Nachdenkliches über Streunerhunde

Der Ansatz würde zum Aussterben der Rassen führen, ein Punkt den ich bei allem Tierschutzgedanken nicht unterstützen würde.
Bezogen auf Vermehrer und ungewollte Welpen fände ich das gut und würde auch völlig ausreichen um die Tiere die schon da sind unter zu bekommen.
Auf der Brunopet Seite gibt es den Tierheimblog den ich sehr interessant finde um einen Einblick in den Tierschutzalltag in einem anderen Land zu bekommen. Vor kurzem gab es da den Eintrag dass die Tierärztin die dort die Kastrationsaktionen durchführt massiv Probleme bekommen hat und ihre Arbeit dort nicht Fortsetzen kann. Sowas finde ich furchtbar frustrierend, dass es nicht im politischen Interesse ist das Leid an der Wurzel zu packen :(

Ist mir völlig egal, ehrlich und den Hunden wäre es auch egal, wenn Rassen austerben würden, im Gegenteil, es würde endlich allen gut gehen
Die Rassen sind eh alle krank.
Von mir aus könnte man Ausnahmereglungen treffen, für Arbeitshunde, die wie früher, weiter gezüchtet werden könnten, wenn man nachweist, dass man diesen Hundetyp zur Arveit braucht, wie Schäfer z.B.

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  • 4. Mai 2024
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Tja, mir nicht. Und auf lange Sicht halte ich das durchaus für Kontraproduktiv.

Und ich eben genau umgekehrt.

Das ist so polemisch wie falsch. Genau wie die Aussage dass Mischlinge alle gesund (gesünder) sind.

Es ist weder polemisch noch falsch und ja, Mischlinge haben oft einen wesentlich größeren Genpool und sind allein deswegen besser dran.
Bzw. es würde sich mit der Zeit wieder so entwickeln.
Es gibt genügend Fachleute die das ähnlich sehen.

Wenn ich etwas schreibe, dann etwas, worüber ich mir aufgrund von Informationen eine Meinung gebildet habe, ich fantasiere mir nicht irgendwas zusammen.
Du kannst, mir gern aufführen, was Deiner Meinung nach anders ist, aber bezichtige mich nicht der Polemik, denn es ist schlicht unfair, eine Meinung so abzuwatschen und damit so zu tun, als befände man sich im Zustand der absoluten Weisheit bei einem Thema, zu dem es natürlich viele verschiedenen Meinungen gibt.


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Auf der Brunopet Seite gibt es den Tierheimblog den ich sehr interessant finde um einen Einblick in den Tierschutzalltag in einem anderen Land zu bekommen. Vor kurzem gab es da den Eintrag, dass die Tierärztin, die dort die Kastrationsaktionen durchführt massiv Probleme bekommen hat und ihre Arbeit dort nicht Fortsetzen kann. Sowas finde ich furchtbar frustrierend, dass es nicht im politischen Interesse ist das Leid an der Wurzel zu packen :(

Vor dem Hintergrund sind dann Äußerungen wie von Petern doppelt ärgerlich - wie ich finde.

Es ist ja so, dass in Rumänien die Tierschützer wirklich versucht haben (derzeit ist das wegen der massiven Tötungen ja kaum möglich), durch Kastrieren und Freisetzen der Sache Herr zu werden und immer wieder von den Behörden Knüppel zwischen die Beine geworfen bekommen (sei es durch Kastrationsverbote, das Töten kastrierter und freigesetzter Tiere o.Ä.), während sie hier von irgendwelchen Helden als Geschäftemacher hingestellt werden.

Ich dachte ja erst, der Artikel in der Zeit sei schlecht recherchiert. War er aber nicht, der Autor hat ja sogar drauf hingewiesen, dass für den tragischen Tod des kleinen Jungen im Jahr 2013 die Straßenhunde nicht verantwortlich waren. Vermutlich hat er als Kastrieren und Freisetzen als bessere Lösung hinausgewollt und ist dabei ein bisschen zu einseitig geworden bzw. hat u.a. vergessen zu erwähnen, dass es leider nicht alleine in der Hand der Tierschützer liegt, solche Programme umzusetzen ...

Für mich lesen sich solch leicht einseitige Artikel immer ein bisschen wie Werbung für deutsche Züchter und Vermehrer. Schade, auf der Basis der offenbar beim Verfasser vorhandenen Infos hätte sich vermutlich auch die andere Seite neutraler und besser beleuchten lassen.
 
Es ist weder polemisch noch falsch und ja, Mischlinge haben oft einen wesentlich größeren Genpool und sind allein deswegen besser dran.
Ein größerer Genpool ist einer von mehreren Faktoren die sich positiv auf die Gesundheit auswirken. Eine Selektion auf Gesundheit/gegen Krankheiten ist ein weiterer, der bei Mischlingen seltenst gegeben ist, ebenso epigenetische Einflüsse und schlechte Aufzuchtbedingungen welche bei diesen Hunden oft zum tragen kommen. Mit einem geeigneten Zuchtprogramm ist der Ahnenverlust in einer Rassehundepopulation mMn auch nicht größer als bei der Vermehrung von Mischlingen in einer begrenzten Region, leider wird da bei einigen Rassen noch nicht oder erst seit kürzerer Zeit drauf geachtet.

Bzw. es würde sich mit der Zeit wieder so entwickeln.
Es gibt genügend Fachleute die das ähnlich sehen.
Es gibt auch Fachleute die das eben nicht so sehen, bzw differenzierter.

Wenn ich etwas schreibe, dann etwas, worüber ich mir aufgrund von Informationen eine Meinung gebildet habe, ich fantasiere mir nicht irgendwas zusammen.
Du kannst, mir gern aufführen, was Deiner Meinung nach anders ist, aber bezichtige mich nicht der Polemik, denn es ist schlicht unfair, eine Meinung so abzuwatschen und damit so zu tun, als befände man sich im Zustand der absoluten Weisheit bei einem Thema, zu dem es natürlich viele verschiedenen Meinungen gibt.
Es gibt rassetypische Probleme, es gibt Rassen deren Vertreter nicht ungesünder sind als der Durchschnittshund ohne Zuchtprogramm und es gibt Rassen die so kaputt gezüchtet sind dass es höchstwahrscheinlich zu spät ist sie zu retten und das mMn im Sinne der Hunde die auf dem Weg zum gesünderen Hund auf der Strecke bleiben müssten auch nicht versucht werden sollte.
Die Aussage "die Rassen sind eh alle krank" ist aber in ihrer Absolutheit für mich falsch und auch nicht als Meinungsäußerung erkennbar.
 
Mit einem geeigneten Zuchtprogramm ist der Ahnenverlust in einer Rassehundepopulation mMn auch nicht größer als bei der Vermehrung von Mischlingen in einer begrenzten Region, leider wird da bei einigen Rassen noch nicht oder erst seit kürzerer Zeit drauf geachtet.

Was soll ich dazu noch sagen, es erklärt sich eigentlich selbst.
Ohne massiven Outcross werden die Rassen doch nicht mehr zu retten sein und momentan sieht es nicht danach aus, als wenn man bereit wäre diesen Schritt zu gehen.

Es gibt rassetypische Probleme, es gibt Rassen deren Vertreter nicht ungesünder sind als der Durchschnittshund ohne Zuchtprogramm und es gibt Rassen die so kaputt gezüchtet sind dass es höchstwahrscheinlich zu spät ist sie zu retten und das mMn im Sinne der Hunde die auf dem Weg zum gesünderen Hund auf der Strecke bleiben müssten auch nicht versucht werden sollte.
Die Aussage "die Rassen sind eh alle krank" ist aber in ihrer Absolutheit für mich falsch und auch nicht als Meinungsäußerung erkennbar.


Genau das hast Du eben aber auch geschrieben, zwar differenzierter, aber trotzdem genau das.
Ich habe es lediglich allgemeiner gehalten, deswegen ist es aber nicht falsch.

In meinen Augen ist es ethisch und moralisch nicht vertretbar, Lebewesen en masse in die Welt zu setzen, wenn es auf der anderen Seite viel zuviele davon gibt, die nur nicht genau die gewünschte Optik haben, die viele "Hundefreunde" haben möchten.
Ein Lebewesen nach Maß sozusagen, so muss es sein und nicht anders.

Wie bereits geschrieben, bei Arbeitshunden, die genau so, zu einem bestimmten Zweck gebraucht werden mag das anders sein, das sind aber auch keine Rassen, die ihrer Arbeit aufgrund von Zucht nicht mehr nachgehen können und die aufgrund des äußeren Geschmacks so geformt werden.

Ich kann ja durchaus verstehen, dass man bestimmte Rassen toll findet, ich liebe ja auch Hunde eines bestimmten Typs ganz besonders und würde sie schmerzlich vermissen.
Aber dürfen solche Vorlieben anhand solchen Elends im Vordergund stehen?
Ich meine nicht und finde auch nicht, dass wir das Recht dazu haben.

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Nein, ich schrieb von EINIGEN Rassen, du von ALLEN. Und jetzt erzähl mir doch warum zB ganz konkret der Hovawart so krank ist dass man die Rasse ausrotten müsste um weiteres Leid zu vermeiden oder auch nur wo er soviel kränker ist als der Durchschnitt der Senfdorfhunde hier.
 
Nein, ich schrieb von EINIGEN Rassen, du von ALLEN. Und jetzt erzähl mir doch warum zB ganz konkret der Hovawart so krank ist dass man die Rasse ausrotten müsste um weiteres Leid zu vermeiden oder auch nur wo er soviel kränker ist als der Durchschnitt der Senfdorfhunde hier.


Ausnahmen bestätigen die Regel. ;)

Ich sprach aber auch nie von ausrotten, das wäre ein aktiver Vorgang, den ich nie gutheißen würde.

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Naja. Erstmal finde ich den Artikel auch nicht sonderlich gut. Besonders das mit den "stolzen" Hunden usw, das ist mindestens so romantisch wie die "Dankbarkeit" eines Tierheimhundes. Zufriedene Hunde trifft man aber sicherlich auf der Strasse, auch dann wenn sie zB unterernährt sein sollten, oä.
In Sheltern und Tötungsstationen trifft man aber keine zufriedenen Hunde- zumindest glaube ich das. Im besten Falle welche die mit der Situation zurechtkommen.
Die Auffanglager werden aber nicht ausschließlich von den Ländern betrieben, sondern auch private Orgas sammeln Hunde von der Strasse ein und verwahren sie dort. Und mit denen arbeiten dt. TS´ler ebenfalls zusammen.

Ein bunter kleiner Mix-Junghund oder Welpe nimmt keinem unserer deutschen Langzeitinsassen einen Platz weg. Aber ein älterer großer und kranker Hund von "drüben" evtl schon und auch solche werden importiert und nachgefragt.
Das einige Menschen die einen Hund aus dem Ausland bekommen mit diesem nicht zurechtkommen und sie abgeben, ist auch wahr. Natürlich passiert das auch mit Vermehrerhunden aus hiesigen Gefilden, aber die TS- Hunde die ins TH kommen, kommen eben noch obendrauf.
Auch das TH nur Auslandshunde selbst bestellen, wenn die Platz haben, kann ich nicht bestätigen. Zumindest wüsste ich nicht dass das TH München zB so viel Zeit und Geld hätte, wo sie doch erst kürzlich vor dem "Aus" standen und dringend Spenden brauchten. *hust* In der gleichen Zeit kam dort eine sehr scheue, größere Gruppe Streuner an, die weder süß noch zugänglich waren, im Gegenteil.

Sicherlich entläuft im neuen Zuhause auch immer mal wieder ein deutscher Hund, aber der Klassiker des panisch entlaufenden Hundes, der oftmal nie wieder gefunden wird, oder umkommt, ist eben leider auch der Hund aus dem Auslandstierschutz.
Das liegt mMn oftmal weniger am dramatisch schwierigen Hund, sondern daran dass die Leute hier sehr oft unterschätzen was da VIELLEICHT auf sie zukommt, wenn sie einen erwachsenen Hund ungesehen bestellen.
Mit dem ungesehen Bestellen habe ich das größte Problem. Viele Ersthundehalter hier sind doch schon mit dem 0815- Normalo Hund überfordert und unterschätzen die Arbeit... Und ich vertraue da den Tierschützern im Ausland, die man auch kaum persönlich kennt, einfach nicht genug, dass die Hunde und Menschen derart gut einschätzen können, dass die Vermittlungen überwiegend sinnvoll sind. Das ist eher ein Glückspiel bei dem man spekuliert das Interessenten, TS´ler im Ausland und Vermittler alle samt eine richtige Einschätzung treffen (was nicht heisst dass wenn sie es nicht tun, die Hunde alle entlaufen oder wieder im TS landen). Klar, es gibt auch Orgas die die Hunde erstmal auf Pflegestellen unterbringen um sie besser kennenzulernen und schonmal herzurichten- ein Import ohne zugesagtes Endzuhause ist aber auch kritisierbar.

Manchmal sehe ich Hunde im Auslands-TS die mir augenscheinlich gut gefallen und es mich in den Fingern juckt (diese Woche erst). Aber der Gedanke mir einen erwachsenen Hund völlig unbesehen ins Haus zu holen, erscheint mir einfach zu merkwürdig. Klar, man könnte sagen "ich habe die Erfahrung und komme mit dem Hund zurecht, KOMME DA WAS WOLLE", aber...ich glaube ich würde mich eher ins Auto schwingen und nachsehen. :D
 
Manchmal sehe ich Hunde im Auslands-TS die mir augenscheinlich gut gefallen und es mich in den Fingern juckt (diese Woche erst). Aber der Gedanke mir einen erwachsenen Hund völlig unbesehen ins Haus zu holen, erscheint mir einfach zu merkwürdig. Klar, man könnte sagen "ich habe die Erfahrung und komme mit dem Hund zurecht, KOMME DA WAS WOLLE", aber...ich glaube ich würde mich eher ins Auto schwingen und nachsehen.
Das ging mir früher genauso. Schon allein und vor allem, weil es dabei immer um einen Zweit- oder Dritthund ging und ich vor der Entscheidung zumindest eine Begegnung der Hunde sehen wollte.
Als ich mit Lara meinen ersten Hund direkt aus dem Ausland übernahm, war ich entsprechend unsicher wegen der Zusammenführung. Da traute ich mich nicht, mitten in der Nacht vom Flughafen zurück zu kommen und meinen Hunden den fremden Hund vor die Nase zu setzen.
Nachdem diese Zusammenführung aber denkbar reibungslos verlief, werde ich es diesmal, wenn ich Pulce abhole, genau so machen, und ich bin nicht mehr besonders nervös deswegen.
 
Es gibt auch viele Straßenhunde, denen es dreckig geht und denen geholfen werden muss.
Da würde ich die Grenze deshalb nicht ziehen, sondern daran festmachen, ob der Hund auf der Straße gut zurecht kommt oder nicht.

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Ich meine damit ganz gezielt die Hunde, die auf der Straße geboren und aufgewachsen sind, die so zusagen wild sind. Die eignen sich m.E. schlecht für die Haltung als Haustier. Hätte ich wohl ergänzen sollen, sorry.
 
Ich sage es mal so...
Ich kenne wohlgemerkt ein deutsches Tierheim das sich jahrelang vehement gegen den Auslandstierschutz gesträubt und gesagt hat, dass es nicht richtig ist von dort Hunde zu importieren eben weil diese ja so viele Krankheiten mit einschleppen, etc. . Diese These hielten sie jahrelang aufrecht und nun ratet mal wer seit ca. einem Jahr freudig Hunde aus dem Ausland holt??
Und wisst ihr warum? Man kann diese nämlich viel schneller vermitteln. Diese bringen nämlich das Geld in die Kassen und nicht die einheimischen die schon Jahrelang sitzen. Und natürlich tut sich heute auch nicht mehr jeder einen Problemhund an.

Ich habe/ hatte Hunde sowohl aus dem deutschen Tierheim und auch aus dem Auslandstierschutz.
Die Hündin aus dem hiesigen hat heute noch, nach 8 Jahren bei mir, enorme Probleme mit Ihrer Umwelt. Ja okay wir wissen damit umzugehen und lassen sie auch ihr "Ding" machen.
Meine beiden Damen aus dem Ausland sind/waren sowas von Unweltsicher, verträglich mit allen und jedem, eben weil sie eine zeit lang auf der Straße gewohnt haben und genau wussten wie man sich gegenüber anderen "Hunden" verhält.

Ich bin nicht gegen den Auslandstierschutz und bin der Meinung das auch dort geholfen werden muss. Aber es gibt leider mittlerweile viele Vereine die ihr Geld nur noch mit Welpen machen und wenig "ältere" Hunde haben. Die sind dann nur auf dem Zug der Profitgier aufgesprungen.
 
Ich bin nicht gegen den Auslandstierschutz und bin der Meinung das auch dort geholfen werden muss. Aber es gibt leider mittlerweile viele Vereine die ihr Geld nur noch mit Welpen machen und wenig "ältere" Hunde haben. Die sind dann nur auf dem Zug der Profitgier aufgesprungen.
Was den Punkt angeht können es die Orgas nur falsch machen. Wenn sie ältere und Problemtiere importieren machen sie den Inlandstierschutzfällen Konkurrenz. Wenn sie Welpen und kleine nette Hunde importieren sind sie profitgierig.

Ich fände diese Lösung prinzipiell nicht schlecht, Elterntiere kastrieren und wieder aussetzen, Welpen vermitteln. Leider muss wegen vorhandener schwarzer Schafe da eigentlich genau so kritisch und aufmerksam sein wie beim sonstigen Welpenkauf. Und grade der Punkt des wieder aussetzens klappt nur in der Handvoll Gemeinden wo das politisch gewollt ist und mit den entsprechenden Organisationen zusammen gearbeitet wird.
 
Zufriedene Hunde trifft man aber sicherlich auf der Strasse, auch dann wenn sie zB unterernährt sein sollten, oä.


Wobei ich mir kaum vorstellen kann, dass jemand tatsächlich zufrieden sein kann, wenn er dauerhaft unterernährt ist.
Kommt aber vllt. auch auf den Grad der Unterernährung an.

Am Beispiel von Eldad Hagar, wenn das auch in den USA ist, kann man gut sehen, wieviele Streuner Hilfe benötigen.
Er sammelt i.d.R. nur die Hunde und Katzen auf und vermittelt sie, bei denen ersichtlich ist, dass sie auf der Straße allein nicht gut zurecht kommen.
Und so finde ich das vollkommen richtig.
Ansonsten sehe ich kastrieren und wieder aussetzen auch als die beste Alternative an, vor allem bei Tieren, die mit Menschen nichts anfangen können.

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