den Leistungen der Pitbulls jenseits des Atlantiks erfährt und versucht, an solche Hunde heranzukommen."
(E. Zimen, Der Hund, S. 280)

Und davon ab: Der Pitbull hat deiner Meinung nach kein aggressives Potenzial oder Image? Wie ist er dann in der Pit zurecht gekommen, so ganz ohne Aggressivität? :gruebel:
 
Für die Rasse gilt : zu Menschen überaus freundlich -
zu Hunden muss man bereits in der Aufzucht sorgfältig für ausreichend Kontakt
sorgen und eben immer wachsam sein, wenn sich fremde Hunde begegnen.

so und nun erklär mir mal einer, warum diese äußerst friedfertigen Hunden so oft Probleme mit Artgenossen haben. Ich finde im übrigen Züchter, die, wie heißt es so schön einschlägig?, auf gameness züchten und zumindest drauf ... ob die Hunde nun sozial verträglich sind oder nicht, gehört der Hintern versohlt. Wenn ein Mensch andre Menschen, ich mein so gut wie alle andren Menschen umzubringen versucht, würde man kaum von einem geistig gesunden Mitbürger reden. Aber bei Hunden ist es ja egal, hauptsache sie verhalten sich artfremden gegenüber absolut devot, tschulligung, ich mein natürlich loyal, so loyal wie kein DSH je sein wird, blabla. Der Hund braucht ja auch kein normales Sozialverhalten, hauptsache er liebt seinen Herrn.

sicher gibt es auch seriöse Züchter, nur wenn ich hier immer gutzibutzi-pitbull lese, dann heißt das noch lange nicht, daß es nicht andre Stimmen gibt, die eben immer wieder von der gameness ihrer Hunde schwärmen und dann meinen ein pit braucht keine andren Hunde, und so weiter und so fort...

diese stimmen hab ich mir im übrigen nicht eingebildet, die sind nur hier im forum mit der zeit verstummt (zumindest gsd meistens ;)) und diese Leute schauen übrigens mit stolz auf eine geschichte, die bestimmt nicht erst 2000 angefangen hat.

gibt es noch irgendwas zwischen Glorifizierung und absoluter Blauäugigkeit? ich mein so ein bißchen Realismus, zb?
 
Hallo, mal langsam.

Ihr verrennt Euch hier gerade.

Das Zuchtziel "Kampfhund" stammt aus alten, vergangenen Zeiten. Das muss hier mal ganz deutlich festgehalten werden.

Wenn es heute noch Leute gibt, die diese Hunde zu solchen illegalen Zwecken mißbrauchen, sie auf den Kampf gegen Artgenossen drillen, oder irgendwelche Typen, die sich damit wichtig machen wollen, dann bedeutet das nicht gleichzeitig, daß diese Hunde nicht zu 99,9 Prozent völlig normale Familienhunde sind.
Und das sind sie!

Bitte hier nicht die Fakten durcheinanderbringen.
 
allmydogs ich möchte keine namen nennen, aber wir hatten/haben hier im forum durchaus leute, deren pits so game waren, daß sie getrennt gehalten werden mußten, egal die leistung zählt.

99,9%? das nennst du fakten?
 
... eine geschichte, die bestimmt nicht erst 2000 angefangen hat.

Über dieses Jahr 2000 als Beginn der Zeitrechnung staune ich in diesem Fred schon die ganze Zeit. Ich bin ja in der Materie nicht so drin, aber ich weiß, dass es zumindest so um 1995 schon mal eine heikle Zeit gegeben hat, wo ein Zuchtverbot bestimmter Rassen im Raum zu stehen schien. Ein Hobby-Bullterrierzüchter, den wir von Spaziergangsbegegnungen kannten, brachte damals extra noch einen Wurf und behielt mindestens einen Welpen davon, weil er aufgrund der politischen Lage befürchtete, die Zucht seiner Rasse könne verboten werden. Das war spätestens 1996, denn in dem Jahr zogen wir dort weg.
Also für wen die Verordnungen 2000 aus heiterem Himmel kamen, der muss vorher geträumt haben.
 
@alphatierchen

"Wir haben hier im Forum durchaus Leute, deren Pits mussten getrennt gehalten werden...."

und das sind für Dich Fakten?
 
Ich habe nicht unterstellt, dass der Hundekampf aktuelles Zuchtziel wäre.
Aber es ist auch keine 30 Jahre her, dass es dieses Zuchtziel zumindest für einen Teil des Bestandes gab. Wie groß dieser Teil war, entzieht sich meiner Kenntnis. Wie gesagt, ich bin in der Materie nicht wirklich drin. Aber wer sagt, weder aggressives Potenzial noch Image sei vorhanden, ignoriert Fakten. Und das hilft schlicht nicht weiter.

Und ich kann mich nicht verrennen, denn ich renne gar nicht. ;)
 
Ich habe nicht unterstellt, dass der Hundekampf aktuelles Zuchtziel wäre.
Aber es ist auch keine 30 Jahre her, dass es dieses Zuchtziel zumindest für einen Teil des Bestandes gab. Wie groß dieser Teil war, entzieht sich meiner Kenntnis. Wie gesagt, ich bin in der Materie nicht wirklich drin. Aber wer sagt, weder aggressives Potenzial noch Image sei vorhanden, ignoriert Fakten. Und das hilft schlicht nicht weiter.

Und ich kann mich nicht verrennen, denn ich renne gar nicht. ;)

Ich habe in den letzten 12 Jahren zu aberhunderten Hunden dieser Rassen persönlichen Kontakt gehabt.
Nicht ein einziger war dabei, der aggressiv war.

Wie vielen dieser Hunde bist du schon begegnet?

Ich glaube, daß es ganz wichtig ist, festzustellen, daß selbst wenn die Halter "unzuverlässig" oder sonst irgendwie "schräg" sind, das noch nicht zwangsläufig etwas über deren Hunde aussagt.

Wir haben hier die meiste Zeit von den Haltern geredet und darüber, wie es dazu kam, daß diese Hunde in Verruf gerieten.

Wir sprachen hier nicht darüber, daß diese Hunde ein irgendwie gesteigertes Aggressionspotential besitzen.

Wer das hier in irgend einer Weise behaupten möchte, macht sich schlauer, als all jene Verhaltenswissenschaftler, die hierüber bereits vor mehr als 10 Jahren eindeutige Stellungnahmen lieferten.

:hallo:
 
@alphatierchen

"Wir haben hier im Forum durchaus Leute, deren Pits mussten getrennt gehalten werden...."

und das sind für Dich Fakten?


ich kann das zumindest mit namen belegen bei interesse aber nur per pn, ich will keinen öffentlich verleumnen, während ich mir, sagen wir mal zu 99,9% sicher bin, daß deine Zahl frei erfunden ist. ausserdem hab ich nichts von fakten getönt.

also bist du der Meinung, es gibt keine pitbulls, die man nicht glücklich mit andren pittis vergesellschaften könnte? (das ist kein Fakt, sondern eine Frage) falls nein, woher kommt das dann?

sorry, ich seh grad, du bist echt noch nicht so lange dabei, kann sein, daß das dir echt "entgangen" ist, ich hatte gedacht, du bist schon länger dabei und hast es auch selbst mit bekommen. ;)
 
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