Österreich - Hundebiss: Kind zwei Tage im Spital

und, zu image hsh2

bei uns in der region, lag das schlechte image an zu 90 % türkischen jugendlichen/männern, die sich sokas hielten, und in entsprechenden gebieten tätig waren, mehr muss ich dazu nicht sagen. keine ahnung obs woanders anders ablief, hier wars vor 2000 so, das was dann passierte war nur das i-tüpfelchen ...., das schlechte image bestand schon lange davor.
Keine Ahnung, in welcher Ecke Du wohnst, die Türken, die ich kenne, haben mehrheitlich Anatolen, würde sogar behaupten, zu 80 Prozent oder mehr. Für die meisten von ihnen gibt es nämlich neben dem Kangal keinen relevanten Hund.

:uhh::uhh: also bei uns kannst das umdrehen und Pit und Staff einsetzen ;)
 
  • 18. Juni 2024
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Hi veilchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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wir haben aber an sich von pitbulls geredet und nicht von irgendwelchen Amstaff oder bullimixen, ich habe nie von amstaffs behauptet, sie seien unverträglich, in übrigen hab ich das nicht mal von allen pitbulls behauptet, sondern von einigen Zuchtlinien und, daß eben nicht 99,9% der pitbulls glückliche Familienhunde sind, hunde die nun eigentlich nicht kennst. na egal mißverstäbchen gibt es immer. dennoch glaube ich nicht, dass das sei ein rein ausländisches Problem ist und selbst wenn, gehört auch das image zum image des pitbull. und darum ging es ja mal irgendwann in der diskussion.
:D
Tja, wie ich oben schrieb, dann kommen wieder alle an, die irgendeinen Bulli oder Amstaff oder was weiß ich haben und erklären, wie toll sozial die Hunde sind.
Ausgangspunkt war allerdings das Image der Kampfhunde, erst einmal völlig rasseunabhängig. Und da geht es nun mal vorrangig um Pitbulls. Natürlich gibt es hier, bezogen auf die Gesamtzahl der mittlerweile als Sokas bezeichneten Hunde (was ich für völligen Quatsch halte, denn wenn man sich z.B. einen Bullterrier anschaut und sich so einen Hund in der Pit vorstellt, kann man nicht ernsthaft in Erwägung ziehen, dass der die erste Runde übersteht) nur wenige "echte" Kampfhunde. Doch für das Image und die Wahrnehmung ist das zweitranig.

Wie Marismedia schrieb, nicht alle DSH sind Polizeihunde, die öffentliche Wahrnehmung indentifiziert sie trotzdem damit. Und kurioserweise halten auch einige den Bullterrier für den Pitbull und somit den Kampfhund an sich (also da hat procten teilweise gar nicht so unrecht, auch wenn ich ihm seine täglichen Erlebnisse so nicht abnehme).
Man muß eben generell unterscheiden zwischen einem Image, welches in der Bevölkerung vorherrscht und den Tatsachen, die man erst wissen kann (!), wenn man sich intensiver damit beschäftigt. Oder glaubt hier jemand ernsthaft, daß der Normalbürger zwischen Pit, Amstaff, Staffbull, Bullterier auch nur ansatzweise unterscheidet? Oder das ihn dies interessiert?

Wieso hat man eigentlich freiwillig den Begriff "Soka" gewählt und somit alle Hunderassen, die irgendwann mal in diesen erlauchten Kreis der gelisteten Hunde aufgenommen werden, als, wenn auch "sogenannte", Kampfhunde stigmatisiert?
In den Verordnungen steht der Begriff "Kampfhund" ja so nicht, sondern es ist meist von "Zuchten auf gesteigerte Aggressivität" die Rede. Das nun alle möglichen Hunde plötzlich mit Kampfhunden in Verbindung gebracht werden und manche Halter das offenbar selbst schon glauben, ist nicht zuletzt auch eine Auswirkung des absolut dämlichen "Soka's".
 
und, zu image hsh2

bei uns in der region, lag das schlechte image an zu 90 % türkischen jugendlichen/männern, die sich sokas hielten, und in entsprechenden gebieten tätig waren, mehr muss ich dazu nicht sagen. keine ahnung obs woanders anders ablief, hier wars vor 2000 so, das was dann passierte war nur das i-tüpfelchen ...., das schlechte image bestand schon lange davor.
Keine Ahnung, in welcher Ecke Du wohnst, die Türken, die ich kenne, haben mehrheitlich Anatolen, würde sogar behaupten, zu 80 Prozent oder mehr. Für die meisten von ihnen gibt es nämlich neben dem Kangal keinen relevanten Hund.

:uhh::uhh: also bei uns kannst das umdrehen und Pit und Staff einsetzen ;)
In Österreich?
Wo genau?
 
bei uns in der region, lag das schlechte image an zu 90 % türkischen jugendlichen/männern, die sich sokas hielten, und in entsprechenden gebieten tätig waren, mehr muss ich dazu nicht sagen. keine ahnung obs woanders anders ablief, hier wars vor 2000 so, das was dann passierte war nur das i-tüpfelchen ...., das schlechte image bestand schon lange davor.
Keine Ahnung, in welcher Ecke Du wohnst, die Türken, die ich kenne, haben mehrheitlich Anatolen, würde sogar behaupten, zu 80 Prozent oder mehr. Für die meisten von ihnen gibt es nämlich neben dem Kangal keinen relevanten Hund.
Hier in Berlin ist der Kangal bei den Türken weit weniger verbreitet als Pit, Staff und Co. Da du dich ja besonders um die Anatolen bemühst, dürfte auch klar sein warum in deinem Bekanntenkreis die Halter dieser Hunde überwiegen. Aber im stätischen Bereich sind die Anatolen nun einmal ein wenig unpraktisch. ;)
 
Na ok, also von mir aus, obwohl wir mehr als genügend Kangals in den Städten haben, die zum Problem werden.
Also impliziert die Aussage von rusty, daß am Image die Türken Schuld sind?
Oder was sollte der Hinweis?

Zu "meiner Zeit", als ich in den Berliner Blocks arbeitete, waren Sokas selten.
Und das war nach der Wende, vorher kamen wir nicht in den Wedding oder nach Neukölln.
Dafür kamen durchaus manchmal Dobermann und Rottweiler aus der 3 - Raumwohnung, die natürlich sonst "uff Grundstück" sind.
 
Na ok, also von mir aus, obwohl wir mehr als genügend Kangals in den Städten haben, die zum Problem werden.
Das könnte auch damit zusammenhängen das der Kangal immer mehr zum Modehund verkommt.
Also impliziert die Aussage von rusty, daß am Image die Türken Schuld sind?
Oder was sollte der Hinweis?
Das musste Rusty fragen. ;)
Allerdings gehören die meisten türkischen Hundehalter die mir bisher begegnet sind eher in die Kategorie "nicht besonders Vertrauenerweckend". Und auch die geführten Hunde gehörten überwiegend zu den "imposanteren" Hunden. Das ist jetzt nur meine Erfahrung, gut möglich das es anderswo anders aussieht.
 
Na Klientel eben, das gibt's natürlich auch bei den Türken oder anderen Bevölkerungsgruppen.
Bezüglich der Kangals muß ich allerdings sagen, daß die große Mehrheit der türkischen Halter ihre Hunde sicherer führen als so macher überforderte deutsche Anatolenbesitzer.
Und kommt man auf eine Ausstellung in Ankara, muten deutsche Befindlichkeiten und Prämissen geradezu lächerlich an.
 
Na Klientel eben, das gibt's natürlich auch bei den Türken oder anderen Bevölkerungsgruppen.
Bezüglich der Kangals muß ich allerdings sagen, daß die große Mehrheit der türkischen Halter ihre Hunde sicherer führen als so macher überforderte deutsche Anatolenbesitzer.
Das glaub ich dir. Zumindest diejenigen, die in den Hunden mehr sehen als ein Statussymbol.
Und mir ist bei den "türkischen Hundehaltern" ein kleiner Fehler unterlaufen. Besser wäre die Formulierung "südländische Hundehalter" gewesen, da wir in Berlin ja auch viele Arabischstämmige haben. Von daher muß es sich dabei ja nicht unbedingt um Türken handeln.
 
Na ok, also von mir aus, obwohl wir mehr als genügend Kangals in den Städten haben, die zum Problem werden.
Also impliziert die Aussage von rusty, daß am Image die Türken Schuld sind?
Oder was sollte der Hinweis?

Zu "meiner Zeit", als ich in den Berliner Blocks arbeitete, waren Sokas selten.
Und das war nach der Wende, vorher kamen wir nicht in den Wedding oder nach Neukölln.
Dafür kamen durchaus manchmal Dobermann und Rottweiler aus der 3 - Raumwohnung, die natürlich sonst "uff Grundstück" sind.

bei uns war es eine zeitlang wirklich so, mag ja in anderen gegenden anders sein, wer nun wirklich am image schuld ist ...kann ich nicht wirklich sagen, aber gut getan hats bestimmt nicht.

kangals usw gibts hier eher selten, und wenn, dann gehören sie nicht zu der bestimmten klientel, die ich ansprach, dann sinds eher "normale" leute die so einen hund halten :D , denen es wirklich um den hund geht.
 
Na Klientel eben, das gibt's natürlich auch bei den Türken oder anderen Bevölkerungsgruppen.
Bezüglich der Kangals muß ich allerdings sagen, daß die große Mehrheit der türkischen Halter ihre Hunde sicherer führen als so macher überforderte deutsche Anatolenbesitzer.
Das glaub ich dir. Zumindest diejenigen, die in den Hunden mehr sehen als ein Statussymbol.
Und mir ist bei den "türkischen Hundehaltern" ein kleiner Fehler unterlaufen. Besser wäre die Formulierung "südländische Hundehalter" gewesen, da wir in Berlin ja auch viele Arabischstämmige haben. Von daher muß es sich dabei ja nicht unbedingt um Türken handeln.
ach ja,da fühlt sich einer in seiner zusammengereimten welt wieder mal besonders wohl.ach wie schön wenn man es sich so einfach machen kann.manchmal schon sehr beneidenswert.also die südländer sind schuld am image der sokas,soso.:lol::lol::lol: nun ja passt zum zeitgeist,im zweifel sind immer die araber und türken schuld.
bin ja mal gespannt wann einer von den träumern fordert,dass südländer keine hunde/sokas halten sollen.:unsicher:
die pillen möcht ich auch.
 
is ja interessant.bei uns in augsburg und umgebung wenn man überhaupt welche mit hunde sieht,dann sind es eher kleine rassen.
 
Na Klientel eben, das gibt's natürlich auch bei den Türken oder anderen Bevölkerungsgruppen.
Bezüglich der Kangals muß ich allerdings sagen, daß die große Mehrheit der türkischen Halter ihre Hunde sicherer führen als so macher überforderte deutsche Anatolenbesitzer.

Ich kenn hier nur einen türkischen Kangalhalter (kein "Klientel", netter junger Mann), da bin ich immer froh, wenn wir unbeschadet vorbei sind.

Und kommt man auf eine Ausstellung in Ankara, muten deutsche Befindlichkeiten und Prämissen geradezu lächerlich an.

Soll heißen? Erzähl mal, das interessiert mich.
 
Na Klientel eben, das gibt's natürlich auch bei den Türken oder anderen Bevölkerungsgruppen.
Bezüglich der Kangals muß ich allerdings sagen, daß die große Mehrheit der türkischen Halter ihre Hunde sicherer führen als so macher überforderte deutsche Anatolenbesitzer.
Das glaub ich dir. Zumindest diejenigen, die in den Hunden mehr sehen als ein Statussymbol.
Und mir ist bei den "türkischen Hundehaltern" ein kleiner Fehler unterlaufen. Besser wäre die Formulierung "südländische Hundehalter" gewesen, da wir in Berlin ja auch viele Arabischstämmige haben. Von daher muß es sich dabei ja nicht unbedingt um Türken handeln.
ach ja,da fühlt sich einer in seiner zusammengereimten welt wieder mal besonders wohl.ach wie schön wenn man es sich so einfach machen kann.manchmal schon sehr beneidenswert.also die südländer sind schuld am image der sokas,soso.:lol::lol::lol: nun ja passt zum zeitgeist,im zweifel sind immer die araber und türken schuld.
bin ja mal gespannt wann einer von den träumern fordert,dass südländer keine hunde/sokas halten sollen.:unsicher:
die pillen möcht ich auch.

Wie gesagt, ist es immer wieder erstaunlich zu sehen, dass obwohl soviel Asi-Ausländer Sokas unverantwortlich halten, es nie zu Vorfällen mit diesen Leuten und deren Hunden kommt.

Das sollte einem zu denken geben. Entweder ist es doch nicht so, dass bundesweit an jeder Ecke ein Ausländer mit Soka steht, oder man überbewertet diese Hund- und Haltergespanne.

Aber es ist ja kein Geheimniss, dass für alle ein Türke mit nicht angemeldeten und nicht genehmigten Soka ein weit aus größeres Problem darstellt, als ein Deutscher mit Nicht-Soka, dessen Hund einen Vorfall verursacht hat.

Das gleiche gilt für Nutten und Zuhälter. Was macht denn die Nutte mit dem Soka? Lässt sie den Hund zahlungsunwillige Kunden in den Unterleib beißen? Der Zuhälter lässt seinen Hund Konkurenten totbeißen, aber man erfährt nur deshalb nichts davon, weil die Opfer im Fluß versenkt werden :uhh:

Warum erfahren wir übrigens nie etwas davon, wenn mal wieder der Hund eines Asi-Türken einen Passanten gebissen und den Dackel der Oma getötet hat?

Ich bezweifle nicht, dass es diese Ausländer in Problemvierteln gibt, aber anscheinend machen diese Leute nicht mehr, als aufgrund ihrer Erscheinung bedrohlich zu wirken. Das ist sicherlich auch ärgerlich und schlecht, weil es das Bild der Hunde in ein schlechtes Licht rückt, aber es sorgt nicht für die schlechten Schlagzeilen, die Sokas immer wieder in Probleme bringt.
 
Wie gesagt, ist es immer wieder erstaunlich zu sehen, dass obwohl soviel Asi-Ausländer Sokas unverantwortlich halten, es nie zu Vorfällen mit diesen Leuten und deren Hunden kommt.

Der Name Ibrahim K. ist aber meiner Erinnerung nach schon mehrfach in diesem Fred gefallen. Du erinnerst dich?
 
wie man hier schön sehen kann, wird ein klientel für das image verantwortlich gemacht, über das man sich nicht mal einig ist.

ist es nun ganoven-ede vom kiez, ali aus neu-kölln oder vielleicht doch fritz aus hoyerswerda ?

wie auch immer, das kann man drehen und wenden wie man will, fakt ist:

in die meisten beissvorfälle der letzten jahre fällt keine der genannten randgruppen. schaut doch im pressebereich..fast immer sind es "normalos", die mit beissvorfällen auffallen.

das mag bei anderen "verstössen" anderes sein, bei illegalen haltungen und beschlagnahmungen z.b...aber sind die immer gerecht ?
 
Aber es ist ja kein Geheimniss, dass für alle ein Türke mit nicht angemeldeten und nicht genehmigten Soka ein weit aus größeres Problem darstellt, als ein Deutscher mit Nicht-Soka, dessen Hund einen Vorfall verursacht hat.
Steht wo?
Und nur mal so nebenbei, für die Hunde ist es sehr wohl ein größeres Problem, schließlich sind die es die früher oder später als Beschlagnahme im TH landen. Und im Umfeld bemerkt man bestenfalls die Beschlagnahme, erfährt aber nicht den Grund. Für Ottonormalbürger, der von den Hundeverordnungen/-gesetzen nicht wirklich Ahnung hat, wurde der Hund dann wegen seiner "Gefährlichkeit" beschlagnahmt.
Warum erfahren wir übrigens nie etwas davon, wenn mal wieder der Hund eines Asi-Türken einen Passanten gebissen und den Dackel der Oma getötet hat?
Weil sich die Presse mit der Veröffentlichung der Nationalität bei Zuwanderern mittlerweile zurückhält/zurückhalten soll?
Ich bezweifle nicht, dass es diese Ausländer in Problemvierteln gibt, aber anscheinend machen diese Leute nicht mehr, als aufgrund ihrer Erscheinung bedrohlich zu wirken. Das ist sicherlich auch ärgerlich und schlecht, weil es das Bild der Hunde in ein schlechtes Licht rückt, aber es sorgt nicht für die schlechten Schlagzeilen, die Sokas immer wieder in Probleme bringt.
Das ist aber das Bild was zusätzlich zu den Schlagzeilen hängen bleibt und so für das Negativimage sorgt.
 
Das gleiche gilt für Nutten und Zuhälter. Was macht denn die Nutte mit dem Soka? Lässt sie den Hund zahlungsunwillige Kunden in den Unterleib beißen? Der Zuhälter lässt seinen Hund Konkurenten totbeißen, aber man erfährt nur deshalb nichts davon, weil die Opfer im Fluß versenkt werden

Du kannst dir gerne im TH unseren Nero anschauen...ich stell mich neben ihm und dann kommst du...dann weißt du was eine Prostituierte mit einem Hund machen KANN....wenn der Kunde nicht zahlen will...Nero ist allerdings ein Dogo....aber mit dem kann ich garantiert durch das schlimmste Viertel gehen ohne das mich jemand anfassen wird.
 
jaja..man hört dauernd von zahlungsunwilligen freiern, die von kampfhunden (oder jagdhunden) zerfleischt werden.. :unsicher:
 
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