Österreich- Anwohner fordern Tötung zweier JRT

In meinem ersten Post in diesem Thread habe ich extra betont, dass ich selbst zwar Konsequenzen für den HH wünsche, es aber ablehne, dass Hunde aus solch einem Grund euthanasiert werden. Die Hunde haben nichts "falsch" gemacht, aber der HH hats verbockt.

Ich finde aber schon, dass HH die Pflicht haben, ihren Hund daran zu hindern, eine Katze zu schreddern. Und wenn der Hund soviel Jagdtrieb hat, dass er angesichts einer Katze nicht abrufbar ist, gehört er an die Leine. Ausnahme ist natürlich, wenn die Katze auf das Grundstück des Hundes läuft.

Ich hatte früher auch Freigängerkatzen. Mittlerweile haben wir unser Grundstück katzensicher eingezäunt. Quasi als Kompromiss für die Katzen und zur Beruhigung von mir.
 
  • 29. April 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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In meinem ersten Post in diesem Thread habe ich extra betont, dass ich selbst zwar Konsequenzen für den HH wünsche, es aber ablehne, dass Hunde aus solch einem Grund euthanasiert werden. Die Hunde haben nichts "falsch" gemacht, aber der HH hats verbockt.

Ich finde aber schon, dass HH die Pflicht haben, ihren Hund daran zu hindern, eine Katze zu schreddern. Und wenn der Hund soviel Jagdtrieb hat, dass er angesichts einer Katze nicht abrufbar ist, gehört er an die Leine. Ausnahme ist natürlich, wenn die Katze auf das Grundstück des Hundes läuft.

Ich hatte früher auch Freigängerkatzen. Mittlerweile haben wir unser Grundstück katzensicher eingezäunt. Quasi als Kompromiss für die Katzen und zur Beruhigung von mir.

Im wahren Leben ist es leider nicht ganz so schwarz / weiß, wie du es hier darstellst.
Ich wohne hier direkt gegenüber einem Feld, das als Hundefreilauf ausgewiesen ist. Und ja, es gibt eben auch jede Menge Freigänger - Katzen. Die meisten sind erst nach Einbruch der Dunkelheit draußen. Es gibt aber auch einige latent suizidgefährdete Katzen darunter, die am helligten Tage meinen auf's Feld zu wollen, warum auch immer.

Noch schärfer bleibt mir eine Begegnung in Erinnerung: im Winter gehe ich abends nicht mehr auf's Feld, weil dunkel und jede Menge Wild unterwegs. Also mit Hunde an der Leine durch die Straßen. Einmal sehe ich schon rechtzeitig vor JJ eine Katze die sich unter einem Auto verkrochen hat. Omma hat es gar nicht mitbekommen, ich also mit ihr normal am Auto vorbei. Genau in dem Moment, als wir neben dem Auto waren, hat diese Katze nichts besseres zu tun, als loszurennen und genau bei Oma zwischen den Vorderbeinen durch das Weite zu suchen. Zum Glück hat JJ's Reaktionszeit erheblich nachgelassen, ansonsten wäre es das mit der Katze gewesen.;)
 
Wenn es meine Hunde gewesen wären hätte es wohl schlimmer ausgesehen. Beute wird hier umgehend zerlegt. Die puschen sich gegenseitig hoch. Ich fand die Hunde haben zügig nach gelassen.

Zuhause leben meine Hunde mit 2 Katzen zusammen und das funktioniert gut. Die beiden Katzen machen allerdings auch nicht den Fehler hektisch zu werden oder gar weg zu rennen. Außerdem haben sie eine Rückzugsmöglichkeit, einen Hunde freien Raum.
Mein Garten ist 2 Meter hoch umzäunt. Mein Freigängerkater hat eine mit Hochbeeten abgetrennte Ecke, in die die Hunde nicht rein können.

Ist die Beute, gleich welche, mehr als 10 Meter weg, habe ich kein Problem. Bei Rehen reichen auch 5 Meter. Aber Kleintiere, die vor der Nase der Russell rum spazieren, riskieren nun mal ihr Leben.
Selbst der gehorsamste Russell tut sich da schwer. Bleibt das Tier ruhig und entfernt sich langsam, geht auch alles gut, aber wehe es rennt weg.
Morgens begegnen wir seit einiger Zeit einer Perserkatze. Sehr schönes Tier! Die bleibt völlig cool auf einer Mauer sitzen und die Russell, die sie sehr wohl sehen, ignorieren sie.

Gegen unglückliche Zusammentreffen ist keiner gefeit. Wer seine Katze frei laufen läßt setzt sie höheren Risiken aus. Mein Freigängerkater ist ziemlich clever. Aber auch er ist immer in Gefahr durch Hunde oder Autos. Einsperren will ich ihn dennoch nicht.

Ich versuche allen Risiken aus dem Weg zu gehen und meine Russell hören gut, aber alles voraus sehen kann man halt nicht.
 

Weil die geringste Zahl der Katzen in Deutschland wirklich gut umsorgt und behütet sind. Ganz viele sind verwildert, halbverwildert oder schlagen sich ohne richtig festes Zuhause durch, weil sie irgendwann vor die Tür gesetzt wurden. Dass die sich dann auch noch ungezügelt vermehren, ist ein richtiges Drama, das mit viel Katzenleid verbunden ist
Diese Katzen sind darauf angewiesen, sich ihre Nahrung irgendwie draussen zu holen und das schaffen sie durch Jagen von für Katzen Jagdbarem.
Ihre Jagdfähigkeit ist der Hauptgrund, warum sie früher und heute noch vom Menschen gebraucht wurden. Sie haben die Getreidespeicher und Bauernhöfe mäusefrei gehalten. Das war ursprünglich ihr Job und ist es auch heute oftmals noch.

Wir haben in Deutschland hingegen so gut wie keine Strassenhunde, die darauf angewiesen sind, sich durch Jagen selbst zu ernähren. Klar gehört eine Katze zum Beuteschema von Hunden. Aber die Hunde hier haben Besitzer, die ihnen was in den Napf packen können. Wenn sie jagen, geht es nicht darum, zu überleben, sondern ihrem Trieb zu folgen.

Das Problem in Deutschland ist, dass es ein vernünftiges Kastrationsprogramm für Katzen geben müsste, um die Population im Griff zu halten. Das würde auch den Vögeln und Mäusen zugute kommen.
Ich hatte jetzt grob überschlagen mehr als 30 Katzen in 35 Jahren. Auch als sie noch Freigänger waren, haben sie so gut wie keine Vögel gekillt. Mäuse ja, aber Vögel hatte ich in den 35 Jahren vielleicht 5. Darunter Schwalbenjunge, die aus dem Nest in unseren Hof direkt vor die Pfoten der Katze gefallen sind, Klar gibt es auch Katzen, die begnadete Vogeljäger sind, aber die meisten sind geschickter im Mausefang.

Dass es mittlerweile weniger Vögel als früher gibt, wird oftmals Katzen in die Schuhe geschoben. Dabei wird vergessen, dass die Lebensräume für Vögel immer knapper werden, es aufgrund von grosszügist angewandten Insektiziden immer weniger Insekten gibt, die die Vögel ernähren können.
Dabei ist halt auch die Frage, ob wir es akzeptieren würden, wenn Katzen Vögel jagen würden unter der Prämisse, dass es genug Vögel gibt? Oder wäre dann Mausen okay, Vögel aber trotzdem nicht? Einfach, weil wir Vögel als nützlicher empfinden als Mäuse.?

Im Dorf, in dem wir vorher gelebt haben, gab es einen Hundehalter, der seine 2 Beagle trotz heftigem Jagdtrieb immer frei herumlaufen liess. Die Beiden waren scharf auf Katzen und ich bin sicher, dass sie die eine oder andere auch bekommen haben. Auf dem Dorf fällt eine fehlende Katze nicht unbedingt auf. Der Besitzer war völlig uneinsichtig.
Hätten die Hunde eine Katze vor mir erwischt, hätte ich dem Besitzer die Hölle heiss gemacht, mit allen legalen Möglichkeiten, die ich gehabt hätte.

Wenn jemand einen Hund hält, der andere Hunde zerlegen möchte, erwarten alle, dass der HH seinen Hund entsprechend führt.
Jemand, der einen Hund mit Jagdeigenschaften hält, hat meiner Meinung nach dieselbe Verantwortung. Egal, ob der Hund Katzen, Hasen oder Rehe jagen möchte, der Hundehalter hat ihn so zu händeln, dass er es nicht kann. Dann kann er seinen Hund eben nicht frei laufen lassen, wenn der Hund nicht zuverlässig abrufbar ist. Und er hat dafür zu sorgen, dass der Hund nicht mal eben entwischen kann, um auf Tour zu gehen.
 
Ein hund jagt keine katze um sich zu ernähren, er schaltet ein beutegreifer aus.
 
Dass es mittlerweile weniger Vögel als früher gibt, wird oftmals Katzen in die Schuhe geschoben. Dabei wird vergessen, dass die Lebensräume für Vögel immer knapper werden, es aufgrund von grosszügist angewandten Insektiziden immer weniger Insekten gibt, die die Vögel ernähren können.
Das ist richtig und selbst ich habe mich mal mit einem Jägerfreund angelegt der deswegen gegen Katzen gehetzt hat. Nichtsdestotrotz ist es dumm und scheinheilig über die Monokulturen zu schimpfen, aber selbst nicht bereit zu sein sich (bzw seine Katze) einzuschränken. Das ist wie wenn man ein Schwalbennest von der Wand kratzt und das rechtfertigt mit "die Monokulturen sind schlimmer, wenn die nicht wären, könnten die Schwalben woanders nisten".
Die Vögel flüchten regelrecht in die Wohngebiete, die Wohngebiete sind unverzichtbare Rückzugsorte geworden. Deswegen ist es umso wichtiger hier in den Kopf einzuschalten und das kann jeder für sich tun, da gibts nichts an Schuld abzuschieben.

Dass es Streuner gibt ist ja ätzend genug, auch hier ist es umso wichtiger das Katzenhalter ihre Verantwortung sehen. Anstatt auf größere Defizite zu zeigen.
Du hast zB von "erweitertem Schaden" geschrieben. Es ist nie nur ein Vogel der stirbt. Seine Küken verhungern, sein Partner wird geschwächt, die Jungen fehlen im nächsten Jahr.
 
Noch was, je besser eine katze ernaehrt ist, um so mehr beute kann sie erlegen, weil sie schlicht die energie dazu hat. Das macht sie weil sie jagdtrieb hat, nicht weil sie hungerig ist.
 
Das Problem in Deutschland ist, dass es ein vernünftiges Kastrationsprogramm für Katzen geben müsste, um die Population im Griff zu halten. Das würde auch den Vögeln und Mäusen zugute kommen.

Zwar nicht das Thema hier...
Hier haben die Waschbären längst das Vogeldezimieren übernommen :(
Selbst in meinem Minigarten mitten im Ort haben die nachts das Blumenbeet geplättet und die Nester in den Büschen gelehrt...
 
Ja, wobei die das nicht übernommen haben, die wüten zusätzlich zu den Kittys :lol:
Lass mal Cleo raus :p
 
Und der Hundehalter, um den es hier geht, gehört sicherlich nicht zu den vernünftigen.

Hm, ich würde ihm das nicht per se absprechen wollen. Ich glaube niemand ist davor komplett sicher, dass die Hunde mal ausbüxen. Es darf natürlich nicht passieren, aber niemand kann immer an alles denken.
Igor ist mir mal entwischt, da hat die Katze von außen die Terrassentür aufgedrückt... Wäre niemand drauf gekommen, dass das passieren kann. Zum Glück stand der Hund in Nachbars Garten auf dem Kompost und hat sich gütlich getan. Hätte aber auch sehr unlustig werden können.
 
Ich denke, da geben sich Hunde-und Katzenbesitzer nicht viel. Es gibt gute, miese, dumme, verantwortungsbewusste.

Aber selbst wenn eine Katze Vögel jagen sollte, ist es kein Grund, dass ein Hund sie angreifen und töten darf.
Das sieht das Gesetz auch so. Wobei die Hundebesitzer einen unschlagbaren Vorteil haben:
Hunde lassen sich erziehen, an die Leine nehmen, einen Maulkorb anziehen, abrufen und baden. Versuche das alles mal mit einer Katze.

Das Naturell der Katze ist nun mal ziemlich diametral vom Hund. Ihr die Freiheit zu verwehren, wenn sie denn Wert darauf legt (es gibt auch Wohnungskatzen, die damit offenbar gut klar kommen), ist Tierquälerei. Damit müssen wir leben.
Es muss einfach weniger Katzen geben. Mit vernünftigen Programmen kann man das regeln. Die kosten aber. Und so wurschteln viele Katzenschützerinnen und bemühen sich, das Problem irgendwie aufzufangen, wobei sie oft noch belächelt werden.
Wenn dann die Vögel wieder in ausreichender Zahl da sind, weil sie die Möglichkeit dazu haben und es weniger Katzen sind, ist es auch verschmerzbar, wenn einige Vögel den Katzen zum Opfer fallen.

Aber das ist eigentlich OT, denn es ging ja um die Hunde, die die Katze zerlegt haben ;)
 
Aber selbst wenn eine Katze Vögel jagen sollte, ist es kein Grund, dass ein Hund sie angreifen und töten darf.
Sagt ja auch keiner? Was für Nonsens?

Wenn dann die Vögel wieder in ausreichender Zahl da sind, weil sie die Möglichkeit dazu haben und es weniger Katzen sind, ist es auch verschmerzbar, wenn einige Vögel den Katzen zum Opfer fallen.
Das sehe ich absolut nicht so! Ziemlich frech.
EDIT: Außerdem komplett illusorisch. Die Zahlen sinken drastisch, zu dem Zustand dass die Bestände sich erholen, kämen wir erst nach einem Atomkrieg.
 
Paulemaus
Hier sind's eher andere Vögel ( Krähen, Elstern), die sich als Nesträuber betätigen. Wie es auch sei, dass die wenigsten Katzen gut umsorgt seien, halte ich für seeehr weit hergeholt. Hast du da belastbare Zahlen? Gab's denn schon ne Katzenvolkszählung? Deine ganze Argumentation ist katzenlastig, tut mir leid.
 
@Crabat

Ich habe aus Hundekreisen schon öfter mal gehört, dass es nicht so schlimm ist, wenn der Hund mal eine Katze kriegt. Gibt es alternativ auch mit Igeln. Das hat hier niemand geschrieben, das ist richtig. Ich hatte es trotzdem im Hinterkopf.

Wieso ist das frech?
Ist es frech, wenn ein Wolf ein Reh reisst oder ein Luchs den Marder abgreift?
Die Katze gehört dazu, Sie ist seit langem mit dem Menschen verbandelt und hat ihm geholfen, zu überleben. Dafür sind wir ihnen was schuldig, meiner Meinung nach. Das Problem, was wir jetzt mit ihnen haben, ist hausgemacht. Die, die es verbockt haben, werden sich nicht darum kümmern. (Wie es häufig auch bei anderen Themen ist). Also muss der Staat/die Gesellschaft dafür sorgen, dass es sich auf ein erträgliches Mass herunterschraubt.
Ich denke, dass dann die Katzen das Recht haben, draussen herumzustreifen und zu jagen.


Oder wie würdest Du das sicherlich vorhandene Problem lösen?
 
@Crabat

Ich habe aus Hundekreisen schon öfter mal gehört, dass es nicht so schlimm ist, wenn der Hund mal eine Katze kriegt. Gibt es alternativ auch mit Igeln. Das hat hier niemand geschrieben, das ist richtig. Ich hatte es trotzdem im Hinterkopf.

Wieso ist das frech?
Ist es frech, wenn ein Wolf ein Reh reisst oder ein Luchs den Marder abgreift?
Die Katze gehört dazu, Sie ist seit langem mit dem Menschen verbandelt und hat ihm geholfen, zu überleben. Dafür sind wir ihnen was schuldig, meiner Meinung nach. Das Problem, was wir jetzt mit ihnen haben, ist hausgemacht. Die, die es verbockt haben, werden sich nicht darum kümmern. (Wie es häufig auch bei anderen Themen ist). Also muss der Staat/die Gesellschaft dafür sorgen, dass es sich auf ein erträgliches Mass herunterschraubt.
Ich denke, dass dann die Katzen das Recht haben, draussen herumzustreifen und zu jagen.


Oder wie würdest Du das sicherlich vorhandene Problem lösen?
Also Wolf und Luchs mit Hauskatzen zu vergleichen, ist schon mehr als grenzwertig. Merkst du es selber nicht?
 
Paulemaus
Hast du da belastbare Zahlen? Gab's denn schon ne Katzenvolkszählung? Deine ganze Argumentation ist katzenlastig, tut mir leid.

Ich versuchs mal: Anzahl der Streunerkatzen. mindestens 2.Millionen



Zusätzlich werden viele Katzen ausgesetzt. Es wird leider nicht zwischen Hunden und Katzen unterschieden, zusammen sind es 200.000 jährlich



Vom Jäger erschossene Katzen pro Jahr ca 100.000



Es sind also jede Menge Katzen, die unkontrolliert draussen herumlaufen. Hinzu kommen die Deppenkatzenhalter, die ihre Tiere raus lassen und sie nicht kastrieren.

In Deutschland gibt es geschätzt 11,5 Millionen Katzen in Haushalten. Davon leben viele in Wohnungshaltung. Wohnungshaltungskatzen lassen sich im TS besser vermitteln, weil viele zukünftige Besitzer keinen gefahrlosen Freigang bieten können,also werden einige der 11,5 Millionen drinnen hocken und keinen Vogel gefährden.
Unter den Haushaltskatzen gibt es aber auch jede Menge Freigänger und darunter immer noch viele, die sich vermehren können.



Ich finde schon, dass das ein ziemliches Problem ist.

Ich bin sowohl pro Hund als auch pro Katze, wir halten beides.:)
Mir tut es nur immer leid, dass, während Hunde eine gute Lobby haben, Katzen auf wesentlich weniger Gegenliebe stossen und nicht so wichtig genommen werden.
Dabei haben Hund und Katze gleichermassen dazu beigetragen, dem Menschen beim Überleben zu helfen.
 
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