Notfall Sheila: Pitbull-Mix, 8 Jahre, TH Wiesbaden - Verdacht auf Knochenkrebs

Sorry, bin momentan am WE nicht online.:(

Super, dass Sheila ein Bulli-Mix ist.:) Was sollte sie auch sonst sein ;) Daran hätte es nämlich scheitern können. Wie ich vor 2 Wochen feststellen musste, ist unser OA da sehr anstrengend.:sauer:
Ich habe mich tatsächlich vertippt. Ich meine kommenden Sonntag. Samstag wäre allerdings auch machbar, da meine HuSchu ausfällt.
Paul ist Hündinnen gegenüber immer freundlich und lässt sich auch in die Schranken weisen. Er „traut“ sich nur unterwürfigen Hündinnen ein Stöckchen o.ä. abzunehmen. :unsicher:
Gerade dadurch, dass Sheila nun als Bulli läuft und ich weiß, dass es OA-mäßig keine Probleme mehr geben kann, hoffe ich, dass es mit den Beiden klappt.

Ich melde mich am Besten einfach mal per Telefon. Bin auch wirklich auf Samstag absolut gespannt.:)
 
  • 28. April 2024
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Hi Budges66482 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo Budges,

wir freuen uns auf Deinen Anruf!

Bis dann viele herzliche Grüße
 
:hallo:
Am Samstag ist um 13 Uhr Abfahrt nach Wiesbaden :)
Habe gestern mit Sheila´s Betreuerin telefoniert. Ich will gegen 14 Uhr 30 in Wiesbaden sein, um Paul und Sheila zusammenzuführen.
Drückt alle Daumen und Pfoten, dass die Beiden sich verstehen :love:

Angel, kriegt noch ne PN
 
Budges66482 schrieb:
Angel, kriegt noch ne PN

PN kam an, und auch wenn ich leider nicht dabei sein kann (körperlich) werd ich auf jeden Fall an euch denken und ganz ganz dolle die Daumen drücken.
RückPN ist bereits geschrieben.
 
Liebe Budges,

habe gestern noch mal Rücksprache gehalten.

Bist Du Dir dessen bewusst (weiß gar nicht, ob ich das so genau gesagt habe bisher!), dass Sheila eventuell nur noch Tage, Wochen, bestenfalls wenige Monate zu leben hat? Ich wurde gebeten, Dir das ohne Beschönigung noch einmal zu sagen. Die Diagnose ist sehr schlecht.

Wie gesagt: sie kam bisher auch noch nie mit einem anderen Hund in Kontakt. Wenn es um ihr Spielzeug geht, kennt sie kein Pardon. Anonsten verhält sie sich - nach allem, was wir wissen - sozialisiert und unauffällig. Könntest Du gewährleisten, dass die Hunde getrennt sind, wenn niemand dabei ist?

Ich sage das alles so deutlich, weil Du ja auch so einen langen Anfahrtsweg hast und zuvor genau wissen sollst, was Dich erwartet.

Wir freuen uns alle auf Deinen Besuch! Aber wir möchten auf gar keinen Fall, dass Du Dich engagierst (zeitllich und auch emotional!) und Du dann, wenn wir vielleicht sagen müssen, wenn die Hunde zusammen laufen, dass dies vielleicht doch nicht geht, sehr traurig und enttäuscht bist. Bitte stelle Dich darauf ein, dass es auch nicht klappen kann. Aber ich denke, Du bist Profi genug, dass ich Dir das alles eigentlich auch gar nicht sagen müsste!

Ich fühle mich aber auch für Dich verantwortlich - nämlich dafür, dass Du auf keinen Fall mit zu wenig Info den weiten Weg auf Dich nehmen solltest!

Viele liebe Grüße
Sheila

(Ich habe gestern wieder sehr viel geweint als ich bei ihr war. Besuchte zusammen mit ihr eine liebe Freundin, die sehr mitfühlt.)
 
Hallo an alle,
ich hoffe wirklich sehr sehr sehr das es klappt mit Sheila und Paul und dass sie so noch ein paar schöne Wochen oder evt auch Monate hat. Wenn es einer verdient hat dann sie!!!
Hier sind noch ein paar Bilder von der süssen Maus.
Liebe Grüsse
Ina und AJ
 

Anhänge

Hallo Ina,

danke für Deinen lieben Eintrag.

Und danke, dass Du Dich heute um sie kümmern möchtest. Da es so sehr regnet kannst Du auch mal fragen, ob Du nicht mit ihr in das hintere Büro kannst - das kann man ja zum vorderen hin abschließen. Sie einfach da im Körbchen was knabbern lassen.

Gestern war ich mit ihr bei Moni Bohn zu Besuch. Eine richtige Wohnung. Das fand sie total klasse. Monis Boomer und Nicki waren weggesperrt, haben aber ein schönes Affentheater hinter der Tür veranstaltet. Da war was los!

Bis die Tage - ich halte Dich auf dem Laufenden.
 
Sheila, hier bitte nur für die Vermittlung relevante Beiträge reinsetzen.

Alles andere bitte per Mail oder privater Nachricht. ;)
 
Vielen Dank nochmal für die liebe Info!
Ich bin mir dessen absolut bewusst, dass ich sie nur noch ein paar Tage haben könnte :(
Paul ist in 2 Zimmern untergebracht, wenn er alleine ist (aufgrund seiner Zerstörungswut und seiner unzufriedenstellenden Stubenreinheit). Würde sie auf alle Fälle getrennt halten wenn sie alleine sind.
Bin mir auch bewusst, dass der Weg umsonst sein könnte, aber umsonst ist er auf keinen Fall, denn ich will der Maus die Chance nicht vorenthalten. :rolleyes:

Ich drücke alle Daumen, dass sie Paul akzeptieren wird, er ist nämlich ein ganz Hübscher :love: und wird sich einer dominanten Hündin sicherlich unterordnen.

Ich finde es sehr nett, dass ihr mich noch einmal aufklärt. Klar, werde ich enttäuscht sein, wenn es nicht klappt, würde deswegen niemand einen Vorwurf machen.

Wir schauen einfach, wie "grün" sich die Beiden sind und überlegen dann weiter.

Ich freu mich auf Samstag, drücke der Maus so fest die Daumen!
 
Hallo Budges,

habe Dich telefonisch leider nicht erreicht!

Unsere beiden Tierärzte haben heute noch einmal Rücksprache gehalten.

Beide sehen es als sehr kritisch an, Sheila nach 6 Jahren TH aus Ihrem gewohnten Umfeld zu nehmen. Die Befürchtung, dass das Immunsystem es nicht schafft, ist groß.
Zudem wird gehofft, dass die Menschen, die sie seit Jahren hier im TH sehr genau kennen, sehr schnell merken, wenn sie ihr Verhalten ändert und es "nicht mehr geht".
Auch die Pfleger bewerten einen Ortswechsel kritisch.
Ich sprach auch noch einmal mit unserer Vorsitzenden. Auch sie war zunächst der Ansicht, dass Sheila unbedingt für ihre letzte Zeit aus dem TH müsste.
Nun hat sich die Meinungslage auch bei ihr geändert (auch wenn sie nach wie vor - wie auch ich - hin und her wankt).

Sheila kennt nichts anderes als das Tierheim. Es ist ihr Zuhause, so traurig das auch klingen mag.
Viel trauriger als dass sie dort sterben wird ist aber m.E., dass 6 Jahre lang niemand kam, der ihr ein zuverlässiges Zuhause hätte geben können.

Wir sind hier alle einen Prozess durchlaufen: große Trauer, Fassungslosigkeit, Wut - dann Aktionismuss, was tun, eine Lösung finden. Nun die Erkenntnis (die hoffentlich die richtige ist:( Lasst sie, wo sie ist.

Ich werde mich kümmern, so gut ich kann. Andere werden helfen.

Dieser Text mag sachlich und gefasst klingen - die, die mich kennen, wissen, wie es mir dabei geht. Aber nach wochenlangem Hin und Her kann ich diese Entscheidung nun vertreten.

Alles Liebe und Danke für die Mühe und die Zeit

die beiden Sheilas
 
Auch wenn mich die Sache nichts angeht, aber:

Ein Hund ist auf alle Fälle in einer Familie besser aufgehoben als in einem Tierheim.

Wir haben unseren Pierre nach 7 Jahren Tierheim vermittelt (er kam mit 1 Jahr ins Tierheim), wir haben die Karis nach über 6 Jahren vermittelt (vorher in absolut schlechter Zwingerhaltung gewesen, kannte keine Wohnung), wir haben Tiago nach 6 Jahren vermittelt (der seit Welpenalter an bei uns im Tierheim lebte) und ALLE, absolut ALLE Hunde haben sich problemlos in die neue Familie integriert, als ob sie niemals woanders gelebt hätten.

Ich würde diese Entscheidung noch einmal überdenken, Sheila im Tierheim zu lassen.
 
Die Entscheidung, die Maus nun im TH sterben zu lassen finde ich sehr traurig(und meiner Meinung nach auch nicht wirklich richtig!!! )! Auxch wenn sie 6 Jahre im TH gelebt hat, war nicht in einer obigen Mail zu lesen das sie in einer Wohnung zu besuch war u. es richtig klasse fand??? Ich habe lange im TH in Köln gearbeitet u. habe oft erlebt wie kranke Hunde zum Glück doch noch vermittelt wurden und endlich zur Ruhe kommen und vor allem: IN RUHE STERBEN KONNTEN! Die Tiere im Zwinger im TH halten sich doch bis zum Schluß mit letzter Kraft aufrecht um noch so oft wie möglich Streicheleinheiten zu erhaschen und um nicht alleine sterben zu müssen! So oft habe ich totgeweihte Hunde im TH erlebt, die sich dort augenscheinlich ganz "wohl" oder besser"zuhause" gefühlt haben doch als sie vermittelt wurden o. in eine Pflegestelle kamen so dankbar waren das einem die Tränen kamen vor Rührung. Auch wenn Sheila so lange im TH sitzt u. die Tierärzte sagen, eine Umstellung könnte sie anstrengen u. ihre Zeit noch verkürzen...ist es nicht besser, lieber eine kurze aber noch behütete, schöne Zeit als länger aber hauptsächlich alleine im Zwinger??????????? Ich verstehe die Entscheidung wirklich nicht!!! Und wenn sie in eine Pflegestelle kommt u. nach einer Woche tot zusammenbricht...sie aber voher gekuschelt, geschmust und geliebt hat...was ist daran schlecht???(Auch wenn es sich jetzt ein wenig hart liest aber so ist es nunmal)! Sie soll lieber weiterhin im Zwinger sitzen, sehen wie andere Hunde an ihr vorbei geführt werden, sehen wie die Pfleger ohne sie das Tierheim verlassen bei Feierabend, sehen, das sie wieder u. wieder, Tag für Tag und Nacht für Nacht alleine gelassen wird??? Ohne es verstehen zu können?
Wenn sie jeden Abend mit nach Hause genomen werden würde zu einem Pfleger dann würde ich es ja noch verstehen aber so???
Unsere Nike habe ich nun auch aus der Vermittlung genommen da es ihr schlechter geht u. sie sich nicht noch einmal komplett umstellen müssen soll. Aber diese Entscheidung habe ich nur getroffen weil sie ganz normal mit bei mir im Haus lebt! Wäre es anders u. sie müßte noch im Zwinger sitzen würde ich alles daran setzen das sie für ihre letzte Zeit noch jemanden findet um ihr das zu geben worauf sie ihr Leben lang gewartet hätte!!!
Ich habe noch keinen Staff oder Bulli erlebt der sich im Zwinger zuhause oder wohl gefühlt hat! Höchstens, der sich mit seiner Situation gezwungenermaßen abgefunden hat...aber das war's auch!
Gruß,
Anja
 
Hallo,

schade, dass die Begleitung sich hier zu Vorwürfen wandelt.

Ich kümmere mich seit 3 Jahren liebevoll um sie, bin ich niemand?

Sind die, die mir helfen, niemand?

Sind unsere liebevollen Pfleger, die täglich Zeit für die Hunde haben, um sich mit ihnen zu befassen niemand?

Unsere TAs sind gut, ich vertraue Ihnen.

Euer Engagement in Ehren, Ihr seit alle sehr lieb und kämpft für die Tiere, aber wir kennen sie am besten.
Es hat sich leider bei den Menschen, die sie bereits kennt, keine Möglichkeit gefunden. Ich selbst leide an allergischem Asthma und darf zudem keine Hunde halten. Ich hätte sie liebend gern schon vor Jahren genommen. Aber ich bin krank.

Richtig schlimm finde ich, dass sich in den letzten 6 Jahren niemand fand.
Die letzten Tage/Wochen nun im Gegensatz zu den 6 Jahren hoch zu stilisieren, finde ich unfair. Sie weiß nicht, dass sie so krank ist. Wir als Menschen denken nun, die letzten Tage dort seien so viel schlimmer, als die Jahre zuvor. Das ist nicht richtig. Der Hund wünscht sich immer eine Familie, so oder so.

Und: obwohl sie in zig Foren steht hat sich nur eine Buget gefunden, die sie sich einmal anschauen wollte - mit der Einschränkung, dass sie bereits einen Hund hat und Sheila einen extrem starken Beutetrieb hat und nicht ohne ist, wenn da jemand in die Nähe kommt.
Bitte lasst es uns nun nicht so hinstellen, als wäre für sie die Welt voller Möglichkeiten.
Allein das Thema Zweithund wurde von allen Pflegern sehr kritisch gesehen. Die machen sich doch auch Sorgen, dass was passieren könnte!

Abgesehen davon wäre hinzu gekommen, dass sie aufgrund der Distanz nicht mehr von ihren Ärzten hier hätte betreut werden können. Wir haben einfach Angst, dass es große Probleme gibt und wir können nicht helfen.

Wir - besonders ich - sind verzweifelt genug. Ich werde nun nicht mehr hier herein schauen und beende von meiner Seite den Thread.

Ich hätte mir auch gewünscht, dass sie gesund bleibt und noch eine Chance bekommt. Wozu habe ich 3 Jahre jede freie Minute bei ihr verbracht? Weil ich die Hoffnung nie aufgegeben habe.

Ich hoffe und bete, dass alle die, die an diesem Entscheidungsprozess intensiv beteiligt waren (Vorstandsmitglieder, TA, Pfleger) richtig entschieden haben. Wissen kann ich es nicht.
 
Öhm, wo sind hier Vorwürfe? :verwirrt:
Das hier ist ein Diskussionsforum, wo jeder seine Erfahrungen hierzu schreiben kann, nichts anderes.
Das man jetzt gleich den Kopf in den Sand steckt, wenn man nicht einer Meinung ist finde ich sehr bescheiden. Das Ganze hat nichts mit unfair zu tun....
Betreuer und Pfleger in allen Ehren, aber eine Familie können diese nicht ersetzen, egal wie intensiv sich um einen Hund gekümmert wird.
Das ist nun einmal Tatsache.
Wir haben in unserem auch Hunde, die unvermittelbar waren und bei uns bis zu ihrem Tod geblieben sind.
Das hatte aber den Hintergrund, das sie nirgendwo zu integrieren waren - leider.
Hätte es eine Chance / einen geeigneten Platz für diese Hunde gegeben, hätten wir sie sicher genutzt.

Für Sheila tut es mir leid, das sie nicht mal jetzt die Chance bekommt die letzten Wochen in einer richtigen Familie zu erleben.
Aber das ist die Entscheidung des Tierheims.

Und mir tut es leid das man mit dir Sheila2006 nicht mal 3 Sätze diskutieren kann, ohne das du dich gleich von hier verabschiedest.
Es gibt nun einmal auch unangenehme Dinge die angesprochen werden müssen.
 
Ich finde es zwar sehr schade, kann euch aber auch irgendwo verstehen.:(

Falls sich noch was ändert, bin ich gerne für die Maus da. Würde auch trotzdem kommen, wenn ihr euch nicht zu 100 % sicher seid.
Der "Gefahr" Futter/Spielzeug wäre ich mir durchaus bewusst.

Vorwürfe will ich euch jetzt nicht machen, da ich mir vorstellen kann, dass euch diese Entscheidung nicht leichtgefallen ist. Ich merke, dass dir die Knutschkugel sehr am Herzen liegt
 
:(

Sheila, heißt das, Sheila soll hier und auf anderen Seiten definitiv aus der Vermittlung genommen werden?

Wollt Ihr nicht vielleicht noch einmal in Ruhe darüber reden und Du könntest vielleicht die Aussagen von Midivi und Yaria, die ja beide auch mit genau dieser Thematik zu tun haben, ausdrucken und einfließen lassen?

Ich würde der Maus so sehr noch eine Chance wünschen... :(
 
Hallo,

nein, ich klinke mich nicht aus, bin nur langsam auch ein wenig überfordert und am Ende meiner Kraft. Es nimmt mich alles unheimlich mit.

Natürlich steht über allem, die richtige Enscheidung für das Tier zu finden.

Es sieht so aus: die beiden TAe sagen, lasst sie im TH, es ist die beste Lösung.

Die Vorsitzende und ich sind Hin und Her gerissen und haben schon fast gar keine Meinung mehr. Wir wissen es einfach nicht.

Die Pfleger sind skeptisch wegen des zweiten Hundes.

Alle sagen: ein Wechsel bedeutet auf jeden Fall Stress.

Auf der anderen Seite kommt es wohl nicht drauf an, wie viel ein Leben durch Stress noch verkürzt wird.....

Alles dreht sich im Kreise....

Es geht ihr heute übrigens ziemlich schlecht, das Bein ist wieder dick.
Ich kann Mittwochs nicht hin, meine Vertretung musste eben wegen Erkrankung absagen. Jetzt wird nach Ersatz gesucht.
Es ist schon ein ziemlicher Organisationsmarathon, damit das im Moment sehr gut klappt, klar.

Marion, bitte lass sie doch drin stehen.

Budget: Wenn Du kommen magst, natürlich gern. Ich kann da sein. Wir wissen ja auch gar nicht, wie es ihr Sa geht, wie schlimm es dann schon ist.

Vielleicht bist Du und Paul ja wirklich ihr persönlicher Jack-Pot?

Traurige Grüße
 
Sheila2006 schrieb:
Budget: Wenn Du kommen magst, natürlich gern. Ich kann da sein. Wir wissen ja auch gar nicht, wie es ihr Sa geht, wie schlimm es dann schon ist.

Vielleicht bist Du und Paul ja wirklich ihr persönlicher Jack-Pot?

Traurige Grüße

Sheila - nehmt die Chance wahr - absagen kann man immer noch wenn es wirklich nicht passen sollte.
Denn, sie sitzt seit 6 Jahren - wie gross (realistisch gesehen) ist die Chance, dass sich nach dieser Zeit jemand aus Wiesbaden, Mainz, Hochheim, Rüsselsheim, Nordenstadt, Kelsterbach, Rüdesheim oder sonst wo um Wiesbaden herum findet, der sie nimmt? Dazu noch eine Person die keinen weiteren Hund hat und auch noch Hundeerfahrung besitzt, den Sachkundenachweis hat und wo es ebenerdig - die Chance ist schwindend gering.
Und wenn sich die Möglichkeit bietet, und sie sich für Budges und Paul entscheidet, dann sollte man diese nutzen. ;)

Ich drück euch allen die Daumen und sicherlich werdet ihr alle zusammen die richtige Entscheidung treffen.
 
..... Budges, möchte noch was ergänzen!

Falls es mit den beiden nicht klappt - wir haben ja auch noch den Krebs-Notfall Sammy (ebenfalls auf zu sehen)!!

Er ist kein Kampfi, aber ebenfalls aus unerfindlichen Gründen seit 6 Jahren bei uns!
Wir hatten im letzten Jahr eine Hündin, die auch diese Krebsart hatte und nur noch 6 Wochen lebte (sie wurde aber mit heim genommen, hatte noch einmal Glück nach langer Zeit im TH).
Sammy ist auch mit Rüden verträglich.

Mir persönlich liegt natürlich ganz besonders "meine" Sheila am Herzen, da ich sie am besten kenne. Sammy hätte es aber auch sehr verdient.

LG
Sheila
 
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