Ö- 35 tote Hunde in Plastiksäcken

Ich bin immer wieder erstaunt das Halter es schaffen ihre, aus welchen Gründen auch immer, verhaltensauffälligen Hunde in Tierheimen unter zu bringen. Wenn ich daran denke wie wir hier alle jemand für die kleine Lilly gesucht haben, die ja gar nicht so “schlimm“ war. :gruebel:

Ganz einfach: Entweder nehmen Sie den, oder der wird eingeschläfert!

Verhaltensauffällig ist ja nicht gleich verhaltensauffällig. Ein Hund, der sich wie ein solcher benimmt, landet heute viel schneller im Tierheim als wie vor 20 Jahren.
Die schweren Beißer gingen früher ohne Diskussion über den Jordan. Bei Krankenhausreif mit Entstellungen bis zum Lebensende, war einfach Schluß (und ja, ich halte das auch heute noch für richtig).

Aber, der Hund der geschnappt hat, weil bedrängt, genervt, aus versehen draufgetreten, der ist geblieben. Da hat man geschaut woran es lag und geschaut wie man das vermeidet.
Heute ist es ja schon fast einen Grund den Hund ins Tierheim zu schicken, wenn er nur knurrt:schock:.

Leider ist die Sichtweise auf den Hund, heute dermaßen verzerrt, er wird sich aus völlig falschen Gründen angeschafft und es gerät immer mehr in Vergessenheit, das es sich um ein Tier handelt.
 
  • 28. April 2024
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Von Tierschutzvereinen/Tierheimen aus Deutschland und Österreich. Zudem hatte sie immer eigene Hunde vom Züchter.

Ja, von SinL, Hellhound und Koblenz nebst Österreich Rankweil. Das ist ja bekannt, die sind ja auch alle Lebend wieder zurück bis auf Tipsy und die 2 die fehlen. Und wie gesagt, bei den 11 geretteten waren Orgas dabei, die Ihre Hunde nicht zurück wollten.

Zu den anderen 35 gibt es nichts, keine Orga oder Tierheim was etwas sagt. Die 35 (bzw 29, wenn man die Welpen abzieht) ob das echt Ihre eigenen waren?
 
Tipsy war vom Tierheim Aachen.

Ob die 35 Hunde alle ihre waren, kann ich nicht beantworten. Sie hat ja wie gesagt damals schon Hunde von Privatpersonen aufgenommen. Sie war ja 2011 hier in meiner Gegend, weil sie einen deutschen Schäferhund abgeholt hat, mit dem seine Besitzer (ein Rentnerpaar) total überfordert waren.
 
die fälle gleichen sich irgendwie alle....



die war ja im forum hier auch bekannt. passieren tut solchen subjekten nicht wirklich viel und schon garnicht werden sie nachhaltig daran gehindert, woanders von vorne anzufangen.
 
Ich möchte so gerne das die leute namentlich genannt werden, und auch das bilder veröffentlicht werden, man weiss doch das die das immer wieder machen, nur an einem anderen ort. Wenn sie besser bekannt sind hilft das vielleicht.
 
ist ja leider nicht politisch korrekt (diese vorschläge gibts ja auch immer wieder mal bei pädophilen), aber es würde es so sadistischen tiermördern wesentlich erschweren, sich wieder unbemerkt opfer anzuschaffen.
 
ist ja leider nicht politisch korrekt (diese vorschläge gibts ja auch immer wieder mal bei pädophilen), aber es würde es so sadistischen tiermördern wesentlich erschweren, sich wieder unbemerkt opfer anzuschaffen.


Natürlich, taeterschutz muss unbedingt gewährleistet werden, wo kämen wir denn hin.:rolleyes:

Ich werde das nie verstehen.
 
Kurz und gut, sobald die frau wieder laufen / fahren kann, gehts wieder weiter.
 
Depressionen sind auch nicht heilbar. Aber man kann lernen damit umzugehen.
 
Erkläre das mal die tiere...nee, im ernst, hast du beispiele von ehemalige animal hoarder, die es nicht mehr machen? Oder „geheilte“ pädophilen?

Woran erkennt man die denn, wenn sie es nicht mehr machen? - Und wie erfährt man von ihnen? :gruebel:
 
Woran erkennt man die denn, wenn sie es nicht mehr machen? - Und wie erfährt man von ihnen? :gruebel:


Wenn es sie geben würden , hätte mindestens eine, ein buch geschrieben. Zum beispiel. Aber schon gut. Wer fragt, befiehlt.

Man würde sie erkennen wenn sie überall namentlich bekannt wären und es nachweislich nicht mehr machen würden.
 
Man würde sie erkennen wenn sie überall namentlich bekannt wären und es nachweislich nicht mehr machen würden.

Stimmt. Aber solange das nicht der Fall ist, ist es auch schwierig, Beispiele zu finden.

Oder den Umstand, dass keine bekannt sind (und kein Buch existiert) als Beleg dafür zu nehmen, dass die Störung "nicht heilbar ist" und "immer zu Rückfällen führt".

De facto wissen wir auch nicht, wie viele Leute pädophil veranlagt sind und das praktisch nicht ausleben.
 
Stimmt. Aber solange das nicht der Fall ist, ist es auch schwierig, Beispiele zu finden.

Oder den Umstand, dass keine bekannt sind (und kein Buch existiert) als Beleg dafür zu nehmen, dass die Störung "nicht heilbar ist" und "immer zu Rückfällen führt".

De facto wissen wir auch nicht, wie viele Leute pädophil veranlagt sind und das praktisch nicht ausleben.

Wir wissen auch nicht wieviele leute animalhoarding veranlagungen haben und dies nicht ausleben, vons hölzchen aufs stöckchen. ...

Aber wir wissen de facto, das bestrafte pädophilen eine sehr hohe rückfall quote haben.

Wir kommen hier nicht auf einen nenner. Amen.
 
Wir kommen nur nicht auf einen Nenner bezüglich der Frage, ob "Ich kenne keinen einzigen Fall, also gibt es sie nicht" ein sinnhaltiges Argument ist.

In Sachen "Meldepflicht" bereits auffällig gewordener Personen stimme ich dir trotzdem zu. Das wäre sinnvoll und praktikabel.

Ob man die Nachbarn "warnen" müsste - keine Ahnung. Wäre ich eher gegen.

Aber dass offizielle Stellen auf entsprechend auffällig gewordene Leute ein Auge hätten/haben dürften - klar. Unbedingt.

Ist genauso wie bei Kindesmisshandlung. Die Leute ziehen um, die Jugendämter sind nicht vernetzt - Bingo.
 


nicht zu fassen wie hilflos unsere justiz agiert:wuerg:was muss man eigentlich mit tieren anstellen, wenn töten kein ausreichender grund ist, ihr die restlichen hunde zu entziehen..:wand:
 
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