Narkoleptische Dobermänner gesucht

alphatierchen

10 Jahre Mitglied

• 18. November 2012

• #1

Für einen Film bei dem die Hunde filmisch begleitet werden sollen, keine Angst, nichts unseriöses.

 

SaSa22

• 3. Mai 2024

• #Anzeige

Hi alphatierchen ... hast du hier schon mal geguckt?

pixelstall

KSG-Erklärbär™

10 Jahre Mitglied

• 18. November 2012

• #2

Das R hat das K überholt !

 

alphatierchen

10 Jahre Mitglied

• 18. November 2012

• #3

huch stimmt, vll ist ja ein Mod so nett das zu verbessern.

 

Bine1976

15 Jahre Mitglied

• 18. November 2012

• #4

ist narkolepsie nicht die schlafkrankheit?
sind dobermänner oft davon befallen?
hab ich noch nie mit hunden in zusammenhang gebracht.

 

Coony

15 Jahre Mitglied

• 19. November 2012

• #5

Ist man sich denn sicher, dass Dobermänner davon häufig betroffen sein sollen?
Mir fallen zwar auf Anhieb 2 Dinge ein, die einer Narkolepsie ähnlich sehen können (Head-Bobbing und Herzattacke), aber nun wirklich eine andere Ursache haben.

Auch ist mir aus diversen Dobermannforen mit übermäßiger Gewichtung auf Gesundheit und rassetypischen Problemen noch nie Narkolepsie untergekommen.
Selbst bei den Amis ist mir (bei bisher oberflächlicher Suche) keinen Narkolepsie untergekommen.

Epilepsie ist "im Kommen", aber auch eher im geringem Maße.

Wer sucht denn genau, wofür und mit welchem Zweck?
Wenn wirklich seriös, könnte man direkt in den Dobermannforen einen Aufruf starten.

 

Crabat

10 Jahre Mitglied

• 19. November 2012

• #6

Wenn man "Narkolepsie Dobermann" googled kommt man auf allerhand Seiten und Studien. Scheinbar sollen Dobermänner und im geringeren Maße Labrador Retriever davon häufiger betroffen sein. Gab eine Studie mit über 200 narkoleptischen Dobermännern und Labbis (von Emmanuel Mignot in Stanford).

Und das hier:

http://forum.ksgemeinde.de/gesundheit-ernaehrung/67587-narkolepsie.html

 

lektoratte

KSG-Geekgirl™

15 Jahre Mitglied

• 19. November 2012

• #7

Einen Überblick über die Studienlage bekommt man hier:

Das Gen und der Erbgang sind identifiziert. Da der Hauptauslöser ein einziges Gen ist, für das ein Test exisitiert, und der Erbgang autosomal rezessiv, halte ich es durchaus für möglich, dass die Krankheit außerhalb von Forschungslaboren recht selten vorkommt, oder möglicherweise nur bei Nachkommen einer bestimmten Linie, evtl. in den USA.