Die Sitzsackbilder sind genial.
Schöme Truppe hast du da. Ganz schön Chi-lastig.
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Tacko musste unbedingt hinterherkraxeln, dafür dann den "leichten" Weg abwärts
Nudeln ok, aber Reis ist doch eher nur "Füllstoff" ?
Getreide
Nudeln ok, aber Reis ist doch eher nur "Füllstoff" ?
Getreide
Wieso "Nudeln ok"? Nudeln sind m. M. nach gar nicht ok. Ich würde auf jedem Fall immer auf artgerechte Ernährung gehen, die eben weitestgehen komplett verwertbar ist. Milchprodukte gehören da -ausser wohl im Säugealter- auch nicht rein. Es gibt dazu Theorien (ich nehme an bewiesene, bitte googeln), dass das Milchprotein sofort klumpt, wenn es in den Magen kommt und alles "verklebt", was die Aufnahme der anderen Nährstoffe erschwert.
Buttermilch, Ziegenmilch, Joghurt, Hüttenkäse und Quark eignen sich hervorragend für Hunde, vorausgesetzt der eigene Hund verträgt den zwar niedrigen, aber dennoch vorhandenen Milchzuckergehalt. Alle anderen milchzuckerhaltigen Produkte der Milch oder auch Milch selber sind meist weniger zu empfehlen, da sie weichen Stuhlgang bis hin zum Durchfall verursachen können.
Milchprodukte jedoch seien gut, also Quark, Joghurt, Buttermilch, Käse etc.
Achso, vergessen: Wie ernährt man bitte einen Hund artgerecht, wenn er kein Fleisch verträgt?!?
Und artgerecht hin oder her, im Alter und bei Erkrankungen gibt es bei mir einfach das, was den Hunden gut bekommt und was sie auch gerne fressen.
Milchprodukte jedoch seien gut, also Quark, Joghurt, Buttermilch, Käse etc.
Nee, gut sind die nicht wirklich. Vor allem nicht, wenn die Milch für die Produkte pasteurisiert und homogenisiert wurde. Das ist weder für Hund noch Katze und auch nicht für den Menschen gut. Glaub es oder lass es.
Na die Regel ist das ja wohl nicht nicht.Achso, vergessen: Wie ernährt man bitte einen Hund artgerecht, wenn er kein Fleisch verträgt?!?
Es geht mir gar nicht um direkte Reaktionen auf Milch, die manche Leute oder Tiere haben, sondern um Langzeitschäden. Weniger bedenklich sind sicherlich Produkte aus Bio-Rohmilch, allerdings würde ich sie nicht in grösseren Mengen oder öfter essen und vor allem würde ich einen Hund, der nicht zunehmen will -darum ging es ja hier- nicht mit Milchprodukten füttern.
Ein Hund, der zu dünn ist und nicht zunimmt kann natürlich krank sein, aber es kann auch sein, dass er das Futter nicht verwertet. Das hat nichts mit Durchfall zu tun, sondern damit, dass das Futter hintenrauskommt, wie man es vorne reintut. Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht dem Hund tatsächlich die doppelte Fleischmenge zu geben, viel Pansen, dazu die normal Menge Gemüse sowie Nüsse und Kerne oder Speiseöl (unraffiniert!). Kein Getreide, kein Reis, kein Keks, keine Milchprodukte, keine Trofu-Leckerchen, also wirklich ganz strickt. Nach ca. 2 Monaten kann man dann i.d.R. die Futtermenge langsam reduzieren und auf normal einpendeln.
Das sind nur meine eigenen Erfahrungen und kein Gesetz. Also macht, was ihr für richtig(er) haltet.