Nuernberg: Mysterioes: Kleine Pandabaeren im Tiergarten tot aufgefunden

Ihr könnt das sehen und vermutlich so gut wie jeder hier in der KSG:D Aber bei mir hier auf dem platten Lande reicht die Bandbreite bei Videos meist nicht... Aber versuchen werde ich es auf jeden Fall.

Ansonsten verlasse ich mich dann auf weniger tendenziöse (ich geb's ja zu), sachliche, schriftlich niedergelegte Angaben zum Inhalt der Sendung:)
 
  • 28. April 2024
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Hi helki ... hast du hier schon mal geguckt?
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Oki, mit der Tendenz im Bericht: Man hat zunächst befürchtet, dass es um einen "Attentäter" ging, der es vielleicht im zweiten Schritt auch auf Flocke abgesehen haben könnte, deswegen haben alle Ermittlungsstellen nach einem möglichen Tatwerkzeug gesucht und dieses dann in den Zähnen der männlichen Mutiaks gefunden, was aufgrund des vorhergehenden Tötens eines Mutjak-babys als "Rache" bezeichnet wurde:rolleyes:.
Befragung von Sachverständigen usw.
Man muß dazu sagen, dass Quer ein zeitkritisches Magazin ist, das auch mal durch Überspitzen der Situationen Fehler aufzeigt.
Allerding ist zugegebenermaßen keine Aussage bezüglich bereits vorgefallener Taten aus früheren Zeiten gefallen.

[del]@Lektoratte:

Der Link führt auf die Seite vom Eisbären-blog und macht bezüglich der Pandas nur eine ganz kurze Aussage, die vom 20.022008 stammt, da ist man noch von menschlichen "Tätern" ausgegangen.[/del]
ok, man sollte vielleicht die Seite gründlicher lesen, bevor man solche Aussagen macht, gilt ja erst für heute Abend.
 
Das liegt wohl daran, dass die Beiträge ja wohl erst heute Abend online gestellt werden.

Direkt oberhalb des Links zum Eisbären-Blog steht zumindest folgender Satz:

Sendung verpasst?
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Sie hatten donnerstags keine Zeit zum Fernsehen? Oder Sie wollen einen quer-Beitrag nochmal sehen? Kein Problem! Ab Samstag Abend finden Sie hier die Beiträge der aktuellen quer-Sendung als Video-Stream.

Also vermute ich mal, ab heute Abend finde ich "hier" dann auch den Beitrag, oder?

Etwas verwirrt,

Lektoratte
 
:(ja, hab grade meine Aussage von eben korrigiert ^^:rotwerd:
 
Ab heute Abend werden wir, wenn ich den Text auf der entsprechenden Webseite richtig verstanden habe, den Beitrag im Video-Stream online sehen können.

Und zwar hier:



Dann können wir alle morgen besser informiert weiter diskutieren, und des Spekulierens wird (zumindest, was den Inhalt des Beitrags angeht) ein Ende sein. :)

So, der Beitrag ist online und ich habe ihn gerade gesehen. Meiner Meinung nach nicht der beste Beitrag von "quer", es gab schon bessere.

Der Informationsgehalt ist - hmpff - übersichtlich, aber das liegt in der Natur der Sache/Intention des Beitrags. Ein Interview mit einem Tierrechtler hätte man in diesem Beitrag sowieso nicht erwarten können, dass Zooangestellte nicht von sich aus von den anderen Todesfällen beim Hirschnachwuchs erzählen, ist nachvollziehbar, und die Aussage des Gerichtsmediziners über das "Tatwerkzeug" war - verständlicherweise - vorsichtig formuliert.

In meinen Augen ist der Wert des "quer"-Beitrags für diese Diskussion übersichtlich.

Ich halte Tierrechtler und ihre Arbeit für wichtig und wertvoll (@Lektoratte, ich erinnere mich an Deinen Beitrag im Tierversuchs-Fred unter "Allgemeines" und sehe es im hiesigen Fall genauso), und auch ich habe große grundsätzliche Probleme mit Zoos und der dortigen Haltung von Wildtieren (ich halte auch nicht das Geringste von Exotenhaltung in Privathaushalten).

Aber ich habe auch große Probleme mit Tierrechtlern. Auch wenn ich nachvollziehen kann, welches Anliegen dahinter steckt und dieses in weiten Teilen unterstütze, rollen sich mir bei den teilweise sehr verquasten Formulierungen die Fußnägel auf. ICH bemühe mich ja noch, den Inhalt rauszuschälen, aber der größte Teil der Bürger wendet sich ab und denkt: "Spinner!", wenn er Begriffe wie "nichtmenschliche Tiere" liest/hört oder ihm erzählt wird, Tiere hätten ein Recht auf "Selbstbestimmung" (das mit der Freiheit werden die meisten noch nachvollziehen können).

Und ehrlich gesagt, bei der Selbstbestimmung gebe ich ihnen sogar Recht. Selbtbestimmung ausüben kann nur jemand, der sich seines Ichs, seiner Persönlichkeit bewusst ist, der für sich Ziele und Hoffnungen formulieren, in die Zukunft denken kann und aktiv versucht, seinen eigenen, individuellen Weg zu gehen. Das können Tiere nicht, das wollen Tiere nicht, das tangiert sie äußerst peripher. Welch glückliche Lebenwesen!

Wieso muss es denn gleich "Selbstbestimmung" sein? Wieso tut es nicht auch ein "Anrecht auf ein artgerechtes Leben"? (Würde ich mir auch für so manchen Menschen wünschen...) DAMIT kämen deutlich mehr Leute klar.

Viele Grüße
Petra
 
...So, der Beitrag ist online und ich habe ihn gerade gesehen. Meiner Meinung nach nicht der beste Beitrag von "quer", es gab schon bessere.

...
Viele Grüße
Petra
Da gebe ich Dir vollkommen Recht, ich war mir bei der Sendung auch nicht so ganz sicher, wie ernst es dem Team bei der Berichterstattung war, nachdem ja der Berichterstatter bei Quer die gleiche Funktion hat, wie beim ZDF in Frontal 21 die Toll-Truppe.
 
...So, der Beitrag ist online und ich habe ihn gerade gesehen. Meiner Meinung nach nicht der beste Beitrag von "quer", es gab schon bessere.

...
Viele Grüße
Petra
Da gebe ich Dir vollkommen Recht, ich war mir bei der Sendung auch nicht so ganz sicher, wie ernst es dem Team bei der Berichterstattung war, nachdem ja der Berichterstatter bei Quer die gleiche Funktion hat, wie beim ZDF in Frontal 21 die Toll-Truppe.

Jaaah, es ist grenzwertig. Einerseits Satire, andererseits eben nicht so ganz. Die beiden von mir erwähnten Statements muss man schon ernst nehmen. Ich nehme mal an, die Interview-Partner wussten nicht, um welches Kaliber von Sendung es sich handelt, oder "quer" hat die in einem anderen Zusammenhang gemachten Interviews für sich "zweckentfremdet".
 
@Petra-Neuss:

Ich stimme dir in allem zu, was du geschrieben hast.

Würde zusammenfassend sagen: Der Beitrag ging nicht in die Tiefe und beschäftigte sich nicht mit der Vergangenheit, und als detaillierte Reportage kann man ihn auch mit viel gutem Willen nicht bezeichnen.

Aber: Es wurde eigentlich klar herausgestellt, dass die ("niedlichen") Muntjaks die ("niedlichen") Pandas getötet hatten (wenn ich von einer gewissen Vorlaufzeit von einigen Tagen für einen solchen Beitrag ausgehe, gab das wohl den Ermittlungsstand zur Fertigstellung des Beitrags ganz gut wieder), nachdem die ("niedlichen") Pandas das ("vermutlich noch niedlichere") Muntjak-Kitz getötet hatten. (Das wurde nicht explizit erwähnt, es wurden aber Bilder von beiden Tieren gezeigt, mit gewissem Niedlichkeitsfaktor...)

Warum das passiert ist, wie es dazu kommen konnte, wer "Schuld" ist - darauf ging der Beitrag nicht ein.

Ich halte es durchaus für möglich, dass "quer" auch von selbst darauf gekommen ist, über den Vorfall zu berichten, da Bayern ja im "Flocke-Fieber" zu sein scheint, und das ganze unter: "Hat es ein Irrer auf die (natürlich nicht an Niedlichkeit zu übertreffende) Flocke abgesehen?" aufgezogen war.

Dessen unbenommen bleibt, was Petra gesagt hat, für mich die beste Zusammenfassung:

Ich halte Tierrechtler und ihre Arbeit für wichtig und wertvoll ...
Aber ich habe auch große Probleme mit Tierrechtlern. Auch wenn ich nachvollziehen kann, welches Anliegen dahinter steckt und dieses in weiten Teilen unterstütze, rollen sich mir bei den teilweise sehr verquasten Formulierungen die Fußnägel auf.

Aber da auch die Definition von "verquast" im Auge des Lesers liegt, muss das sicher nicht jeder so sehen.

Und im Grunde sind wir uns ja einig:
Sowas (Pandas töten Hirsche, und Hirsche töten Pandas) darf nicht passieren. Spätestens, wenn man merkt, dass so etwas wiederholt vorkommt, und nicht bloß ein unglücklicher Zufall war, muss man die doch nicht so traute Wohngemeinschaft im Sinne beider Parteien beenden.

Genau für sowas steht die Leitung eines Zoos in der Verantwortung.

Mir hätten die Ordnungsbehörden, meine Versicherung und meine Nachbarn zu Recht was gehustet, wenn ich wiederholt zugelassen und billigend in Kauf genommen hätte, dass Garri sich die Nachbarshündin vorknöpft. Von ihm ist da sicher keine Einsicht zu erwarten, und dafür zu sorgen, dass es trotzdem nicht passiert, ist mein Job!

Und genau so sehe ich das in einem Zoo eigentlich auch. Wenn man schon Tiere in Gefangenschaft hält, dann sorge man bitte auch so gut wie möglich für sie. Und das sehe ich hier nicht ganz.

LG,

Lektoratte
 
Danke ihr Lieben für die Zusammenfassungen zum Bericht, den ich (wie befürchtet) tatsächlich nicht sehen konnte...

Ich halte es durchaus für möglich, dass "quer" auch von selbst darauf gekommen ist, über den Vorfall zu berichten, da Bayern ja im "Flocke-Fieber" zu sein scheint, und das ganze unter: "Hat es ein Irrer auf die (natürlich nicht an Niedlichkeit zu übertreffende) Flocke abgesehen?" aufgezogen war.

Meint ihr, die Geschichte mit den Pandas wäre ohne Flocke womöglich gar nicht in den Medien (zumindest nicht im Fernsehen) gelandet?

Unterm Strich bleibt dann also schon übrig, dass der Tierrechtler auf Zusammenhänge hingewiesen hat, die von anderen Medien nicht berücksichtigt wurden... Sehe ich das richtig?


Mir hätten die Ordnungsbehörden, meine Versicherung und meine Nachbarn zu Recht was gehustet, wenn ich wiederholt zugelassen und billigend in Kauf genommen hätte, dass Garri sich die Nachbarshündin vorknöpft. Von ihm ist da sicher keine Einsicht zu erwarten, und dafür zu sorgen, dass es trotzdem nicht passiert, ist mein Job!

Tätest du es nicht, würde man dir vermutlich auch die Haltung eines großen Hundes untersagen. Vielleicht liegt es dran, dass Garri zwar ein wunderhübscher Kerl ist, ihm aber vielleicht aufgrund seiner Rassenzugehörigkeit das plüschige Fell für den Niedlichkeitsfaktor fehlt...

Der Zoo hat beim europäischen Erhaltungszuchtprogramm bereits um baldigen Ersatz für die Bären gebeten... Bleibt nur zu hoffen, dass die Tiere jetzt anders untergebracht werden. Weiß einer was darüber?

Mir z.B. rollen sich dann wieder bei solchen Formulierungen wie "um Ersatz für die Bären gebeten" die Fußnägel auf, das hat so einen Beigeschmack wie Ersatzteil oder Ersatzgerät (die Formulierung mit dem Ersatz steht so auf der Homepage des Zoos - unter "Änderungen im Tierbestand")

Im Gästebuch des Nürnberger Zoos habe ich jetzt gelesen, dass Muntjaks und Katzenbären auch in anderen Zoos (Duisburg, Aachen, Hannover...) in einem Gemeinschaftsgehege gehalten werden. Das würde mich ja jetzt brennend interessieren, ob es in anderen Zoos auch schon "Zwischenfälle" mit dem Hirschnachwuchs gegeben hat und ob man in anderen Zoos nun aufgrund der in Nürnberg gesammelten Erfahrungen die Haltung umstellen wird.
 
Meint ihr, die Geschichte mit den Pandas wäre ohne Flocke womöglich gar nicht in den Medien (zumindest nicht im Fernsehen) gelandet?

Hmmh. Schwer zu sagen, denn "quer" ist ja ein regionales Format. Aber durch "Flocke" war eh schon Medienaufmerksamkeit auf dem Zoo in Nürnberg - das hat sicher dazu beigetragen, dass das ganze auch überregional in der Presse zu finden war.

Unterm Strich bleibt dann also schon übrig, dass der Tierrechtler auf Zusammenhänge hingewiesen hat, die von anderen Medien nicht berücksichtigt wurden... Sehe ich das richtig?

Ja. Schon allein, weil von Selbstbestimmung nirgends die Rede war. ;)

Ich frage mich halt, wie weit ohne Flocke auch mit Tierrechtler-Beiträgen überhaupt sonst darüber berichtet worden wäre.

lektoratte schrieb:
Mir hätten die Ordnungsbehörden, meine Versicherung und meine Nachbarn zu Recht was gehustet, wenn ich wiederholt zugelassen und billigend in Kauf genommen hätte, dass Garri sich die Nachbarshündin vorknöpft. Von ihm ist da sicher keine Einsicht zu erwarten, und dafür zu sorgen, dass es trotzdem nicht passiert, ist mein Job!

Tätest du es nicht, würde man dir vermutlich auch die Haltung eines großen Hundes untersagen. Vielleicht liegt es dran, dass Garri zwar ein wunderhübscher Kerl ist, ihm aber vielleicht aufgrund seiner Rassenzugehörigkeit das plüschige Fell für den Niedlichkeitsfaktor fehlt...

Das wird's sein. :p

Der Zoo hat beim europäischen Erhaltungszuchtprogramm bereits um baldigen Ersatz für die Bären gebeten... Bleibt nur zu hoffen, dass die Tiere jetzt anders untergebracht werden. Weiß einer was darüber?

Mir z.B. rollen sich dann wieder bei solchen Formulierungen wie "um Ersatz für die Bären gebeten" die Fußnägel auf, das hat so einen Beigeschmack wie Ersatzteil oder Ersatzgerät (die Formulierung mit dem Ersatz steht so auf der Homepage des Zoos - unter "Änderungen im Tierbestand")

Nein, leider nicht, und was diese Formulierung angeht, sehe ich das ähnlich wie du.

Im Gästebuch des Nürnberger Zoos habe ich jetzt gelesen, dass Muntjaks und Katzenbären auch in anderen Zoos (Duisburg, Aachen, Hannover...) in einem Gemeinschaftsgehege gehalten werden.

Also, in Hannover wäre mir das neu, die anderen Zoos kenne ich nicht.
Früher (noch 2003) hatten dort die kleinen Pandas eine Gehege für sich allein, in dem nie was zu sehen war, weil die eh den ganzen Tag in den Bäumen hingen und schliefen. In Hannover kannte die jeder, weil sie auf dem Zooplakat und den Eintrittskarten zu sehen waren, nur selbst gesehen hatte kaum einer, den ich kannte, sie jemals. :p

Aus dem aktuellen Lageplan, den man herunterladen kann, werde ich nicht ganz schlau. Könnte ein, es könnten aber auch zwei benachbarte Gehege sein.

Demzufolge weiß ich leider auch über Nachwuchs-Verluste bei den Muntjaks nichts... ich vermute mal, dass die erst später bei den Pandas eingezogen sind.

LG,

Lektoratte
 
Zu dem Ermittlungsergebnis hier die Pressemitteilung des Tiergartens vom 04.03.08:



LG
Kallanka
 
Hirsche schlitzten die Bäuche der Pandas auf

Jahrelang haben zwei Kleine Pandabären im Nürnberger Tiergarten friedlich in einem Gehege mit drei Hirschen zusammengelebt – bis sie eines Tages mit aufgeschlitzten Bäuchen aufgefunden wurden. Nun ist die Ursache für ihren rätselhaften Tod offenbar aufgeklärt. Und doch: Es bleiben Fragen offen...............



:rolleyes:
 
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