Liebe Tierfreunde,
diesmal ist SHEILA, 9,5 Jahre, kastriert, Rottweiler-Labrador-Mix-Hündin in akuter Lebensgefahr.
Über meinen Tierarzt erfuhr ich davon, dass ein Mann sich beim Kreisamt um die Erlaubnis zur Euthanasie eines Hundes bemüht hat und alle TÄ der Reihe nach anruft, um einen Tötungstermin zu erhalten. Mein TA hat ihm meine Adresse gegeben, ich habe zugesagt, den Hund bekannt zu machen und ihm eine Pflegestelle, besser natürlich einen Festplatz zu besorgen. Die Euthanasie ist für 10 Tage verschoben worden!
Daten zu Sheila lt. Besitzer:
Vor 9,5 Jahren in der Nähe der poln. Grenze für 50 DM gekauft, da "der Kumpel sie sonst platt gemacht hätte" .
Selber erzogen und mit ihr im Wachdienst (Nachtstreifen) gearbeitet. Vor 4 Jahren das 1. Kind angekommen, Sheila wehrt Spielversuche durch Knurren ab. Eines Tages beisst sie. (Persönl. Anmerkung: so schlimm kann es nicht gewesen sein, da keinerlei Blut floss!).
Vor 2 Jahren das 2. Kind. Gestern nun erneuter Beissunfall, nachdem die Kinder und Besucherkinder im Garten tobten.
Mein persönlicher Eindruck:
Besitzer ist jung und schlicht strukturiert, der Hund macht einen sehr gefügigen Eindruck, keine Entspanntheit im Umgang mit dem Mann. Jeder Befehl wird sofort befolgt. Die Hündin ist ängstlich beim Anblick meines Mannes, meine Camera wird ebenfalls als Bedrohung empfunden. Bei jedem etwas mutigeren Anlauf in meine Richtung Blickkontakt zum Halter, ob es in Ordnung sei.
Der Hund ist seit drei Jahren nicht geimpft, wurde vor 2 Jahren das letzte Mal entwurmt. Töten würde er sie ungern lassen, "...man gewöhnt sich ja doch etwas an so ein Tier...", doch die Kinder sind wichtiger. (Bei dem Telefonat mit dem Besitzer höre ich wilde laute Kinder im Hintergrund, die sich wiederholt nicht zur Ruhe ermahnen lassen und die ich auch beissen würde...!!!)
Was wir suchen:
Gelassene Leute, die einem verunsicherten Hund, der in jedem Fall in ein umzäuntes Gelände kommen sollte, Ruhe und Vertrauen einflössen und keine Kinder haben. Diese Hündin ist erschöpft und benötigt Ruhe. Sie wird anfänglich sehr unter dem Verlust des Rudelführers leiden und sollte der Einfachheit halber mit einer Schleppleine herumlaufen dürfen.
Angeblich mag sie keine anderen Tiere, auf Nachfrage ergibt sich, dass sie innerhalb der Stadt (an der Leine) andere Hunde völlig übersieht. Auf dem häuslichen Grundstück jagte sie fremde Hunde und Katzen gegen Belohnung weg.
Die Hündin macht einen agilen und gesunden Eindruck und hat ein bezauberndes "Alte-Dame-Gesicht".
Ein neues leises und liebevolles Zuhause wäre ihr ganzes Glück!
Ich bitte um Kontakt unter [email protected] (Birgit Schmidt) oder Tel. 05849 - 380.
Wir haben nur 10 Tage Zeit (bis zum 18.6.05) , ich bitte um Verteilung der mail.
Vielen Dank.
diesmal ist SHEILA, 9,5 Jahre, kastriert, Rottweiler-Labrador-Mix-Hündin in akuter Lebensgefahr.
Über meinen Tierarzt erfuhr ich davon, dass ein Mann sich beim Kreisamt um die Erlaubnis zur Euthanasie eines Hundes bemüht hat und alle TÄ der Reihe nach anruft, um einen Tötungstermin zu erhalten. Mein TA hat ihm meine Adresse gegeben, ich habe zugesagt, den Hund bekannt zu machen und ihm eine Pflegestelle, besser natürlich einen Festplatz zu besorgen. Die Euthanasie ist für 10 Tage verschoben worden!
Daten zu Sheila lt. Besitzer:
Vor 9,5 Jahren in der Nähe der poln. Grenze für 50 DM gekauft, da "der Kumpel sie sonst platt gemacht hätte" .
Selber erzogen und mit ihr im Wachdienst (Nachtstreifen) gearbeitet. Vor 4 Jahren das 1. Kind angekommen, Sheila wehrt Spielversuche durch Knurren ab. Eines Tages beisst sie. (Persönl. Anmerkung: so schlimm kann es nicht gewesen sein, da keinerlei Blut floss!).
Vor 2 Jahren das 2. Kind. Gestern nun erneuter Beissunfall, nachdem die Kinder und Besucherkinder im Garten tobten.
Mein persönlicher Eindruck:
Besitzer ist jung und schlicht strukturiert, der Hund macht einen sehr gefügigen Eindruck, keine Entspanntheit im Umgang mit dem Mann. Jeder Befehl wird sofort befolgt. Die Hündin ist ängstlich beim Anblick meines Mannes, meine Camera wird ebenfalls als Bedrohung empfunden. Bei jedem etwas mutigeren Anlauf in meine Richtung Blickkontakt zum Halter, ob es in Ordnung sei.
Der Hund ist seit drei Jahren nicht geimpft, wurde vor 2 Jahren das letzte Mal entwurmt. Töten würde er sie ungern lassen, "...man gewöhnt sich ja doch etwas an so ein Tier...", doch die Kinder sind wichtiger. (Bei dem Telefonat mit dem Besitzer höre ich wilde laute Kinder im Hintergrund, die sich wiederholt nicht zur Ruhe ermahnen lassen und die ich auch beissen würde...!!!)
Was wir suchen:
Gelassene Leute, die einem verunsicherten Hund, der in jedem Fall in ein umzäuntes Gelände kommen sollte, Ruhe und Vertrauen einflössen und keine Kinder haben. Diese Hündin ist erschöpft und benötigt Ruhe. Sie wird anfänglich sehr unter dem Verlust des Rudelführers leiden und sollte der Einfachheit halber mit einer Schleppleine herumlaufen dürfen.
Angeblich mag sie keine anderen Tiere, auf Nachfrage ergibt sich, dass sie innerhalb der Stadt (an der Leine) andere Hunde völlig übersieht. Auf dem häuslichen Grundstück jagte sie fremde Hunde und Katzen gegen Belohnung weg.
Die Hündin macht einen agilen und gesunden Eindruck und hat ein bezauberndes "Alte-Dame-Gesicht".
Ein neues leises und liebevolles Zuhause wäre ihr ganzes Glück!
Ich bitte um Kontakt unter [email protected] (Birgit Schmidt) oder Tel. 05849 - 380.
Wir haben nur 10 Tage Zeit (bis zum 18.6.05) , ich bitte um Verteilung der mail.
Vielen Dank.