Joke der WocheIch kenne Leute und habe Leute kennen gelernt, die vor der Zeit Bullterrier züchteten und davon berichten, dass sie und ihre Hunde bis zum großen Knall ein ähnliches Ansehen und teilweise auch ein besseres Ansehen als bzw. wie Dobermänner, DSH, Rottweiler hatten.
Moment Gerald, schließlich hat er nicht dazu geschrieben bei Wem.Joke der WocheIch kenne Leute und habe Leute kennen gelernt, die vor der Zeit Bullterrier züchteten und davon berichten, dass sie und ihre Hunde bis zum großen Knall ein ähnliches Ansehen und teilweise auch ein besseres Ansehen als bzw. wie Dobermänner, DSH, Rottweiler hatten.
Ach, auf einmal braucht man das nicht? Sag mal leidest du an partieler Amnesie? Lies mal was du selbst geschrieben hast:@HSH Freund
Man muss der Öffentlichkeit kein Bildmaterial über DSH zeigen, dies sie bedrohlich zeigen, denn diese Bilder bekommt man jeden Tag in den Nachrichten zu sehen, wenn Polizisten mit zähnefletschenden DSH Demonstranten zusammen treiben. Bilder von DSH, die auf Schutzärmel losgehen, kenntvauch jeder.
Komisch, immer wenn dir aufgezeigt wird das es durchaus Möglichkeiten gäbe selbst medial etwas zu unternehmen statt herumzujammern ruderst du zurück. Hier nennt man so jemanden einen (Dumm-)Schwätzer. Oder, netter ausgedrückt: "Große Klappe, aber nüscht dahinter!""Sind Kampfhunde doch nicht so schlimm wie ihr Ruf und sollten wir nicht lieber vor DSH und Co. Angst haben?" "Stern TV deckt den Skandal auf und enthüllt die Wahrheit". Was würde eine über Wochen und Monate ausgestrahlte Sendung mit dem Thema bewirken?
Aber bleiben wir mal bei deiner Aussage:
Wenn also die Medien jeden Tag die Schutz-/Gebrauchshunde negativ publizieren und sie somit weit öfter als Soka negativ in den Medien präsent sind (also noch mehr Hetze als bei den Soka betrieben wird, wie du hier selbst behauptest(!)), warum sind sie dann in der Öffentlichkeit nicht längst geächtet? Scheint also mehr dahinter zu stecken als du siehst/sehen willst! Zumindest deine Medienthetzeheorie, wonach vorwiegend die Medien am negativen öffentlichen Bild der Soka schuld sind, wird hier durch deine eigenen Behauptungen zu der öffentliche Darstellung des DSH ad absurdum geführt.Man muss der Öffentlichkeit kein Bildmaterial über DSH zeigen, dies sie bedrohlich zeigen, denn diese Bilder bekommt man jeden Tag in den Nachrichten zu sehen, wenn Polizisten mit zähnefletschenden DSH Demonstranten zusammen treiben. Bilder von DSH, die auf Schutzärmel losgehen, kenntvauch jeder.
ok, möglicherweise beim Düsseldorfer Bulli - Fanclub
Procten, Deine ganze Argumentation zeigt, daß Du eine völlig verquere Vorstellung von Hunden, deren Funktion und Haltung hast. Du gehst davon aus, daß sich alle Hundehalter mit Engeln a la Elvis umgeben sollten, Hüllen, die sich von jedem absolut alles gefallen lassen sollen.Es wird vor allen Dingen immer so getan, als ob Zuhälter und Kriminelle erst seit 20 Jahren Hunde zum Abschrecken, Bedrohen oder zum Schutz vor anderen Kriminellen mißbrauchen bzw. das Kriminelle- und Hundegespanne erst seit Einfuhr des Sokas existieren.
Man könnte bei der Meinung Einiger auch denken, dass es vor den Sokas nur Kuschelhunderassen gab, von denen die Bevölkerung dachte, dass sie alle harmlos und kuschelig sind.
Vor 30 Jahren galten DSH, Rottweiler, Boxer, Doggen etc. und vor allen Dingen Dobermänner als potentiell gefährlich. Und man hatte auch ne klare Vorstllung davon, weshalb Menschen solche Hunde vorwiegend halten und zwar, um sich und ihr Eigentum zu beschützen. Wie das konkret in der Praxis aussah, war auch jedem klar und zwar durch Abschreckung und Notfalls durch den Einsatz ihrer Hunde.
Mit anderen Worten und im Klartext bedeutete dies, dass man Menschen mit dem DSH und Co. völlig legitimiert bedrohte und notfalls sogar verletzte bzw. sogar in Lebensgefahr brachte.
Früher war es völlig legitim, wenn der DSH und Co. vorbei gehende Passanten und auch Kinder Zähne-fletschend und brüllend kommentierte und jem klar war, dass man sich in Lebensgefahr bringen würde, wenn man den Zaun überwinden würde. Bilder von Dobbermännern oder Rottis mit Stachelhalsbändern, die abends ein Firmengelände bewachen und jeden Einbrecher in tausend Stücke reißen würden, wenn sie dazu die Möglichkeit bekommen würden, waren auch damals eine Selbstverständlichkeit in den Köpfen der Leute.
Dobbermännern und Co. waren Jahre lang die Hunde des Zuhälters. DSH waren immer schon die potentiell gefährlichen Hunde, die ihre Halter mit Gewalt beschützen. Dass DSH und Co auch eine Vergangenheit im zweiten Weltkrieg hatten und auch zu mehr als nur Fährten aufzuspüren in der Lage sind, weiß jeder Deutsche. Es tut mir leid, aber es waren keine Pitbulls, die im zweiten Weltkrieg auf Gefangene in Lagern losgelassen wurden.
Das so mancher DSH in Konzentrationslagern reihenweise Menschen tot gebissen hat, weil abartige Nazis ihren Spaß dabei hatten, ist kein Geheimnis. Dieser Umstand sagt zwar überhaupt nichts über das Wesen dieser Rasse aus, aber machte den Leuten bereits damals bewusst, zu was diese Hunderasse bei Mißbrauch in der Lage sind.
Procten du bist einfach niedlich mit deiner naiven Weltsicht.Es ist nicht böse gemeint, aber wo habt Ihr vor 20 oder 30 Jahren gelebt?
Ich meine es gar nicht abwertend oder will niemanden damit provozieren, aber vielleicht liegt hier ein Teil der der Erklärung begründet, weshalb Ihr Euch das nicht vorstellen könnt. Ich bin mit den "Kleinen Strolchen aufgewachsen und das war ein Pitbull.
Und warum sollte uns das schwerfallen? Nur weil man die Dinge um diese Rassen nicht so rosarot wie du sieht, heist das nicht das man deswegen die Hunde ablehnt.Auch wenn es Euch schwer fällt zu glauben, verfügt Bulli und Co. auch heute noch über Liebhaber, die nicht nur im Rotlichtmilieu zu finden sind. Es gibt genügend Ärzte, Professoren, Rechtsanwälte, Richter etc. die heute noch Bullis halten und toll finden.
Womit bin ich aufgewachsen - "Lassie", "Belle et Sebastian", "Vier Panzersoldaten und ein Hund", "Polizeihund Muchtar" - sind so die Hundefilme an die ich mich erinnere.Es ist nicht böse gemeint, aber wo habt Ihr vor 20 oder 30 Jahren gelebt?
Ich meine es gar nicht abwertend oder will niemanden damit provozieren, aber vielleicht liegt hier ein Teil der der Erklärung begründet, weshalb Ihr Euch das nicht vorstellen könnt. Ich bin mit den "Kleinen Strolchen aufgewachsen und das war ein Pitbull.
ich beschränke mich mal auf diesen punkt, keine ahnung warum so auf procten eineghackt wird.Wo galten vor 30 Jahren Doggen, Dobermänner, Rottweiler als gefährlich? Wie äußerte sich das konkret? Ist das heute anders? Oder sind das wieder mal nur Procten'sche Analysen, die Du Dir zurechmalst, damit Dein Bild rund wird?
Womit bin ich aufgewachsen - "Lassie", "Belle et Sebastian", "Vier Panzersoldaten und ein Hund", "Polizeihund Muchtar" - sind so die Hundefilme an die ich mich erinnere.Es ist nicht böse gemeint, aber wo habt Ihr vor 20 oder 30 Jahren gelebt?
Ich meine es gar nicht abwertend oder will niemanden damit provozieren, aber vielleicht liegt hier ein Teil der der Erklärung begründet, weshalb Ihr Euch das nicht vorstellen könnt. Ich bin mit den "Kleinen Strolchen aufgewachsen und das war ein Pitbull.
Den ersten Bullterrier sah ich in "Baxter, bell mir das Lied vom Tod".
Mein hundlicher Spielgefährte war ein Mittelschnauzer, absolut unerzogen.
Ach ja, in der DDR gab es weder Drogen noch Rotlichtbezirke oder Prostitution und Luden, deswegen sicher auch weniger Pitbulls.
Die Hunde, die ich aus meiner Kindheit auf dem Dorf kenne, sind Mischlinge, massenhaft Spitze und ein paar Schäferhunde und Schnauzer.
Alle Hunde waren Wachhunde, das war etwas völlig normales und keinem Menschen kam es komisch vor, daß Hunde Eigentum und Hof beschützen. Einige Schäferhunde wurden auf dem Hundeplatz geführt, doch war das die Ausnahme. In der Regel hatten die Hunde eine Funktion und in's Haus kamen die wenigsten. Der Schäfer hatte seine Altdeutschen und die nahe Grenze zum Westen hatte ihre DSH.
Hundeschulen gab's genau so wenig, wie das heutige Repertoire an Fertigfutter. "Hundekuchen" war das einzige Zeug, an das ich mich erinnere.
Der Satz widerspricht sich in sich selbst. Entweder ich kann etwas mit Hund ausleben oder bin nicht in der Lage dazu.Procten schrieb:Ich mag alle Hunde, auch solche Hunde, die von Leuten gehalten werden, die mit ihren Hunden das auszuleben versuchen, was sie selber wegen ihrer Persönlichkeit oder körperlichen Beschaffenheit nicht in der Lage sind auszuleben.
So beschriebene Hundeerziehung lehne ich auch ab, weiß allerdings nicht, auf wen Du das hier im Forum beziehst? Auf alle, die Deinen angeblichen Extremtest nicht bestehen oder was soll der Maßstab sein? Übrigens hast Du immer noch nicht geantwortet, wo so ein Bullshit, den Du Elvis da zugemutet hast, Standard sein soll. Wahrscheinlich ist Dir die Gefahr, daß andere user aus dem gleichen Bundesland kommen und gänzlich andere Erfahrungen machten, doch zu groß.Hunde, die ständig auf Streit gebürstet sind, nur nach Lust und Laune folgen, auch mal zubeißen können wenn ihnen etwas gegen den Strich geht... kommen am Ende dabei heraus, wenn die Hunde knackiger sind als ihre Halter.
Jo, das kann man wohl so unterschreiben. Allerdings soll es auch Hundehalter geben, die Hunde bevorzugen und keine Schafe. Die können, entgegen Deiner Vorstellungskraft, trotzdem "knackig" genug sein, was immer Du damit meinst. Wieso man aber einen Wattebausch an der Strippe haben muß, nur um in Deine begrenzte soziale Struktur von Düsseldorf City zu passen, erschließt sich mir nicht.Wer sich durch knackig sich verhaltende Hunde vervollständigt sieht und meint, dass er/ sie für sich allein kein richtiger Kerl bzw. keine richtig taffe Frau ist... bitte sehr, wie jeder meint. Ich bin mir selber "knackig" genug. Mir geht es am A.sch vorbei, wenn man meinen Hund als Karikatur oder leere Hülle bezeichnet, weil er nicht das Klischee des "knackigen" Bullis bedient. Wie gesagt, fühle ich mich dadurch selber nicht weniger "kernig".
Welche Rassen meinst Du denn konkret? Sind alle großen Hunde charakterlich gleich? Sind Halter von Kangals die gleichen Leute, die sich für Deutsche Doggen entscheiden? Kannst Du Dir nur ansatzweise vorstellen, daß Hunde rassebezogene Eigenschaften mitbringen?Ich habe Respekt vor Haltern, die das Klischee durchbrechen, was andere ihnen aufgrund der Rasse ihres Hundes aufzudrücken versuchen. Ein grimmiger und autonom handelnder Dackel ist frech und unerzogen, aber ein großer bzw. kräftiger Hund scheint in den Augen dieser Leute kernig und knackig zu sein.
Das Klischee vom Bullihalter bestätigst Du jedenfalls recht beeindruckend, daß muß man Dir lassen.Haltern kräftiger bzw. großer Hunde hängt das Klischee an, ihre Hunde als Sch.wanzverlängerung zu gebrauchen und sich daran hochzuziehen wenn der Hund beeindruckt. Weiblichen Haltern mit den selben Hunden traut man die Haltung nicht zu und glaubt, dass sie garnicht wissen, was sie da tun, wenn sie so einen Hund halten.
Wahnsinn, eine Frau, die ihren Hund im Griff hat. Was Du so alles erlebst, irre. Sorry, Du hast diesbezüglich einen an der WaffelMeine Nachbarin mit Amerikanischem Bulldoggen Rüden hat man genau das unterstellt, als sie anfänglich bei uns in der Nachbarschaft unterwegs war. Sie hat alle Lügen gestraft, weil sie ihren Hund im Griff hat und der Hund ein sehr freundlicher und verträglicher Hund ist, der sich wie viele andere "normale" Hunde vieles gefallen lässt bzw. Einfach ein netter Hund ist. Sie und ihr Hund profitieren dadurch, weil ihr Hund dadurch viele Hundekontakte hat und alles viel entspannter ist.
Na ich wußte ja nicht, daß die "Kleinen Strolche" Pflichtprogramm für die damalige Jugend waren und den Grundstein dazu legten, daß man sich einen Bullterrier holt.ah ja, kleiner schwenk in die andere richtung, procten hat doch garnichts anderes gesagt.
Ich habe Respekt vor Haltern, die das Klischee durchbrechen, was andere ihnen aufgrund der Rasse ihres Hundes aufzudrücken versuchen. Ein grimmiger und autonom handelnder Dackel ist frech und unerzogen, aber ein großer bzw. kräftiger Hund scheint in den Augen dieser Leute kernig und knackig zu sein.