Mutter von Schäferhunden fast zerfleischt

Ich hatte ja schon weiter oben mal geschrieben, dass ich in Slowenien beim Wandern bei einen frei laufenden Hund auch sehr vorsichtig gewesen wäre und jeden Kontakt nach Möglichkeit vermieden hätte, weil es dort noch viele Kettenhunde gibt, und der eine oder andere wirklich so, wie man das früher hier auch noch kannte, "bissig" ist.

Die sind auch nicht alle "Killermaschinen" oder abgerichtet - eher schon total vernachlässigte Bell- (und Beiß-)maschinen, die im besten Fall nur "ihre" Familie akzeptieren, im schlimmsten die auch noch nichtmal vollständig.

Die können einem leid tun - das macht sie aber nicht ungefährlicher.
 
  • 17. Mai 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn die Hausfrau und der Rentner von Donnerstag bis mindestens Sonntag im Krankenhaus lagen (heute möglicherweise immer noch dort sind), kann man wohl kaum von "nicht so schweren" Verletzungen sprechen.

Quelle ist NICHT die Blöd-Zeitung:

Mit ein paar Stichen nähen war's da wohl offensichtlich nicht getan. "Etwas" schwerer verletzt müssen die beiden schon sein bei mindestens 3 Tagen Krankenhausaufenthalt.

Ob reisserische oder seriöse Berichterstattung: Fakt ist ja wohl, dass alle 5 Personen in Reichweite der Hunde unverzüglich angegriffen wurden. Selbst wenn es nicht 2 Schwerverletzte darunter gegeben hätte, wäre das fatal genug. Frag mich echt, warum es Leute gibt, die das banalisieren wollen.
 
Die Frau wurde mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht... und der fliegt net bei "lala" Kratzern...
doch mitunter schon, da der Rettungshubschrauber teilweise auch in Verdachtsfällen fliegt, die sich hinterher (also nach exakter Diagnose, was ja oft nur mit hochtechnischen, nicht transportablen Geräten möglich ist) als "halb so schlimm" herausstellen

Im Polizeipressebericht steht aber auch noch einen Tag nach dem Vorfall:

Die beiden Tiere hatten zuvor zwei Männer (33 und 38 Jahre alt) am Eichhornweg durch Bisse leicht, eine 44 Jahre alte Frau sowie einen 68-Jährigen an der Autobahnbrücke zur Bundesautobahn (BAB) 352 schwer verletzt. Auch ein Polizeibeamter musste in einem Krankenhaus behandelt werden...
Das sind die 5 von Anfang an benannten, teilweise schwer verletzten Personen. Der Typ mit der kaputten Tasche wird nur in dem Artikel aus dem Peiner Blättchen erwähnt, in dem auch nur die Verletzungen der 3 "leicht" Verletzten beschrieben wurden. Ich gehe davon aus, dass der Schreiberling über die Verletzungen der 2 Schwerverletzten schlichtweg gar nichts sagen konnte, weil ihm deren Zustand unbekannt war.

aber unvermittelt beissende Hunde sind so selten gar nicht

Hatte ich ja schon ein paar Seiten vorher geschrieben, auch wenn sicherlich nicht alle Vorfälle in der Presse landen. Bei freilaufenden Hunden, die man nicht kennt und die sich in einer Ausnahmesituation befinden, ist immer Vorsicht geboten. Aber da von vielen Bürgern schon wegen einer fremden Taube oder Schildkröte etc. im Garten die Tierrettung gerufen wird, eh man selbst tätig wird, haben etliche Hunde vielleicht einfach nur das Glück, von Personen eingefangen zu werden, die mit solchen Situationen vertraut sind. Aber auch diese haben nicht immer das Glück, völlig unbeschadet zu bleiben.
Manchmal sind Tiere unterwegs auch schon angefahren worden oder haben sich anderweitig verletzt, was man auch nicht immer auf Anhieb sehen kann und sind schon wegen ihrer Schmerzen unberechenbar. Wie ich gelesen habe, sollen die beiden Hunde ja auch untersucht werden. Vielleicht gibt das Ergebnis mehr Aufschluss darüber, weshalb was im Einzelnen passiert ist.
 
Auch etwas OT, aber immer noch ein bisserl im Zusammenhang.

Unsere übernächsten Nachbarn waren "Rockers", auch mit Kontakten zu HA.
"Sie" kannten wir lange und hatten sie als "sehr chaotisch, aber okay" eingeschätzt.
"Er", den sie später kennen lernte, hatte ein Verfahren am Hals, weil er ein Nackfoto seiner Ex an der Stammkneipe mit einem Messer fixiert hatte. Sie hatte gewagt, ihn zu verlassen. Wobei das eigentlich das harmloseste aller Vergehen war.

Irgendwann riefen Nachbarns bei uns an: Sie hätten zuviel geraucht, eigentlich wollten sie auf eine Party, könnten aber nicht mehr fahren. Ob wir wohl so nett sind und sie hinbringen.

Waren wir natürlich. Die beiden kamen zu uns, sie extrem aufgedonnert in Leder, er in normaler Lederkluft.
Das Partygelände war ein Grillplatz und man lud uns ein, auf ein Bier zu bleiben.

Wir haben selten so gegrinst, abgesehen von der Kluft hätte es auch eine Grillparty bei spiessigen Dorfbewohnern sein können:

Die Mädels standen beieinander, richteten die Tische und tauschten sich aus, dieweil sich die Männer -unter wahrhaften Männergesprächen- am Grill gepflegt die Kanne gaben.
50 Jahre Emanzipation sausten blitzschnell den Bach herunter :p

Mal abgesehen von der ironischen Einschätzung der Party:
Der Partner unserer Nachbarin hatte derart viel Verfahren am Hals und Verurteilungen durch (u.a. auch mit Knastaufenthalten), dass ich ihm noch nicht mal 5 Pfennig anvertraut hätte (war noch zu DM-Zeiten schluchz)

Und die Kontakte zu HA waren recht brisant und die Gangs waren ziemlich verbandelt. Wenn ich mich recht erinnere, bezahlte ein Mitglied seinen Ausstieg mit dem Leben. Wir haben dann den Kontakt auf freundliches Grüssen beschränkt.
 
Die Frau wurde mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht... und der fliegt net bei "lala" Kratzern...
doch mitunter schon, da der Rettungshubschrauber teilweise auch in Verdachtsfällen fliegt, die sich hinterher (also nach exakter Diagnose, was ja oft nur mit hochtechnischen, nicht transportablen Geräten möglich ist) als "halb so schlimm" herausstellen
Im Polizeipressebericht steht aber auch noch einen Tag nach dem Vorfall: (....)
Martina, meine Aussage bezog sich auf das Statement von Spanish, das allgemeinen Charakter hatte und sich nicht auf den speziellen Fall bezog - und als allgemein gültige Aussage ist die Koppelung "Rettungshubschrauber - mindestens schwere Verletzung" nicht haltbar (Du kennst mich doch ;), wenn Dinge generalisiert werden, kriege ich immer meinen persönlichen Ridge aufm Buckel (oder waren's die Haar auf den Zähnen, die sich aufrichten?) ...)

und ich will den Vorfall hier nicht bagatelisieren, nur denke ich eben, es kann auch bei Hunden passieren, die nicht einem HA gehören (vor allem eben beim Auftreten mehrer Hunde, denn auch der gemeine Vierbeiner unterliegt gerne den Gruppenmechanismen)
 
Biggy, oben genanntes Pärchen schaffte sich einen schwarzen Schäferhundwelpen an.
Da hatten wir noch mehr Kontakt.

Sie kamen, als sie den Kleinen neu hatten, bei uns vorbei. Der Schäferwelpi sass im Kofferraum und ich fragte, ob wir ihn mal sehen können.

Das durften wir, aber als ich den wedelnden, neugierigen Hund begrüssen wollte, bekam ich ein scharfes "Nein".
Begründung: Er solle Fremden gegenüber nicht freundlich sein.

Dumm nur, dass der Kleine sich, solange ich ihn kannte und trotz heftiger Erziehungsmethoden (die uns letztlich bewogen, den Kontakt abzubrechen), sein freundliches Wesen bewahrte.
Jedes Mal, wenn wir uns zufällig trafen, freute er sich ein Bein ab, durfte aber nicht näher kommen.
 
Martina, meine Aussage bezog sich auf das Statement von Spanish
Ah okay, ich dachte, du wärst immer noch am Kopfschütteln. :D

und ich will den Vorfall hier nicht bagatelisieren, nur denke ich eben, es kann auch bei Hunden passieren, die nicht einem HA gehören

Hm, vielleicht habe ich was verpasst, aber wer hat etwas anderes behauptet? :gruebel:
Der Besitzer ist nunmal ein HA bzw. Cheffe, kein "Unbekannter", und wird deshalb zur Sprache gebracht. Wäre doch sicherlich bei einem Politiker, Rapper, von mir aus Priester oder sonst watt auch nicht anders, wenn sie durch die Medien bekannt geworden wären.
 
was ich so bemerkenswert an den thread finde ist wie intollerant hier einige gegen menschen sind blos weil sie nicht in ihr kleinkarriertes weltbild passen.
und was ich nach 18 seiten immer noch nicht kapiert hab ist ,was die zugehörigeit zu einer gruppierung auch wenn diese nicht der gesellschaftlichen normen entsprechen ,mit hunde haltung zu tun hat.
 
nun, bei den Sokas steht das "Klientel" aber durchaus im Fokus -
und zwar sofort, pauschal & gnadenlos
 
vielleicht schon, wenn man endlich zu unterscheiden lernt, was Schuld des
Halters ist und was "Schuld" ( in Anführungszeichen ;) ) der Rasse ist.

So gibt es zumindest eine Erklärung, auch wenn es den Opfern, zu denen
ich übrigens auch die getöteten Schäferhunde zähle, nicht mehr hilft.
Wenn nämlich DSH, aus ganz normaler Haltung in einer freundlichen Familie,
urplötzlich ausbrechen und Menschen schwer verletzten, dann würde dies
als Beweis der These der Hundehasser gelten :
"Schäferhunde sind die Beisser der Nation"
oder :
" alle Hunde sind unberechenbare Bestien "

So ist es aber nicht.
Der Halter der Schäferhunde war wegen mindestens einer schweren
Gewalttat vorbestraft.
Er ist ausserdem Boß einer für gewaltbereitschaft bekannten Vereinigung.
Er agiert im Rotlichtmiliheu.
Das beleuchtet die Hintergründe der Hundehaltung und warum diese
von Natur aus liebenswerten Hunde derart reagieren konnten.
Auch bei den Vorfällen mit Sokas war in allen mir bekannten Fällen
ein problematischer Hintergrund gegeben ( sehr vorsichtig ausgedrückt )

Schlimm für uns und unsere Hunde wäre es, wenn Hunde aus liebevoller
Haltung grundlos loszögen um Menschen zu attackieren.
Zum Glück ist das nie der Fall, es gibt immer Ursachen.
Und diese Ursachen liegen ausschliesslich in der Persönlichkeit des Halters.
 
Die Frau wurde mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht... und der fliegt net bei "lala" Kratzern...
doch mitunter schon, da der Rettungshubschrauber teilweise auch in Verdachtsfällen fliegt, die sich hinterher (also nach exakter Diagnose, was ja oft nur mit hochtechnischen, nicht transportablen Geräten möglich ist) als "halb so schlimm" herausstellen

Die nehmen einen dann aber nicht mit;) die fliegen dann ohne einen wieder ab, hab ich selbst zweimal erleben dürfen, sind die Fälle dann doch nicht ganz so schwer gehts ab mit einem in den Rettungswagen und evtl. Blaulicht

Die Frage ist auch ob es nicht schlichtweg einfach reicht, dass jemand aufgrund eines Hundebisses ins Krankenhaus musste und sogar dort bleiben muss?
Oder zählt schlimm erst, wenn es mit Hubschrauber passiert?:verwirrt:


@wellblechdach: bezüglich der Frage was die HA mit dem Thema zu tun haben, hat Lecto doch sehr schön etwas geschrieben, du musst es nur lesen;)
Zum Thema Intoleranz: ich muss nicht alles tolerieren, ich frage mich aber, wo wir hinkommen wenn jeder alles toleriert... erinnert mich ein wenig ans dritte reich, da wurde auch viel toleriert...:unsicher:
Und ja, in mein kleinkariertes Weltbild passen Drogenhandel, Prostitution und Menschenhandel leider nicht rein - ich weiß, ich bin schrecklich spießig:unsicher:
 
was ich so bemerkenswert an den thread finde ist wie intollerant hier einige gegen menschen sind blos weil sie nicht in ihr kleinkarriertes weltbild passen.
und was ich nach 18 seiten immer noch nicht kapiert hab ist ,was die zugehörigeit zu einer gruppierung auch wenn diese nicht der gesellschaftlichen normen entsprechen ,mit hunde haltung zu tun hat.

Noch mal: Gruppierungen, die in den Führungsriegen Leute sitzen haben, die wegen schwerer Körperverletzung gesessen haben (und sie eben nicht zig Jahre als Geläuterte diesen Posten eingenommen haben), sehe ich absolut kritisch und Personen, die dies zu bagatellisieren versuchen, sind mir auch suspekt.

Drogen, Waffen und Prostitution sind auch Dinge, wo man es mit der Toleranz übertreiben kann.

Und doch, ich finde schon, dass es für die Hundehaltung relevant sein könnte, was für einen Background sein Halter hat. Hat jemand einen Background, der sich um gesellschaftliche Regeln nicht schert, bei dem es im Rahmen von Konflikten mit der Konkurrenz immer mal wieder zu Kollateralschäden kommt und Waffen nichts so überaus ungewöhnliches zu sein scheinen (mit Spielzeugpistolen gäbe es wohl nicht mehrere Opfer mit Schussverletzungen zu beklagen), dann finde ich es einfach durchaus nicht so abwegig, sich die Frage zu stellen, ob bei der Hundeerziehung ggf. Wert auf besondere Schärfe gelegt wurde.
 
mein Reden.
Wären die Hunde anders erzogen und gehalten worden, hätten sie
auch keine Menschen zerfleischt.
Dss ist nämlich keinesfalls normal.
Wie der Herr, so`s Gscherr
 
was sind denn geselleschaftliche regeln?
wer legt fest wie ein mensch sein leben gestalttet?
also ich kenn genug leute aus diversen umfeld das geht von zuhälter uber rocker, skinhead,punker, hool, alle die leute besitzen hunde und gehen ordentlich mit den um.
deren hunde landen in keinen tierheim oder werden ausgesetzt.
und helki menschen die wegen schwerer körperverletzung vorbestraft sind können durchaus sehr nett und in ordnung sein.



buroni.

prostitution ist heut ein legales gewerbe in dem der staat voll mit kassiert und die meisten frauen gehn dem beruf freiwillig nach.
übrigens so manche studentin verdient sich damit ein zu brot.
drogen,sind heute mitllerweile in jede geselschaftssicht vertreten.übrigens tapak und allkehol sind auch eine droge.
denk mal drann wenn du bei deiner nächsten party einen übern durst drinkst
 
mein Reden.
Wären die Hunde anders erzogen und gehalten worden, hätten sie
auch keine Menschen zerfleischt.
Dss ist nämlich keinesfalls normal.
Wie der Herr, so`s Gscherr

Wer sich Wachhunde hält, legt sicherlich nicht unbedingt Wert darauf, dass diese freundlich auf Fremde reagieren. Können Beide unbemerkt das Grundstück verlassen, scheinen sie auch nicht ausreichend beaufsichtigt und gesichert gewesen sein. Haben sie dazu noch einen Halter, der bereits dadurch aufgefallen ist, Menschen schwer verletzt zu haben, dann muss man sicherlich auch nicht davon ausgehen, dass er mit seinen Wachhunden kuschelnd vor dem Kamin gelegen hat. Das sind aber alles nur Indizien, Beweise haben wir dafür ja keine.
Allerdings kann ich deine Aussage nicht unterschreiben. Ein noch so gut erzogenes Tier kann in Stress geraten, sind es gleich 2, die allein unterwegs sind, wird auch die Gruppendynamik eine Rolle spielen. In dem Peiner Bericht steht etwas von einem Elektro- Schocker, der gegen sie eingesetzt wurde- auch wenn er zu wenig Strom gehabt haben soll, was auch immer man uns damit sagen wollte. Erst danach kam es zu dem Vorfall mit den beiden Schwerverletzten. Ich bin nicht davon überzeugt, dass es nur an der möglicherweise "falschen" Erziehung und Haltung gelegen hat, auch wenn sie sicherlich eine Rolle gespielt haben wird.
 
mein Reden.
Wären die Hunde anders erzogen und gehalten worden, hätten sie
auch keine Menschen zerfleischt.
Dss ist nämlich keinesfalls normal.
Wie der Herr, so`s Gscherr


wo her wisst ihr denn das, das er die hunde auf mann erzogen hat.
weil er ein h.a. ist?
weil die presse es schreibt?
übrigens die presse über die ihr sofort herzieht wenn sie über sokas berichtet und das euch nicht in den kram passt.
 
ich möchte doch nur darauf hinweisen, dass dieser Vorfall alles andere als
irgendwie normal ist.
Hier haben die Hunde eines wegen schwerer Körperverletzung vorbestraften Bandenchefs
Menschen angefallen.
Auch in den anderen mir bekannten Fällen waren es stets Hunde von
aktenkundig Kriminellen, nur als Beispiel (Ibrahim K , Wilhelmsburg ) oder
aus einem nicht unbedenklichen Umfeld .( die Thüringer Fälle )
Ich glaube beim besten Willen nicht, dass ein Hund aus einem freundlichen
Umfeld derart reagiert.

Und - nein - ich halte es in unserer Zeit für inakzeptabel Hunde zu missbrauchen,
um angeblich sich oder sein Eigentum zu schützen.
Das gilt auch für die bedauernswerten Schrottplatzhunde.
Sie haben keine Chance mehr, später ein normales Leben zu führen.
Mit einer Familie im Haus. Ein ganz normales verträgliches Hundeleben eben.
Diese "Wachhunde" fristen später fast alle ein lebenslanges Dasein im TH,
weil niemand mehr sich zutraut, sie zu sich zu nehmen, wenn sie vom
Vorbesitzer abgeschoben oder beschlagnahmt werden.
Wenn ich mir einbilde, schutzbedürftig zu sein, gibt es andere Mittel.
So aber werden Hunde zu Opfern.

Ich sehe es als meine Pflicht, meine Hunde zu menschenfreundlichen Partnern zu machen.
Vor denen sich Niemand fürchten muss.
Natürlich gibt es keine Garantie, dass ein Hund aufgrund von Schmerz und Angst
sich doch einmal wehrt.
Aber bei einem Hund, der in gesundem Umfeld lebt, ist das Risiko gering.
Wenn man aber Hunde zur Waffe missbraucht, ist das Unglück vorprogrammiert.
 
Es gibt in meinen Augen Regeln, deren Einhaltung das Leben in einer Gesellschaft überhaupt erst möglich macht.

Von Menschen Schutzgeld zu erpressen, Prostituierten völlig überteuerte Zimmer zu vermieten, sich Schießereien mit der Konkurrenz zu liefern etc.pp. gehört in meinen Augen nicht dazu.

Wenn das hier so manch einer gesellschaftsfähig oder toll finden möchte, akzeptiere ich das. Dass Leute, bei denen die Toleranz bei Aktionen, bei denen andere in Mitleidenschaft gezogen werden, eben aufhört, hier als engstirnig hingestellt werden, finde ich aber schon arg befremdlich...

Und wenn eine Studentin sich durch Prostitution ein Zubrot verdient (und nicht selten verdienen muss), das auf eigene Rechnung macht - bitte. Wenn da aber 'ne ganze Gang dran mitverdient, sie gigantische Preise für ihr Zimmer zahlen muss etc.pp., dann ist das noch mal 'ne ganz andere Baustelle. Ich hab nix gegen Prostitution, nur was gegen die ach so besorgten Aufpasser, die kräftig mitverdienen und nicht selten selbst dafür sorgen, dass Aufpasser gebraucht werden. Ich find's ziemlich übel, wie so was hier von einigen verharmlost wird und noch schlimmer finde ich, dass jemand, der das nicht für gut befindet, sich hier anhören muss, er/sie sei engstirnig.

und helki menschen die wegen schwerer körperverletzung vorbestraft sind können durchaus sehr nett und in ordnung sein.

Trotz und alledem sendet man ein falsches Signal aus, wenn man diese Leute in ihren Führungspositionen belässt. Nämlich das, dass es nicht weiter schlimm ist, wenn man andere schwer verletzt. Es sollte ja bei den Heilarmisten-Engeln auch Leute ohne diese Vorstrafen geben, die man in diesen Posten hätte setzen können.
 
helki


es geht nicht um die einstellung zu manchen sachen,die kann jeder haben wie er will.
es geht um die pauschaliesierung.
mann kann sich nicht hinstellen und leuten vorwerfen hunde auf menschen scharf zumachen blos weil sie einer gruppierung angehören.
zumal mann sein wissen eben nur aus der presse hat.
ihr macht haar genau das selbe was ihr immer der presse vorwerft wenn es um sokas geht.
und das ist nun mal in meinen augen etwas scheinhelig.
 
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