Narkose für ein Röntgenbild ?

KsCaro schrieb:

Wenn ich das lese, dann wage ich stark zu bezweifeln das röntgen - vernünftig - ohne Sedation möglich ist.

Für Clarke ist es dann in nem kleinen Rausch allemal stressfreier und weniger belastend fürs Herz-Kreislaufsystem als nen "Kämpfchen" um die benötigte Lagerungsposition herbeizuführen.

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Mhmhmhm,stimmt.Das wiederum ist ein schlüssiges Argument; meinst Du mit Rausch jetzt Narkose oder sedieren ?
Ist das ein grosser Unterschied ?

ein röntgen bild ist eine moment aufnahme, und wenn ein atemgeräusch da ist, und der hund vorbelastet ist sollte man das auf jeden fall abklären lassen...

wie in meinem ersten fred schon geschrieben, für einige hunde ist es mit sedierung streßfreier als ohne...

Ganz ehrlich, wenn ich beim röntgen nicht dabei sein dürfte, dann würde ich Zeus schlafen legen lassen. Wäre für ihn dann deutlich stressfreier.

Mit Rausch meine ich ne kleine - sehr bewährte - Narkose mit Dormitor. Der Hund kann über Antisedan wieder geweckt werden und läuft auf eigenen Füssen wieder aus der Praxis.
Ist zwar ein bißchen teurer, aber funktioniert eben sehr gut.

Ich würde morgen nochmals in der Tierklinik anrufen und erneut nachfragen, ob abzusehen ist, wann "deine" Tierärztin wieder kommt. Ansonsten vielleicht einfach um einen Rückruf von "ihr" bitten.
Dann würde ich, mit der Tierärztin deines Vertrauens gemeinsam, abklären, was für Hundi am besten und einfachsten ist.

Hallo!

Bei meinem " Charly " ( leider schon tot ) wurden mit 6 Jahren Röntgenbilder gemacht aber ohne Nakose. Meine Tierärztin meinte es sei nicht nötig wenn der Hund von alleine still hält. Ich bin mit im Röntgenraum gewesen und habe ihn mit festgehalten. So fühlte er sich nicht so allein und alles ging gut.
Bei meinen jetzigen Schäferhund ( 5 Monate ) wurden letzten Monat Röntgenbilder gemacht. Er brauchte allerdings eine Nakose da er nicht still gehalten hat.
Ich denke bei Deinem Hund würde ich Deine Tierärztin bitten es erst einmal ohne Nakose zu versuchen ( gerade auch wegen seinem Herz )
Zur Not kann man immer noch eine Nakose setzen.
Ich habe schon einige Tierärzte durch und hatte gerade wenn es ums Röntgen geht immer das Gefühl das es Tierärzte gibt die es sich selbst so einfach wie möglich machen wollen.
Frei dem Motto " Hauptsache die Nerven der Menschen werden geschont und wenig Zeit verbraucht "

Viele Grüsse!

suzukivitara mit Gino

Selbst bei unseren Dt.Doggenriesen haben wir nie n Narkose gebraucht, und das obwol gerade jetzt Aramis aufgrund einer schlechten Erfahrung immer ein "Riesen"theater macht.
Er bekommt den MK auf, dann wurde er zu dritt (TA, Helfer, ich) auf den Tisch gewuchtet und mit einem Karategriff bewegungsunfähig gehalten.

Versteh das ehrlich gesagt nicht weshalb man deinen Hund narkotisieren müsste

Dem würde ich nicht zustimmen.

Es ist aber ein Unterschied ob der Hund seine Pfote geröngt bekommt und normal im Platz liegt und der Kopf nur etwas bei Seite muß oder ob ich einen nicht kooperativen Hund mit geschätzten 30 kg und guter Muskulatur erst flach auf die Seite und dann auf den Rücken drehen muß.
Und es ist mit 21,... 22,...Knöpfchen drücken nicht ganz getan. Er muß schon im Röntgenbereich mittig mit dem Brustbein, er darf nicht zappeln, wackeln whatever und auf die Atmung muß in dem Moment auch noch geachtet werden.

Das kann schon für einige Minuten sehr stressig für das Tier werden...ich wollte diesen Kampf MEINEM Herzpatienten den ich hier sitzen hab nicht antun...bedenkt mal, der Hund wird in einer stressigen Situation beim ungeliebten Tierarzt vom Besitzer weggebracht und soll sich dann auch noch auf den Rücken legen und wird dann auch noch fixiert...das ist Vereinsamung und "Unterwerfung" pur. So wie ich Clarke einschätze ist das für ihn Panik pur [del] bis hin evtl. zur Todesangst...[/del]

@Karo: Klar, unserem wurde der Brustkorb, bzw. die Lunge geröngt. Einfach war das sicher nicht und Aramis ist alles andere als kooperativ gewesen...Und warum vom Besitzer weggebracht, ich durfte immer beim röntgen mit dabei sein und den Kopf halten.

Wenn überhaupt sedieren, aber nicht narkotisieren. Gerdae wenn der hund krankist, Narkosen werden so langsam abgebaut vom Körper. Was ist wenn es in nem Monat aus nem triftigeren Grund wieder sein muss?

LG

Weil jeder Tierarzt sonst eine Röntgenaufklärung machen muß, über die aktuellen Strahlenschutzbestimmungen aufklären muss und sich das vom Tierbesitzer unterschreiben lassen muss.

Bei uns röngt kein Tierbesitzer mit und so ist das auch im Umkreis, besonders bei den Tierkliniken.

Darum Dormitor, der Hund bekommt das Gegenmittel gespritzt und ist Zuhause dann nur ein bißchen verschlafener als sonst.

KsCaro schrieb:

Weil jeder Tierarzt sonst eine Röntgenaufklärung machen muß, über die aktuellen Strahlenschutzbestimmungen aufklären muss und sich das vom Tierbesitzer unterschreiben lassen muss.

Bei uns röngt kein Tierbesitzer mit und so ist das auch im Umkreis, besonders bei den Tierkliniken.

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Wir gehen immer in eine Tierklinik, egal was die Hunde hatten. Ich durfte immer mit dabei sein und das musste ich auch nur einmal unterschreiben, beim ersten mal.

Da gehen die Meinungen halt auseinander. Narkose ist ne heftige belastung für den kreislauf, auch wenn ein gegenmittel gespritzt wird, bleibt es trotzdem ne ganze Weile noch im Körper. Und wie gesagt gerade bei nem kranken Hund würd ich auf solche Mittel verzichten wenn nicht absolut notwendig und lieber dem Tier zu liebe den besitzer teilnehmen lassen.

KsCaro schrieb:

Mit Rausch meine ich ne kleine - sehr bewährte - Narkose mit Dormitor. Der Hund kann über Antisedan wieder geweckt werden und läuft auf eigenen Füssen wieder aus der Praxis.

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Danke für die Erklärung !

Irgendwas haben die mir erzählt von "Nee,nee,der schläft dann nicht,er steht auch auf seinen eigenen Füssen, ist halt nur ruhiggestellt " ??? ???

KsCaro schrieb:

Ist zwar ein bißchen teurer, aber funktioniert eben sehr gut.

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Für meinen Süßen is' mir nix zu teuer,was lakostet schon die Welt ?

KsCaro schrieb:

bedenkt mal, der Hund wird in einer stressigen Situation beim ungeliebten Tierarzt vom Besitzer weggebracht und soll sich dann auch noch auf den Rücken legen und wird dann auch noch fixiert...das ist Vereinsamung und "Unterwerfung" pur. So wie ich Clarke einschätze ist das für ihn Panik pur [del] bis hin evtl. zur Todesangst...[/del]

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Hilfe !!! Nein !!!! Niemals kann und würde ich meinen Clarke alleine lassen
Der würde vor Angst sterben !

KsCaro schrieb:

Weil jeder Tierarzt sonst eine Röntgenaufklärung machen muß, über die aktuellen Strahlenschutzbestimmungen aufklären muss und sich das vom Tierbesitzer unterschreiben lassen muss.

Bei uns röngt kein Tierbesitzer mit und so ist das auch im Umkreis, besonders bei den Tierkliniken.

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Also,bei den letzten beiden Aufnahmen war ich mit dabei und über irgendwas aufgeklärt hat mich keiner; blauen (s.auschweren )Kittel an und ab dafür !
Ich wurde lediglich gefragt,ob ich schwanger bin

Die Tierärztin hat irgendwas gemurmelt von "Nicht,dass hier eine Fibrose entsteht"....

Auch DAS hab' ich nicht verstanden und auch Goggle gab nicht wirklich was Brauchbares her

Weil jeder Tierarzt sonst eine Röntgenaufklärung machen muß, über die aktuellen Strahlenschutzbestimmungen aufklären muss und sich das vom Tierbesitzer unterschreiben lassen muss.

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Also das ist bei uns in der TK auch nicht passiert. Bleiweste an und rein. Bei meiner normalen TA röntgen sie ohne Besitzer, die TK nicht.

Strahlenaufklärung? Die bekomm ich ja nichtmal bei Zahnarzt, wenn ich selbst geröngt werde... Nur die obligatorische Schwangerschaftsfrage...

Fibrose: Bindegewebiger Umbau des Lungengewebes - also ein Umbau des Lungengewebes zu Bindegewebe. Damit ist dann eine Einschränkung der Lungenfunktion verbunden, da es sich mit Bindegewebe eher schlecht atmet.

Weiß nicht, ob Herzprobleme so etwas auch hervorrufen können, ich kenne es bei Mukoviszidose durch immer wieder auftretende Lungenentzündungen, aber auch bei bestimmten anderen Lungenkrankheiten, wenn die Lunge "ausleiert" (das ist aber nur aus dem Hinterkopf, nix exaktes, weil ich dringend los muss!)

LG,

Lektoratte

Marion schrieb:

Weil jeder Tierarzt sonst eine Röntgenaufklärung machen muß, über die aktuellen Strahlenschutzbestimmungen aufklären muss und sich das vom Tierbesitzer unterschreiben lassen muss.

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Also das ist bei uns in der TK auch nicht passiert. Bleiweste an und rein. Bei meiner normalen TA röntgen sie ohne Besitzer, die TK nicht.

Strahlenaufklärung? Die bekomm ich ja nichtmal bei Zahnarzt, wenn ich selbst geröngt werde... Nur die obligatorische Schwangerschaftsfrage...

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vorschrift und durchführung liegen ja oft sehr weit auseinander...
aber es gibt diese vorschriften und viele tierärzt halten sich dran ud röntgen ausschließlich ohne besitzer...
die personen die den strahlen "ausgesetzt" sind werden ja auch per dosimetrie überwacht...

Soooooooooooooo,nachdem ich nun auch wieder unter den Lebenden bin ( hatte sehr Magen-Darm ) ! wollte ich Euch mal kurz berichten,dass mein Clarke der allergrösste Held überhaupt ist !

Wir also am Samstag zur Tierarztpraxis gefahren,nochmal nach der voraussichtlichen Rückkehr meiner Tierärztin gefragt, Antwort "Frau ... is' echt ganz arg krank,dieses Jahr kommt sie bestimmt nicht wieder !" bekommen und dann ging's auch schon in's Behandlungszimmer.

Da war ich erstmal bass erstaunt: Als Erstes wurde ich erstmal darüber aufgeklärt, dass,wenn ich beim Röntgen dabei sein möchte, ich erstmal zwei Erklärungen zu den Strahlenschutzbestimmungen unterschreiben muss ( hört,hört ! ).

Dann kam ein Tierarzt ( ein Neuer,is' noch nicht all zu lange in der Praxis tätig ) und erklärte mir ganz ruhig, wie das jetzt weiter abläuft. Mein Clarke hat ihn erstmal mit Argusaugen von oben bis unten abgecheckt und wohl offensichtlich für "gut" befunden ( okay, könnte auch an den Leckerchen gelegen haben, die er verteilt hat ) !

Jedenfalls hat er dann erstmal den Brustkorb des alten Herrn vermessen, gestaunt,über dessen Volumen und uns dann in den Röntgenraum geführt.

Und,was soll ich Euch sagen ?! : Ich hatte den artigesten Hund der Welt !

Okay,ein wenig Manipulation musste sein: Ich habe ( wohlwissentlich dessen Wirkung ! ) meine Futtertube aus dem Training mit einem Gemisch aus Leberwurst und Buttermilchquark als kleine "Nervennahrung" dabei gehabt.

Der Tierarzt fragte dann,was denn da drin sei und ich habe natürlich wahrheitsgemäß geantwortet. Seine Reaktion war: "Uarghh,hätte ich bloß nicht gefragt !"

Okay,aber es hat ja funktioniert !

Das hättet ihr mal sehen sollen,das sah' vielleicht zum Schiessen aus :

Mein Clarke auf dem Röntgentisch,auf dem Rücken liegend ( !!! ), eine Tierarzthelferin zog die Hinterbeine leicht nach hinten, der Tierarzt die Vorderbeine leicht nach vorne,schob den Dicken noch ein wenig hin und her,damit auch der Brustkorb genau getroffen wird und Frauchen am Kopfende.

Und,was macht Old-Clarke ( seines Zeichens DER Terrorkrümel beim Tierarzt schlechthin ) ?????

Lässt sich kopfüber das Gemisch aus der Futtertube schmecken !!!

Jedenfalls war ich super-stolz,dass das alles so gut hingehauen hat.

Ein richtiges Ergebnis habe ich jedoch noch nicht, da die Chefin die Auswertung der Bilder selber vornehmen und mich dann heute anrufen wollte.......ich warte noch.

Aber der Tierarzt hat zumindest schonmal grob draufgeschaut und gesagt, dass seiner Ansicht nach keine Veränderungen im Vergleich zu den vorherigen Bildern zu sehen sind und Clarke mit den Herzmedikamenten, die er bekommt, gut eingestellt ist.

War meine ganze Sorge ( was das Thema Narkose angeht ) also umsonst

Pfui

Igitt

Du bist jetzt verstrahlt

Schick mir bloss keine PN - nicht, dass das abfärbt


Zum Thema :

Super, dass es so geklappt hat *froi* !!! Und wenn es danach ginge, müsste ich im Dunklen leuchten.... also nicht drüber nachdenken...

Die Assistentin bei meinem TA ist bei jeder Röntgenaufnahme dabei - die dürfte dann ja schon nicht mehr leben...

Katzenschutz schrieb:

Pfui

Igitt

Du bist jetzt verstrahlt

Schick mir bloss keine PN - nicht, dass das abfärbt

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Warum denn bloß ??? Da stellste Dich jetzt aber ein bißchen an,wie ich finde !

Das is' toll,da brauch' ich jetzt im Winter keine Taschenlampe mehr zum Gassi-gehen, strecke einfach meinen Finger aus !

Die ersten Anfragen unseres Sportvereines sind auch schon eingegangen, ob ich mich als Fluchtlichtmast zur Verfügung stelle,so von wegen Energiesparpotential und so !

Nee,ohne Witz,da bin ich doch relativ schmerzfrei.

Die haben mir auch erzählt, dass diese Geräte so gut wie überhaupt nicht strahlen,Bestimmung aber Bestimmung ist.
So nämlich.

Einen Rückruf von der Chefin hab' ich allerdings heute leider nicht bekommen,aber es scheint dort eh' ein mittlschweres Chaos ausgebrochen zu sein .

Eigentlich haben die Chefin und der Chef wohl Urlaub, durch den Ausfall der Tierärztin nun aber so eine Art "Notfallbereitschaft" ( die wohnen auf dem Gelände,wo sie ihre Praxis betreiben auch ) für Fälle, die die momentan tätigen Tierärzte und Tierärztinnen nicht entschieden können/wollen/dürfen.

Keine Ahnung

Is' aber ganz gut, dann is' mein Clarke wohl kein Notfall,jedenfalls nicht mit seiner Herzgeschichte,denn nun hat er's am Magen !

Das is' toll,da brauch' ich jetzt im Winter keine Taschenlampe mehr zum Gassi-gehen, strecke einfach meinen Finger aus !

Die ersten Anfragen unseres Sportvereines sind auch schon eingegangen, ob ich mich als Fluchtlichtmast zur Verfügung stelle,so von wegen Energiesparpotential und so !

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Und dann sagst Du : "nach Hause telefonieren"

Katzenschutz schrieb:

Und dann sagst Du : "nach Hause telefonieren"

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Klar,allerdings nur bis zum nächsten Röntgenbild; dann kann ich nämlich mit den Augen simsen !

Nee,aber mal ganz im Ernst: Auch heute kam leider kein Rückruf aus der Praxis bzgl. des Befundes !

Mittlerweile glaube ich allerdings auch nicht mehr, dass seine Problemchen seinen Ursprung in seiner Herzgeschichte haben; vielmehr habe ich meine Futterumstellung in Verdacht,Auslöser der Beschwerden zu sein.

Zu meiner Schande muß ich gestehen,dass dies die erste Frage der Tierärztin letzte Woche war: "Haben Sie sein Futter umgestellt ? "

Nun bin ich ja bei Fragen solcher Art immer etwas vorsichtig,weil viele Tierärzte ( zumindest,wenn diese zugleich nicht Angestellte sondern Inhaber sind ) ja das Futter verantwortlich machen, um einem IHR Futter zu verkaufen.

Aber ich habe mal darüber nachgedacht: Ende Oktober habe ich sein Futter von Happy Dog light auf Happy Dog senior (premium-linie) umgestellt.

Gleich nach Umstellung hat er eine fette Ohrenentzündung bekommen und die Analdrüsen waren verstopft. Blähungen hat er auch immer mal wieder zwischendurch.

So ziemlich zeitgleich fing die Sache mit seiner Atemnot bzw. dass er meines Erachtens nach schlechter Luft bekommt an und nun seine K.otzerei und die Magenprobleme.Ausserdem haart er wie blöd und kratzt sich.

Alles sehr merkwürdig !

Nun wären wir wieder bei der leidigen Futterfrage

Ich möchte jetzt aber auch nicht sämtliche Futtersorten durchprobieren,DAS kann ja auch nicht gesund sein !

Ich habe die Tierärztin von gestern gefragt,was sie denn von Happy Dog oder Trockenfutter im Allgemeinen hält; die Antwort war der Kracher: "Na ja,MICH dürfen Sie nach Trockenfutter nicht fragen,da halte ich gar nix von.Wollen Sie jeden Tag Kekse fressen ?"

Auf die Frage,was sie den ihrem Hund füttert kam: "Och,mal dieses,mal Jenes.Meistens Rinti-Dosen ( das ist ein sehr gutes Futter.Sagt sie ),oder mal Frisches Fleisch.
Aber sie bekommt auch viel von dem,was ich so esse.Nudeln zum Beispiel ! Sie ist halt ein Staubsauger,ich muss immer aufpassen,dass sie nicht alles in sich rein stopft !"

Okay,ich hab dann gar nix mehr gefragt !

Bringt mich aber auch nicht wirklich weiter....wenn doch bloß meine Tierärztin bald wiederkommt !

... mit den Augen simsen Du kommst auf Ideen........

BTT :

1. Ich finde das nicht okay, dass sie Dich nicht anrufen und wäre nicht so geduldig wie Du, ich hätte da schon längst angerufen...

2. Zum Thema Futter - was spricht denn dagegen, dass Du wieder auf das Happy Dog Light wechselst ? Ich würde an Deiner Stelle, wenn Du wirklich das Futter im Verdacht hast, sofort "das alte" wieder füttern, bloss jetzt kein drittes oder viertes ausprobieren, dann weisst Du gar nicht mehr, ob es daran liegen könnte oder nicht...

Wenn im Light zu wenig drin ist, dann füttere lieber noch extra etwas möglichst neutrales bei - aber ich würde das echt austesten, ob es Deinem Hund bei gewohntem Futter wieder wie vorher geht...

3. Tierärzte sind in den seltensten Fällen Ernährungsspezialisten...