Am Wochenende aktuell erlebt aber leider bei weitem nicht das erste Mal:
Hundebesitzer besuchen mit Hund bzw. sogar Hunden ein Tierheimfest.
Würde man noch im meist recht tierfreien Eingangsbereich des Geländes bleiben wo meist Getränke und Essen und Schnickschnack angeboten wird, man Menschen zum Klönen treffen kann, wäre´s ja relativ unproblematisch.
Leider gibt es aber offensichtlich sehr viele Menschen die meinen mit ihren Hunden direkt an die Gehege und Zwinger gehen zu müssen.
Besonders reizvoll scheinen zum einen die (wenn im Tierheim vorhanden) Kleintiergehege und zum anderen die Hundezwinger.
An diesem Wochenende wurde gar eine ganze Hundegruppe direkt an den Zwingern vorbeigeführt obwohl es andere Möglichkeiten gab und obwohl Hunde diese Gruppe offensichtliche Angst zeigten. Nein man mußte sich als Hundeführer auch noch direkt vor den Zwingern hinhocken etc.
Auf meine Frage wo der Sinn hinter dieser Aktion stecke wurde gesagt:
Wir haben den Hund hier aus dem Tierheim dann können wir ihn auch mitnehmen.
Wo sollen wir die Hunde lassen etwas im Auto?
Man muß ja schließlich mal schauen, wenn man einen weiteren Hund will, ob die sich hier verstehen.
Diese Argumentation ist in meinen Augen völlig sinnfrei.
Ich frage mich wirklich wie Menschen die selber Hunde haben so wenig Empathie für die im Tierheim lebenden Tiere haben können?
Da ich häufiger in Tierheimen aktiv mit Infoständen bin und dieses rücksichtslose Hundehalterverhalten beobachten muß, habe ich natürlich schon auch Tierheimleute gefragt warum sie so etwas nicht verbieten und Fremdhunde draußen bleiben müssen.
Daraufhin kommt immer die Antwort, daß man das nicht verbieten könne weil sich die Menschen dann zu sehr auf den Schlips getreten fühlten.
Nehmt Ihr Eure Hunde auch zu solchen Tierheimtagen mit?
Hundebesitzer besuchen mit Hund bzw. sogar Hunden ein Tierheimfest.
Würde man noch im meist recht tierfreien Eingangsbereich des Geländes bleiben wo meist Getränke und Essen und Schnickschnack angeboten wird, man Menschen zum Klönen treffen kann, wäre´s ja relativ unproblematisch.
Leider gibt es aber offensichtlich sehr viele Menschen die meinen mit ihren Hunden direkt an die Gehege und Zwinger gehen zu müssen.
Besonders reizvoll scheinen zum einen die (wenn im Tierheim vorhanden) Kleintiergehege und zum anderen die Hundezwinger.
An diesem Wochenende wurde gar eine ganze Hundegruppe direkt an den Zwingern vorbeigeführt obwohl es andere Möglichkeiten gab und obwohl Hunde diese Gruppe offensichtliche Angst zeigten. Nein man mußte sich als Hundeführer auch noch direkt vor den Zwingern hinhocken etc.
Auf meine Frage wo der Sinn hinter dieser Aktion stecke wurde gesagt:
Wir haben den Hund hier aus dem Tierheim dann können wir ihn auch mitnehmen.
Wo sollen wir die Hunde lassen etwas im Auto?
Man muß ja schließlich mal schauen, wenn man einen weiteren Hund will, ob die sich hier verstehen.
Diese Argumentation ist in meinen Augen völlig sinnfrei.
Ich frage mich wirklich wie Menschen die selber Hunde haben so wenig Empathie für die im Tierheim lebenden Tiere haben können?
Da ich häufiger in Tierheimen aktiv mit Infoständen bin und dieses rücksichtslose Hundehalterverhalten beobachten muß, habe ich natürlich schon auch Tierheimleute gefragt warum sie so etwas nicht verbieten und Fremdhunde draußen bleiben müssen.
Daraufhin kommt immer die Antwort, daß man das nicht verbieten könne weil sich die Menschen dann zu sehr auf den Schlips getreten fühlten.
Nehmt Ihr Eure Hunde auch zu solchen Tierheimtagen mit?