Auflistung erkrankter und verstorbener DCM Dobermänner

Anscheinend ist es eine Scheinsicherheit, ja.
Aber gibt es denn Lebewesen die GAR keine ES haben, niemals? Eher nicht, oder? :verwirrt:

Von daher...kann man sagen, das DCM gar nicht über EKG getestet werden kann? Über Gentest ja wohl auch nicht, da nur auf ein Gen getestet wird und DCM aber an mehreren "hängt" (hab ich mal gelesen????)??????


Extrasystolen kann man mit "Herzstolpern" übersetzen und sie treten auch bei Gesunden auf, haben allerdings IMMER eine Ursache bzw. einen Auslöser, der allerdings nicht unbedingt einen Krankheitswert haben muss (zB Erregung, Müdigkeit, etc.). Krankheitsbedingte ES wiederum können auch Ursachen haben die nichts mit dem Herzen zu tun haben (Schilddrüsenstörung, Elektrolytstörung, u.a.).
Es gibt unterschiedliche Arten von ES, supraventrikuläre (betrifft meist den Herzvorhof) und ventrikuläre (betrifft die Herzkammern).

Ein alleiniges EKG reicht daher in gar keinem Fall aus, um auftretende ES beurteilen zu können.

Die DCM (dilative Kardiomyopathie) ist eine Erkrankung des Herzmuskels, und zwar der des linken Ventrikels, also der linken Herzkammer. Treten hierbei HRS (Herzrhythmusstörungen) auf, sind es deshalb auch ventrikuläre ES. Grundsätzlich sind HRS aber Komplikationen einer DCM, kein Symptom das zwangsläufig vorhanden sein muss.

Im EKG könnte man neben evtl. VES (oder Kammerflimmern), evtl. die Vergrößerung der linken Herzkammer sehen, häufig auch einen Linksschenkelblock. Dennoch gibt das EKG nur Hinweise, die Diagnose DCM selbst kann nur mit Herzultraschall gestellt werden.

Ein Screening über EKG bei einem symptomfreien Hund ist ziemlich sinnlos, völlig egal wie alt oder jung er ist.
 
  • 19. April 2024
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Hi Gabi ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich habe ja im April das Schokoböhnchen übernommen. Ursprünglich kommt sie aus Belgien, die Züchterin war gestorben und hinterlies 6 Dobis, das war im November letztn Jahres

Die Eltern, inzwischen 11 Jahre und die 4 Nachkommen, einer wurde in B vermittelt und 5 kamen hierher( Also Eltern und 3 Nachkommen ).
Hathor war zunächst auf Pflegestelle wo sie von Grund auf " saniert" wurde inklusive ZÄhne, Liegeschwielen operiert und bei einem Dr. Tobias kompletter Herzcheck inklusive Herzultraschall. Zu diesem Zeitpunkt alles top

Alles bestens Hund wurde vermittelt im Februar diesen Jahres, hatte dann angeblich die Tochter geschnappt ( Cut über dem Auge ) und musste sofort weg, im April diesen Jahres , so landete sie bei uns. Sie ist 6 Jahre alt. In letzter Zeit fiel mir auf das sie sich, wenn es etwas wärmer war , unterwegs oft hinlegte , dann aer wieder begeistert Mauselöcher suchte zum buddeln ( macht sie mit Begeisterung, ansonsten hat sie keinerlei Jagdambitionen und liebt einfach alles Getier, egal ob Häschen, Katzen oder sonstwas und würde da nie hinter her rennen )

Aus diesem Grunde habe ich sie heute mitgenommen zum Herzultraschall weil ja der Sheltieopa zur Kontrolle und Schall musste.

Ergebnis, beginnende DCM sagte die Kardiologin - also binnen 9 Monaten von einem völlig intaktem gesunden kräftigen Herzen zur DCM :(

Sie soll nun zunächst ACE Hemmer nehmen bekam Lanitop ?
 
hm...
Lanitop ist ein Digitalis-Präparat - würde ich jetzt nicht als ACE-Hemmer bezeichnen. Der Überbegriff für Digitalis ist Herzglykosid. ACE-Hemmer kannst du daran erkennen, dass der Wirkstoff hinten immer mit "-pril" endet. Fortekor zB ist ein ACE-Hemmer, der Wirkstoff heisst Benazepril.

Bei Digitalis finde ich eine laaaange Latte von Gegenanzeigen, also Zuständen bei denen Digitalis nicht gegeben werden darf. Das heisst, das man diese Faktoren erst mal ausschließen muss. Ich hoffe daher, dass von Hathor erstmal ein Blutbild gemacht wurde, um die Elektrolyte anzugucken und eine SD-Fehlfunktion auszuschließen. Außerdem sollte ein EKG geschrieben worden sein.

Hier kannst du das zum Digitalis nachlesen:


Ich bin über die aktuellen Standardbehandlungen bei Herzerkrankungen nicht auf dem Laufenden weil Herzerkrankungen nicht zu meinen üblichen Spektrum gehören. Aber wenn ich mir diesen Artikel hier durchlese - dann verste ich zumindest nicht, warum Hathor überhaupt Digitalis kriegen soll


Ich würde daher vielleicht mal die Befunde von Hathor als erstes in der Uni Leipzig vorlegen und einfach mal fragen, zu welchem Herzmedikament sie raten würden. Und wenn es mein Hund wäre, dann würde ich das machen, bevor ich mit dem Digitalis anfange.
Prof Ungemach gibt es leider nicht mehr, er ist 2009 verstorben. Aber vor Leipzig war er hier an der Uni München. Er war nicht "nur" Tierarzt (Veterinärmediziner) sondern auch Pharmakologe (also ein Spezialist für Arzneimittel).

Besorg dir unbedingt die schriftlichen Befunde von Hathor's heutigen Untersuchungen!
 
Würde ich auch so sehen.

Als der Spacko solche Symptome zeigte - das war so etwa 2010, war der Standard der Behandlung Vetmedin - Wirkstoff vergessen... Pimobendan?

Und es gab auch Studien dazu, die zeigten, dass dieses, frühzeitig gegeben, den Verlauf der DCM insofern positiv beeinflussen kann, als es die Veränderungen des Herzens verlangsamt, da es das Herz insgesamt entlastet.

Damals sagte unser behandelnder Kardiologe mir, jedes andere herkömmliche Herzmedikament sei bei DCM kontraindiziert. Es gab noch mehrere Mittel zur Entwässerung, und später, als diese verstärkt dazu kamen, mit Meixitil noch ein Mittel gegen die Extrasystolen. Das auch zumindest noch einige Monate gut geholfen hat, bevor es den Spacko dann dahingerafft hat.

Ich bin nun nicht auf dem neuesten Stand. Ich meine mich aber zu erinnern, dass Digitalis eines der ältesten Herzmedikamente für Hunde ist, und ganz früher (also in meiner Jugend) eines der wenigen war, die für Hunde zur Verfügung standen.

Woraus ich mal blauäugig schließe: Würde es bei DCM gut wirken, hätte "unser" Kardiologe das auch 2010 schon gewusst.

Ich würde unbedingt noch jemanden anders fragen.

Kann natürlich einfach sein, dass mein Kenntnisstand veraltet ist. :hallo:
 
Danke Lektoratte - immerhin sind wir dann beide sehr ähnlich "blauäugig".

Dass der Spacko Vetmedin bekam, hatte ich auch noch im Kopf und mich schon gewundert, warum Hathor es nicht bekommt. Üblicherweise ändern sich medizinische Standards vor allem dann, wenn neue Medikamente auf den Markt kommen und als das "non plus ultra" angesehen werden. Dass auf einmal sehr alte Medikamente Standardbehandlungen anführen und neuere in den Hintergrund drängen - dafür kenne ich kein einziges Beispiel.
(Nicht, weil es nicht sein könnte, sondern weil niemand Geld für wissenschaftliche Untersuchungen oder Marketing in alte Medikamente steckt; Studien für Neu-Zulassungen sind außerdem so angelegt, dass ein neues Medikament seine Überlegenheit gegenüber etablierten Mitteln nachweisen können muss)

Die oben von mir verlinkte Publikation ist von 2006, von daher sicher auch nicht mehr absolut auf dem neuestem Stand. Dennoch wird dort bereits ausgeführt, dass Herzglykoside als 'veraltet' gelten. Außerdem ändert sich an den pharmakologischen Aspekten einzelner Arzneimitteln ja nichts. In älteren Publikationen sind allenfalls neuere Erkenntnisse zu Krankheitsbildern oder neue Medikamente nicht berücksichtigt.
 
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Hallo zusammen.

Wie schlimm diese Erkrankung ist, durften mein Hund und ich 4 Wochen erleben. Mein wunderschöner, über alles geliebter Dobi Apollo (Siegfried von der Rheinaue geboren 21.03.2014 - verstorben 02.12.2019), ist gestern Abend tot zusammengebrochen, mit nur 5 1/2 Jahren. Ich habe noch kurz versucht ihn zu reanimieren, doch er war nicht mehr da und ich wollte ihn nicht quälen.

Wir haben alles gemeinsam gemacht, egal ob Arbeit oder Freizeit. Er klebte an mir und ich an ihm.
Ich hatte schon einige Hunde, nur keinen Dobi und keinen, der solch eine Ulknudel, Powermaschine und doch so ein sanftes Weichei war.

Niemand, ich betone NIEMAND sollte sowas miterleben müssen. Weder Mensch noch Tier. Den Züchter habe ich informiert und er meinte, dass seine Hunde DCM frei sind und in seiner Linie alle bisher 10-12 Jahre alt geworden sind.
Meine Tierärztin meinte nur "glatte Lüge".

Morgen rufe ich in München beim Dobermannverein an und melde es selber, da meine Tierärztin mir dazu geraten hat und ich unbedingt andere warnen möchte.
Es gibt keine vergleichbare Rasse in meinen Augen, die an das Wesen herankommt und doch, ich werde die Züchter nicht mehr unterstützen, solange sie nicht in der Lage sind den Genpool zu säubern. Leider kein Dobi mehr für mich!
Ich kann seit gestern nicht aufhören zu weinen.


Bitte nehmt es nicht auf die leichte Schulter. 4 Wochen von der Diagnose bis zum Tod!


Apollo, mein lieber Schatz, du bist und bleibst der tollste, verrückteste Hund, den ich je kennenlernen durfte und wir werden die gestohlene Zeit irgendwann hinter dem Regenbogen nachholen. RIP ❤️
 

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Es tut mir leid für euch, es ist die große Angst, die mit der Haltung eines Dobis einhergeht.

Ich möchte dich aber vor weiteren Schmerz und Frustration bewahren - es wird dir nichts bringen in München anzurufen.
Es gibt keine offizielle Datenbank, wo DCM Fälle gelistet werden. Den Vorstand wird es nicht interessieren, es wird nichts passieren.
Wenn du etwas tun möchtest, dann trage deinen Hund bei Working-Dog ein. Mit allen Daten und in das Feld für sonstige Beschreibungen - "sudden Death with 5 1/2 DCM?".
So tragisch es ist - ich kenne die Klagefreudigkeit dieses Züchters nicht - aber solange du keinen Obduktionsbericht hast, wäre ich nach der Reaktion des Züchters vorsichtig, mit absoluten Aussagen. Es sind schon Unterlassungsbescheide nach solchen Aussagen eingetrudelt

Ich betone - ich kann deinen Schmerz, Frustration und Wut verstehen. Ich möchte nicht, dass du "die Klappe hältst", ich möchte dir nur Ärger und Wut ersparen und dich ein wenig darauf vorbereiten, was dir entgegen schlagen kann.
 
Das tut mir unendlich leid. Ich selbst habe meinen Dobi vor 2 Monaten verloren. Er wurde gerade mal 5 Jahre und 2 Monate alt. Es war kein DCM, aber ein äußerst aggresiver Krebs, der erst erkannt wurde als es schon zu spät war. Noch während der OP haben wir ihn gehen lassen, da er schon überall streute und riesig war. Ich glaube im Übrigen auch nicht, dass es viel bringt in München zu melden, dass Dein Hund an DCM verstorben ist. Bei meinen Studien die letzten Monate zu dem Thema Zucht von Dobermännern bin ich mittlerweile auch mehr als ernüchtert. Da kann ich Coony nur zustimmen. Traurig aber wahr.
 
Mein Beileid zum Verlust. :(
Ich halte seit 2013 bewusst keine Dobermänner mehr, nachdem mich jahrzehntelang Dobis begleitet haben. Ich mag nicht mehr und ich mag das Vertuschen und Getue des DV auch nicht mehr unterstützen.

Es dem DV zu melden bringt nix, das interessiert die einen feuchten Kehricht. Die interessiert nur, möglichst viele Welpen zu verkaufen, wenn die früh sterben... dann kaufen die Leute halt eher einen neuen. :(

Mein Trux ist damals nur 7 geworden wegen Wobbler-Syndrom. Alle wussten, dass der Vater und Vatersvater meines Rüden schon Wobbler hatten, alle. Züchter, Züchterkollegen, der Deckrüdenbesitzer, sogar der Zuchtwart wusste Bescheid, keiner hat was gemacht, die Hunde wurden munter zum Decken zugelassen, alle haben die Klappe gehalten. Und die dummen Welpenkäufer mussten das ganze Elend ausbaden.

Mein Bruder hat jetzt den 3. Dobi vom DV. Die ersten beiden sind beide mit DCM tot umgefallen, die eine wurde immerhin 7, die andere 8 Jahre alt. Erst im Nachhinein kam raus, dass der gesamte Wurf, aus dem die 2. Hündin stammte, die mit 7 tot umgefallen ist, schon lange vorher an DCM verreckt ist. Genau wie der Deckrüde. Keiner der Hunde ist älter als 7 geworden, die meisten weit jünger. Und niemanden interessiert es. DCM ist laut DV "ein Problem der ausländischen Züchter und kommt im DV nicht vor" oder so ähnlich. Nu ja.
Ich tippe, dass die 3. Hündin meines Bruders auch nicht viel älter werden wird. Stammen alle von unterschiedlichen Züchtern und aus unterschiedlichen Linien.

Es ist ein Trauerspiel, was da läuft und jeder Welpenkauf eines Dobis, ob DV oder nicht, ist russisch Roulette.

Liebe Grüße
tessa
 
Danke für eure Anteilnahme ❤️

Mir war das Ausmaß nicht bewusst, hatte gedacht, dass ich mich vorher richtig gut informiert hätte. Leider war dem anscheinend nicht so.

Danke für den Tipp und deine offenen Worte Coony. Ich mache einfach beides, brav mit Fragezeichen bei der vermutlichen Todesursache. Einfach wegsehen und nichts tun ist nicht meine Art.
Jeden Tag mit der Angst leben, dass dein Familienmitglied eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit hat, von heute auf morgen nichts mehr zu können und dann nach Zeitspanne unbekannt tot umfällt? Mir blutet das Herz
 
@tessa

Das haben diese tollen Hunde einfach nicht verdient!

Ja, solche Aussagen wie "in deutschen Linien des DV kommt das so gut wie garnicht vor" habe ich bevor ich Apollo geholt habe sehr oft gehört und dachte, ich wäre auf der sicheren Seite.
 
Wenn du von deinem Tierarzt die Diagnose DCMper EKG und Ultraschall hast, kannst du da auch reinschreiben - diagnosed with DCM (Monat/2019), sudden death (Datum). Ganz ohne Fragezeichen. Klingt echt blöd, gerade in deiner Trauerphase, aber so kann dir keiner was.

Es tut mir wirklich leid für euch. :(
 
@Lincey
Meines Wissens nach gibt es keine DCM-freien Linien beim Dobermann mehr.
Und einige der oft und gerne eingesetzten Deckrüden, starben an DCM und haben es munter weiter vererbt. Auch wenn die Deckrüdenbesitzer nach deren Tod gerne mal behauptet haben, der Hund wäre an einem "Autounfall" gestorben oder an einer Magendrehung... nu ja. Es wird viel verschwiegen und viel vertuscht.

Kennst Du das Video? Das ist von 2013!

Gruß
tessa
 
Es tut mir sehr leid für dich und deinen Apollo.
Ich kann es dir nachfühlen, wie es ist, wenn der Seelenhund auf diese Weise gehen muss
 
@tessa
Nein, kannte ich nicht. Genau das hat sich gestern Abend hier abgespielt. Aufgestanden, kurz aufgeheult, gekrampft, umgefallen, nach Luft schnappend.
Ja, Leid für Apollo, für mich und Angst für jeden Dobi Besitzer, jeden Tag.
Ich komme ursprünglich von einer Erwachsenen-Intensivstation. Habe Jahre in der Cardiologie gearbeitet und bin gerade schockiert, verständnislos und völlig verheult.
Wie wenig ich wusste, wie sehr ich belogen wurde, wie naiv ich war.
 
@Coony Ja, ist schwere bestätigte DCM gewesen.


Ich hatte jetzt "nur" 4 Wochen Panik wenn er spielen, laufen, Quatsch machen wollte oder sich wie verrückt gefreut hat. So sehr ich diesen Hund und diese Rasse liebe, ich schaffe keinen 2. Dobi.

@Waldfee
Ja, niemand hat sowas verdient
 
Es tut mir wirklich leid, @Lincey

Meiner ist auch etwa 8 Jahre alt geworden.

Da wusste ich es allerdings über ein Jahr, weil die DCM im Grunde zufällig in einem sehr frühen Stadium entdeckt wurde.

Dennoch hätte ich uns beiden dieses Ende gern erspart.

Es ist wirklich eine Schande.
 
Es ist ist unfassbar wenn ein hund einfach mir nichts, dir nichts, tot umfallt. Alina war zwar kein dobermann, sie war die gesundheid in persona, und mit 6,5 jahre, pluff, das gleiche.

Das der rasseverein da nichts unternimmt ist untererdisch.
 
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Natürlich tut es auch mir sehr leid für Euch, allerdings kann ich nicht recht verstehen daß Ihr zwar wissen wollt an was sie verstorben ist (hier im Forum) aber andererseits keine Obduktion habt machen lassen (bringt sie nicht mehr zurück). Sorry, aber das ist nunmal die einzig sichere Methode...
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