Die Überschrift könnte auch lauten: "Wenn Du beim Tierarzt nur Bahnhof verstehst !"
Ich war gestern mit meinem Clarke beim Tierarzt. Es ist eine Praxis mit mehreren Tierärzten und Tierärztinnen, aber eigentlich gehen wir immer nur zu einer ganz Bestimmten.
So hatte ich das gestern auch vor; ich hatte extra angerufen und gefragt,ob sie am Nachmittag Dienst hat. Hatte sie und als ich mit meinem Auto auf den Hof der Praxis fuhr,stand ihr Auto auch noch da.
Als wir dann in's Behandlungszimmer kamen,wartete dort jedoch eine der anderen Tierärztinnen: "Frau ... ist ganz plötzlich erkrankt,dauert länger".
Okay,also schilderte ich ( doch etwas widerwillig ) dieser anderen Tierärztin mein Problem:
Mein Clarke hat ja ein zu grosses Herz und bekommt Vetmedin.
Ich habe in letzter Zeit beobachtet bzw. bin der Meinung,dass,wenn er liegt,etwas schwer oder gepresst atmet, also schlecht Luft bekommt.
Sie hörte ihn ab und warf dann mit ganz viel medizinischen Fachbegriffen um sich,von denen ich nicht einmal im Ansatz etwas verstanden habe.
Sie sagte "Ja,da ist auf jeden Fall ein Atemgeräusch zu hören,wann ist denn die letzte Röntgenaufnahme vom Thorax gemacht worden ?"
( Komisch,als ich Ende Oktober/Anfang November da war,war noch nix zu hören,aber na gut,kann ja sein ! )
Bzgl. der Röntgenaufnahme sagte ich,dass das im Mai oder Juni gewesen sein müsste ( sollte ja aber auch in deren Rechner vermerkt sein ).
Sie sagte,er solle am Besten nüchtern kommen.
Ich habe ihr gesagt,dass ich aber auf keinen Fall möchte,dass er dafür in Narkose gelegt wird,weil das die Tieräztin,zu der wir sonst immer gehen ( und zu der ich auch eine Menge mehr Vertrauen habe ! ), mir immer sagt.
Er ist ja nun nicht mehr der Jüngste und zudem noch herzkrank.
Das fand sie nicht so gut,mir aber egal !
Dann sagte sie,dass das aber sein muß und die Bilder ( auf einem soll er auf dem Rücken liegen und auf einem auf der Seite liegen ) ja schließlich deutlich werden müssen und er,wenn er nicht stillhält,auf jeden Fall "sediert" wird......
Nun haben wir für Samstag morgen einen Termin und ich hab' nicht wirklich ein gutes Gefühl dabei !
Was meint ihr: Steht der Streß,den er dabei hat, in einem angemessenem Verhältnis zu der Notwendigkeit dieser Maßnahme bzw. gibt es evtl. noch eine andere Alternative ?
Natürlich möchte ich der Sache auf den Grund gehen,will ihn aber nicht unnötig stressen..........
Ich war gestern mit meinem Clarke beim Tierarzt. Es ist eine Praxis mit mehreren Tierärzten und Tierärztinnen, aber eigentlich gehen wir immer nur zu einer ganz Bestimmten.
So hatte ich das gestern auch vor; ich hatte extra angerufen und gefragt,ob sie am Nachmittag Dienst hat. Hatte sie und als ich mit meinem Auto auf den Hof der Praxis fuhr,stand ihr Auto auch noch da.
Als wir dann in's Behandlungszimmer kamen,wartete dort jedoch eine der anderen Tierärztinnen: "Frau ... ist ganz plötzlich erkrankt,dauert länger".
Okay,also schilderte ich ( doch etwas widerwillig ) dieser anderen Tierärztin mein Problem:
Mein Clarke hat ja ein zu grosses Herz und bekommt Vetmedin.
Ich habe in letzter Zeit beobachtet bzw. bin der Meinung,dass,wenn er liegt,etwas schwer oder gepresst atmet, also schlecht Luft bekommt.
Sie hörte ihn ab und warf dann mit ganz viel medizinischen Fachbegriffen um sich,von denen ich nicht einmal im Ansatz etwas verstanden habe.
Sie sagte "Ja,da ist auf jeden Fall ein Atemgeräusch zu hören,wann ist denn die letzte Röntgenaufnahme vom Thorax gemacht worden ?"
( Komisch,als ich Ende Oktober/Anfang November da war,war noch nix zu hören,aber na gut,kann ja sein ! )
Bzgl. der Röntgenaufnahme sagte ich,dass das im Mai oder Juni gewesen sein müsste ( sollte ja aber auch in deren Rechner vermerkt sein ).
Sie sagte,er solle am Besten nüchtern kommen.
Ich habe ihr gesagt,dass ich aber auf keinen Fall möchte,dass er dafür in Narkose gelegt wird,weil das die Tieräztin,zu der wir sonst immer gehen ( und zu der ich auch eine Menge mehr Vertrauen habe ! ), mir immer sagt.
Er ist ja nun nicht mehr der Jüngste und zudem noch herzkrank.
Das fand sie nicht so gut,mir aber egal !
Dann sagte sie,dass das aber sein muß und die Bilder ( auf einem soll er auf dem Rücken liegen und auf einem auf der Seite liegen ) ja schließlich deutlich werden müssen und er,wenn er nicht stillhält,auf jeden Fall "sediert" wird......
Nun haben wir für Samstag morgen einen Termin und ich hab' nicht wirklich ein gutes Gefühl dabei !
Was meint ihr: Steht der Streß,den er dabei hat, in einem angemessenem Verhältnis zu der Notwendigkeit dieser Maßnahme bzw. gibt es evtl. noch eine andere Alternative ?
Natürlich möchte ich der Sache auf den Grund gehen,will ihn aber nicht unnötig stressen..........