Aber das ist weder vom Autotyp noch von der Hunderasse abhängig!
Das mag zutreffend sein, vielleicht deswegen, weil die Folgen eben anders aussehen.
Ich habe auch nicht vor, den Rottweiler hier irgendwie zu diskriminieren, ist mir eben nur in den vergangenen Jahren aufgefallen, daß sie vermehrt in den Schlagzeilen auftauchen (bezogen auf schwere (!) Verletzungen).
Aber das ist weder vom Autotyp noch von der Hunderasse abhängig!
Stimmt so nicht ganz, bekanntlicherweise stuft die Versicherung bestimmte Autos höher ein als andere. Eben weil ein GTi mit Breitreifen, Bassbooster und Sportfahrwerk ein anderes Klientel anlockt als die Familienkutsche.
Aber der Vergleich ist eigentlich unsinnig ...
Aber das ist weder vom Autotyp noch von der Hunderasse abhängig!
Stimmt so nicht ganz, bekanntlicherweise stuft die Versicherung bestimmte Autos höher ein als andere. Eben weil ein GTi mit Breitreifen, Bassbooster und Sportfahrwerk ein anderes Klientel anlockt als die Familienkutsche.
Aber der Vergleich ist eigentlich unsinnig ...
Wenn es ein "Unglück" ist, wenn ein Hund ein Kind ohne jeden Grund und Vorwarnung krankenhausreif beisst, dann hast Du den Bezug zur Realität verloren, sorry.
Was ist es denn sonst... ein Glücksfall für das Kind sicherlich nicht!
Und woher hast Du Hintergrundwissen über das, was vorgefallen ist?
Aber das ist weder vom Autotyp noch von der Hunderasse abhängig!
Stimmt so nicht ganz, bekanntlicherweise stuft die Versicherung bestimmte Autos höher ein als andere. Eben weil ein GTi mit Breitreifen, Bassbooster und Sportfahrwerk ein anderes Klientel anlockt als die Familienkutsche.
Aber der Vergleich ist eigentlich unsinnig ...
Soweit ich weiß, ist die Versicherung bei einem z.B. GTI höher, weil es viel viel mehr von ihnen gibt - und somit auch mehr Unfälle mit diesem Modell geschehen. Hat nix mit dem vermuteten "Klientel" zu tun.
Wenn es ein "Unglück" ist, wenn ein Hund ein Kind ohne jeden Grund und Vorwarnung krankenhausreif beisst, dann hast Du den Bezug zur Realität verloren, sorry.
Aber klar, ist ja nur ein Polizeibereicht und sicher auch von den bösen Medien lanciert worden. Wer sagt eigentlich, daß es ein Rottweiler war, ein Polzist kann das sicher nicht einschätzen, es sein denn er ist Diensthundeführer und hat schon mal einen der doch recht seltenen Exemplare gesehen
Jo Cons, so wird's wohl sein - mein Versicherungsvertreter hat's mir anders erklärt.
So und nun warte ich auf "dogmaster" ...
Mit meinem Hund würde das 100 Prozent nicht passieren, das will ich damit sagen.
Also entweder hast Du keinen Hund, dann kann das selbstredend 100%ig nicht passierenWas ist es denn sonst... ein Glücksfall für das Kind sicherlich nicht!
Und woher hast Du Hintergrundwissen über das, was vorgefallen ist?
Mit meinem Hund würde das 100 Prozent nicht passieren, das will ich damit sagen.
Und wenn Du das als Unfall hinstellst, der immer mal passieren kann, würde ich Dir auch keinen Hund geben, der Yorki - Größe übersteigt
Laut Polizeibericht stand das Mädchen am Nachmittag zusammen mit seinen Geschwistern und dem Vater in einer Menschenschlange, als ein Hundehalter mit seinem vierjährigen Rottweilerrüden daran vorbeilief. Völlig überraschend, so die Angaben des Vaters gegenüber der Polizei, sprang der Hund das Mädchen an, drückte es gegen eine Wand und biss es in das Gesicht.
Aber klar, ist ja nur ein Polizeibereicht und sicher auch von den bösen Medien lanciert worden. Wer sagt eigentlich, daß es ein Rottweiler war, ein Polzist kann das sicher nicht einschätzen, es sein denn er ist Diensthundeführer und hat schon mal einen der doch recht seltenen Exemplare gesehen
Mit meinem Hund würde das 100 Prozent nicht passieren, das will ich damit sagen.
Was (konkret) würde mit Deinem Hund nicht passieren?
Dass er in die Stadt mit Dir geht, oder dass er ein Kind beißt?
Letzteres halte ich für überaus gewagt zu behaupten.
Mein erster Hovi, Bandit, war sowas von freundlich, dass es mir manchmal regelrecht auf den Keks ging. Immer diese Freuerei über wildfremde Personen, Kinder, andere Hunde... Territorialverhalten gleich Null, zu dem hab ich mal IN DEN KOFFERRAUM einen wildfremden Fundhund gesetzt (Rüde), um selbigen ins TH zu fahren.
Selbst dieses Schaf von Hund hat ein Kind angebrummt, als dieses unterm Restauranttisch ihn einfach nicht in Ruhe lassen wollte. Hätte ich nicht ein Machtwort gesprochen (zu dem Kind!), hätte das durchaus einen Schnapper geben können.
Jason ist genauso ein Schaf. Hat schon Attacken von wildfremden Kindern ausgehalten, die ihm einfach so "an den Hals gesprungen" sind und nicht mehr loslassen wollten (weil er so weich ist). Trotzdem, auch für ihn würde ich die Hand NICHT ins Feuer legen.
Für Dustyn, der bereits im Welpenalter sehr schlechte Erfahrungen mit Kindern machen mußte, schon gar nicht.
Und wenn ich dann Argumente lese, wie "vielleicht hat der Hund ja Probleme mit Kindern", dann fällt mir nichts mehr ein. Klar kann er die haben und es gibt u.U. auch viele gute Gründe dafür. Nur ist es dann meine Aufgabe als HH, das zu erkennen und im Vorfeld präventiv zu agieren und nicht mit so einem Hund ohne Maulkorb an Kindern vorbeizulatschen. Gerade diese Lala - Einstellung sorgt dafür, daß uns die Rasselisten noch lange erhalten bleiben.