Ö- 35 tote Hunde in Plastiksäcken

kannst Du mir das Video bitte verlinken?
Als ich gelesen hatte, dass Koblenz auch involviert ist, habe ich auf der Tierheimseite geschaut, aber nichts gefunden.

Von Koblenzer TH halte ich durch meine Erfahrungen nicht viel.
Erschrocken hat mich aber, dass auch die Hellhoundfoundation und "Start ins neue Leben" auf sie reingefallen sind. Das sind Orgas, von denen ich den Eindruck habe, dass sie gut arbeiten und sich Pflegestellen sehr genau anschauen.
 
  • 27. April 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Tut mir leid Britt , ich kann das nicht ,- also technisch .

Sie hatte das Samstag gepostet unter Tierheim Koblenz bei Facebook .

Hab gerade gesehen , dass Du bei Facebook bist ,- dann findest Du es bestimmt.

so , ich noch mal , ich hab mich wohl irgendwie vertan , der Tschamad steht nun bei Tierheim Viernheim mit datum vom 27.07.
das Video habe ich dir bei Facebook geschickt
 
Noch als Nachklapp: ich hab es nicht so mit Facebook , hatte da schon ewig einen brachliegenden Account , und den noch mal reanimiert.
Das Meiste interessiert mich nicht , und irgendwie ist das auch alles so "unaufgeräumt"

Und durch diese Geschichte ,- jetzt bezogen auf diesen Thread -, blicke ich gar nicht durch: sind da überhaupt noch Hunde lebend geborgen worden ?
 
Noch als Nachklapp: ich hab es nicht so mit Facebook , hatte da schon ewig einen brachliegenden Account , und den noch mal reanimiert.
Das Meiste interessiert mich nicht , und irgendwie ist das auch alles so "unaufgeräumt"

Und durch diese Geschichte ,- jetzt bezogen auf diesen Thread -, blicke ich gar nicht durch: sind da überhaupt noch Hunde lebend geborgen worden ?
11 aus dem Auto / Hänger, mit denen sie scheinbar seit März ca unterwegs war
Die sind jetzt teilweise bei SinL, einer bei den Hellhounds und keine Ahnung wo noch
 
Unter den 11 auch Tschamad aus Koblenz. Also der ist nicht tot ;) Heisst aber nicht mehr so und ist aus Koblenz auch schon wieder weg :)
 
Ah, okay, danke.
Das hatte ich nicht verstanden.

Wenigstens einige Hunde, die noch gerettet werden konnten.
 
Es gibt ja auch die Informationen das 2014 (?) schon mal (leider) so eine Geschichte mir ihr abgelaufen ist. Wenn auch im kleineren Rahmen.

Ich habe seit 2014 keinen Kontakt mehr zu ihr. Sie löschte sich in vielen Foren, ich löschte mich in einigen Foren. Dann verlief das im Sande. Ich habe manchmal an sie gedacht, habe aber nie mitbekommen, dass sie diejenige war, die bei FB als "Malinois Freund" bekannt war.

Aus Koblenz auf jeden Fall der Tschamad (Malinois).

Der lebt noch. Ist bei SinL untergekommen und heißt jetzt anders. Irgendwas mit B.
Dafür ist bestätigt worden, dass Tipsy aus dem Tierheim Aachen definitiv tot ist.

Erschrocken hat mich aber, dass auch die Hellhoundfoundation und "Start ins neue Leben" auf sie reingefallen sind.

Mich wundert das nicht. Denn sie war, in dem, was sie tat, wirklich gut und überzeugend. Ich habe es ja kennengelernt. Ihre Art, ihre Hunde. Und wenn sie sich so "professionell" ein Lügenkonstrukt und eben so einen bekannten Namen aufgebaut hat, wundert es mich nicht, dass man sich blenden liess.

sind da überhaupt noch Hunde lebend geborgen worden ?

11 Stück. 9 Sind bei SinL. Die posten auch regelmäßig darüber.
 
Mich wundert das nicht. Denn sie war, in dem, was sie tat, wirklich gut und überzeugend. Ich habe es ja kennengelernt. Ihre Art, ihre Hunde. Und wenn sie sich so "professionell" ein Lügenkonstrukt und eben so einen bekannten Namen aufgebaut hat, wundert es mich nicht, dass man sich blenden liess.

Und genau da Frage ich mich. War das bei Gesa K. nicht ähnlich? War die bis Sie aufflog nicht DIE Expertin was Bodercollies anging? Eigentlich eine ähnliche Geschichte, sehr ähnlich.

Ist es die "Sucht" nach Annerkennung? Hat irgendwann das Trainer sein nicht mehr gereicht? Hat man irgendwann gemerkt, das die Menschen noch mehr zu einen aufschauen, wenn man Hunde rettet?
Klar sind diese Menschen krank, auch wenn sich das für uns Normalos schwer bis gar nicht nachvollziehen lässt. Wie kann man in so einem Dreck leben, wo Hunde verrecken, ohne das es einen stört?

Und wenn man in der Hundeszene, gerade was die Verhaltensauffälligen angeht, einen Namen hat, ist erst einmal ein Vertrauensbonus da, mit so etwas rechnet doch keiner, mit Dr. Jekyll und Mr. Hyde.

Selbst die Warnung, gerade heute in einer Zeit, wo denunzieren trendy ist, auch gerade was Trainer angeht, das wäre mir auch schwer gefallen, das zu glauben.

Ebenfalls schlimm, das die Hoarder eine Rückfallquote von 100% haben. Ein Tierhalteverbot, sollte es ausgesprochen werden, gilt nur in D nur für das Bundesland, dann zieht man halt eins weiter. Ebenso, wird das ja auch nicht kontrolliert.
 
Ist es die "Sucht" nach Annerkennung? Hat irgendwann das Trainer sein nicht mehr gereicht? Hat man irgendwann gemerkt, das die Menschen noch mehr zu einen aufschauen, wenn man Hunde rettet?

Ich vermute. Sie war ja damals - 2010/2011 rum - schon sehr in Foren geschätzt und hat mit kompetenten Tipps immer gut beraten und geholfen. Wie gesagt, ich hab sie, was das anging, auch sehr geschätzt. Es lief dann wohl letztendlich aus dem Ruder ...
 
Ich tu mich oft schwer für die Täter Verständnis auf zu bringen angesichts des verursachten Leids.
Mich stört auch das der Täter so viel Aufmerksamkeit bekommt. Da wird analysiert und nach gedacht. Das ist natürlich richtig und sinnvoll. Eventuell gewinnt man neue Erkenntnisse.
Aber den Opfern hilft das kein bisschen.
Denen hat der Täter größtes Leid zugefügt oder sie sogar getötet.
 
Im April war noch der AMtstierarzt da und hatte nichts zu beanstanden:


Laut dem Bericht hat sie ja gar nicht lange da gewohnt und dann liegen da 30 tote Hunde? Ich bin gespannt auf das Ergebnis der Obduktion.
Ich las irgendwo von einem Hund mit eingeschlagenen Schädel. Wenn ich mir so eine Tat vorstelle...:(
 
Laut dem Bericht hat sie ja gar nicht lange da gewohnt und dann liegen da 30 tote Hunde? Ich bin gespannt auf das Ergebnis der Obduktion.
Ich las irgendwo von einem Hund mit eingeschlagenen Schädel. Wenn ich mir so eine Tat vorstelle...:(
..und er hatte einen Mk drauf...:(:(.
 
Ich tu mich oft schwer für die Täter Verständnis auf zu bringen angesichts des verursachten Leids.
Mich stört auch das der Täter so viel Aufmerksamkeit bekommt. Da wird analysiert und nach gedacht. Das ist natürlich richtig und sinnvoll. Eventuell gewinnt man neue Erkenntnisse.
Aber den Opfern hilft das kein bisschen.
Denen hat der Täter größtes Leid zugefügt oder sie sogar getötet.


Ich denke keiner versucht hier Verständnis dafür aufzubringen. Im Gegenteil. ICH kann das immer noch nicht glauben, dass sie so abgeglitten ist. Und mich macht es wütend, dass es so aus dem Ruder lief, weil ich bis dato wirklich immer dachte, die kriegt das gemanaged (okay, es waren ja damals aber auch nur 3-4 Hunde) - einem Hund den Schädel einzuschlagen und so viele tote Hunde vorzufinden ist unfassbar.
 
@BlackCloud , ich meinte das allgemein mit der Konzentration auf den Täter. Mir gehen gerade auch die Taten in Voerde und Frankfurt im Kopf herum.
 
Auf ein bild war der kopf mit maulkorb zu sehen.

Ich vermute eine art weibliche narzissismus, kein fehler zugeben können, nicht um Hilfe fragen, und sichselber total überschätzen.

Passt nicht, denn ein Narziss muss keine Fehler zugeben, denn er macht Keine, ebensowenig benötigt er Hilfe, weil sich sein ganzes Leben nur um Ihn dreht.
So bitter es ist, scheint es sich, nach meiner Meinung um diesen Hoarder Typ aus dem zu handeln:
  • „Der Ausbeutertyp“: er sammelt die Tiere aktiv aus eigennützigen Gründen (z.B. Statussymbol). Dabei ist er narzisstisch veranlagt, hat keine emotionale Bindung zum Tier und ebenso wenig Schuldbewusstsein über das Leid der Tiere. Er versucht, behördliche Auflagen zu umgehen und schafft es durch sein überzeugendes und sprachgewandtes Auftreten Behörden und der Außenwelt etwas vorzuspielen. (Patronek et.al)

    Und genau das "schafft es durch sein überzeugendes und sprachgewandtes Auftreten Behörden und der Außenwelt etwas vorzuspielen", macht es unglaublich schwer, solche Menschen zu durchschauen.
    Zudem Narziss und Emphatie für Mitmenschen, beißt sich auch. Sprich ist es diesen Personen scheißegal, ob Mensch oder Tier verletzt werden, denn es dreht sich nur uns ausschließlich um Ihre eigenen Befindlichkeiten.
    Die Sucht der Anerkennung, die Sucht das Menschen zu Ihnen hinaufschauen und Ihnen sagen, wie toll Sie doch sind.

    Ich habe die Dame nur auf FB gelesen, ich mochte Ihre Kommentare, Ihre Art. Immer die passenden Worte gefunden. Sehr, sehr wahrscheinlich, obwohl ich von Natur aus eher Misstrauisch bin, wäre ich Ihr auch auf den Leim gegangen.

 
In welchem Bericht stand das mit dem Schädel eigtl.?
Hier:

Was ich mich auch frage, wo kamen die 35 Hunde her? Die anderen konnte ja bis auf 3 zurückgeholt werden. Diese werden ja anscheinend nirgends vermisst:verlegen: . Die Welpen, hmmm evtl. nicht aufgepasst, so denke ich und eigener Wurf.
Zumal SinL in einem der ersten Posts geschrieben hatte, das Sie auch Hunde zurückgeholt, haben, die andere Orgas nicht wieder haben wollten.:(
Und wenn die Dame mehrere Wohnsitze hatte, wer weiß was da noch kommt.

Aber, es liegt eben auch an dem Allgemeinen Umgang mit dem Hund. Beißt er muss er weg. Alle Tierheime, Einrichtungen beklagen sich seit Jahren, wir sind, voll, voll, voll....ebenso das die Zahl der Verhaltensoriginellen, mangels Regeln und Struktur, massiv gestiegen ist.
Das macht es solchen Menschen leicht, sich als rettender Strohhalm zu präsentieren.
 
Ich bin immer wieder erstaunt das Halter es schaffen ihre, aus welchen Gründen auch immer, verhaltensauffälligen Hunde in Tierheimen unter zu bringen. Wenn ich daran denke wie wir hier alle jemand für die kleine Lilly gesucht haben, die ja gar nicht so “schlimm“ war. :gruebel:
 
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