Mutter von Schäferhunden fast zerfleischt

was sind denn geselleschaftliche regeln?
wer legt fest wie ein mensch sein leben gestalttet?

MIR ist es vollkommen egal, wie ein Mensch SEIN Leben gestaltet- aber wenn er durch seine Lebensgestaltung andere Menschen gefährdet oder deren Würde herabsetzt hört es schlichtweg auf - mag ja sein, dass du so etwas als normal empfindest aber ohne ein paar Grundregeln wäre ein DEMOKRATISCHES und gleichwertiges nebeneinanderleben nicht möglich!

Und das du dich jetzt hier hinstellst und dies in Frage stellst zeigt nur wieder einmal, wie flach du tatsächlich gestrickt bist... traurig, du unterbietest dich immer wieder...:unsicher:

Deine persönliche Schiene kannst du dir auch wieder mal einstecken - das du auch bei jeder Argumentation wieder damit anfangen musst:rolleyes:
Vernünftig argumentieren hast du nicht gelernt? Weisst du, ich glaube, ich habe es schon erwähnt - dafür gibt es sogar Kurse... versuchs doch mal;)

Ich denke, selbst du wirst wohl unterscheiden können zwischen Zwangsprostitution und einer Studentin, die sich etwas dazu verdient, oder?
Nein? Ist dir zu hoch?

Das gleiche gilt für die Drogen - vielleicht sollte man es ja extra für klein wellblechdach dazu schreiben - es geht um illegale Drogen... und ja, stell dir mal vor- es gibt Gründe, warum sie illegal sind:rolleyes:
Und nein, nicht, damit man die HA schikanieren kann:unsicher:

Und als Hinweis für dich: mag ja sein, dass du gern einen übern Durst trinkst, was auch deine Beiträge erklären würde, aber andere Menschen haben so etwas nicht nötig;)


Und nochwas: das die Hunde scharf waren ist doch keine Unterstellung, dazu waren diese Hunde ausgebildet, lies dir doch mal die Links ein wenig durch, falls du das bei deinem Promille-Gehalt hinbekommst;)



Noch eine Frage: wenn jemand nett und in Ordnung ist - warum wurde er denn dann wegen Körperverletzung angezeigt?
Meine Definition von nett sieht da aber ein wenig anders aus - nett bedeutet für mich z.B. das ich respektvoll mit anderen Menschen umgehe, das schließt Körperverletzung aber aus...
 
  • 30. April 2024
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Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und nochwas: das die Hunde scharf waren ist doch keine Unterstellung, dazu waren diese Hunde ausgebildet, lies dir doch mal die Links ein wenig durch, falls du das bei deinem Promille-Gehalt hinbekommst;)

aha "scharf" gewesen? allein diese Wortwahl verrät(wie auch der Rest deiner Beiträge zum Thema), dass du absolut nicht mal den Ansatz einer Ahnung von dem hast, über was du dir hier ein Urteil erlaubst. Mal ganz davon abgesehen, dass du deinen Kleinkrieg mit wellblechdach doch gerne per PN austragen kannst, denn niemand hat Lust diesen Schund in einem normalen Thread zu lesen.

Allgemein:
Diese Diskussionen in der KSG mit den ganzen selbsternannten Tierschutztanten ist wirklich jedesmal wie mit Blinden über Farben zu diskutieren...lebt ihr mal weiter in eurer kleinen Welt...viel Glück noch dabei
 
marismena schrieb:
Schlimm für uns und unsere Hunde wäre es, wenn Hunde aus liebevoller
Haltung grundlos loszögen um Menschen zu attackieren.
Zum Glück ist das nie der Fall, es gibt immer Ursachen.
Und diese Ursachen liegen ausschliesslich in der Persönlichkeit des Halters.

Meinst du speziell in diesem Fall?

Mir würden ansonsten auf Anhieb noch mindestens 3 Gründe für ähnliches Hundeverhalten einfallen, die nix mit "dem Halter" und "dessen Persönlichkeit" zu tun haben.
 
@schnitzel

Was hat denn eine Abneigung gegen kriminelles Verhalten oder Köperverletzung oder Drogen oder... (ob nun zu Recht oder zu Unrecht auf die HA bezogen, sei mal dahingestellt) damit zu tun, ob jemand eine "Tierschutztante" ist oder nicht...?

Das finde ich einfach nur platt, entschuldige. Auch ohne dass ich mich dabei angesprochen fühle.
 
helki


es geht nicht um die einstellung zu manchen sachen,die kann jeder haben wie er will.
es geht um die pauschaliesierung.
mann kann sich nicht hinstellen und leuten vorwerfen hunde auf menschen scharf zumachen blos weil sie einer gruppierung angehören.
zumal mann sein wissen eben nur aus der presse hat.
ihr macht haar genau das selbe was ihr immer der presse vorwerft wenn es um sokas geht.
und das ist nun mal in meinen augen etwas scheinhelig.

Lies dir doch die betreffenden Beiträge bitte noch einmal durch.

Man hat sich ob des Backgrounds des Hundehalters die Frage gestellt, ob dieser Background etwas mit dem Verhalten der Hunde und deren "Schärfe" zu tun haben könnte.

Und warum sollte man sich diese Frage nicht stellen dürfen? Er ist nun mal HA und macht offenbar vor schwerer Körperverletzung nicht halt. Warum sollte man sein Dasein als Hundehalter von diesen Aspekten, die ebenfalls Teil seines Lebens sind, losgelöst betrachten?

Bei einem anderen Background hätte man sicher auch versucht, da Verbindungen zum Verhalten der Hunde zu finden.

Aber hey, weil er ein heilger HA ist, kann es nur so sein, dass die Hunde ganz von alleine ausgetickt sind? Kann gar nicht anders sein? Oder wie muss ich das verstehen?

Und ja, auch die Möglichkeit, dass die Hunde wegen der Stresssituation ausgetickt sind, gibt es bestimmt. Die will ich gar nicht von der Hand weisen.

Aber es wird ja wohl erlaubt sein, dass man auch seinen Background bei solchen Überlegungen mit einbezieht, ohne dass man gleich wegen Gotteslästerung der peinlichen Befragung unterzogen wird. (ja ich weiß, das ist jetzt überspitzt, mir geht es einfach auf den Senkel, wie diese Burschen und deren segensreiches Wirken hier teilweise verharmlost werden)
 
@schnitzel

Was hat denn eine Abneigung gegen kriminelles Verhalten oder Köperverletzung oder Drogen oder... (ob nun zu Recht oder zu Unrecht auf die HA bezogen, sei mal dahingestellt) damit zu tun, ob jemand eine "Tierschutztante" ist oder nicht...?

Das finde ich einfach nur platt, entschuldige. Auch ohne dass ich mich dabei angesprochen fühle.

hä? wo habe ich das denn geschrieben?
ich habe mich den ganzen Fred lang bewusste aus diesen HA/gut/böse Diskussionen raus gehalten.
Das "Tierschutztanten" bezog sich eher auf die Hundehaltung/Wachhunde/Schutzhunde Pauschalisierung.
 
Oh, ach so... :)

Dann war das ein Missverständnis, entschuldige bitte. Ich hab nicht so ganz geblickt, worauf du dich beziehst.
 
@schnitzel

Was hat denn eine Abneigung gegen kriminelles Verhalten oder Köperverletzung oder Drogen oder... (ob nun zu Recht oder zu Unrecht auf die HA bezogen, sei mal dahingestellt) damit zu tun, ob jemand eine "Tierschutztante" ist oder nicht...?

Das finde ich einfach nur platt, entschuldige. Auch ohne dass ich mich dabei angesprochen fühle.


Danke, find ich auch etwas seltsam diese Verbindung...
 
Das "Tierschutztanten" bezog sich eher auf die Hundehaltung/Wachhunde/Schutzhunde Pauschalisierung.

Damit kannst du dann ja auch nicht mich meinen... ich hab nichts gegen Wachhunde, solange diese keine Gefahr für unschuldige Menschen darstellen oder aufgrund ihres "Jobs" nicht artgerecht gehalten werden!:)
 
Ich sehe es als meine Pflicht, meine Hunde zu menschenfreundlichen Partnern zu machen.
Vor denen sich Niemand fürchten muss.
Natürlich gibt es keine Garantie, dass ein Hund aufgrund von Schmerz und Angst
sich doch einmal wehrt.
Aber bei einem Hund, der in gesundem Umfeld lebt, ist das Risiko gering.
Wenn man aber Hunde zur Waffe missbraucht, ist das Unglück vorprogrammiert.

Auch wenn es etwas OT ist:
Ich würde jetzt einfach mal behaupten, dass man nicht aus jedem Hund einen durch und durch "menschenfreundlichen Partner" machen kann. Manche Hunde stehen eben nicht so auf fremde Menschen, das ist imho teilweise genetisch fixiert und etwas völlig natürliches.
Selbstredend sind solche Hunde trotzdem keine "Beißmaschinen" oder per se gefährlich. Aber ich finde es bedenklich, wenn selbst von Hundehaltern suggeriert wird, dass Hunde labrador-like "freundlich und lieb" sein müssen und wenn sie es nicht sind, kommen sie aus einem "ungesunden" Umfeld. Das ist ein bisschen arg schwarz-weiß.

Was den Vorfall selbst angeht ... wo bleiben denn die Stimmen, dass wir ja alle nicht dabei waren und nichts genaues wissen?
Ich würde annehmen, wenn die Hunde nicht dem Boss der HA gehören würden, würde man sicher eher spekulieren, weshalb die Hunde am Ende so durchgedreht sind.
In dem Artikel, wo es um die zwei leicht Verletzten ging, hieß es der 2. Helfer hätte einen Elektroschocker gegen die Hunde eingesetzt. Im RTL-Beitrag zeigten sie eine Frau mit Besen, die stolz erzählte, sie hätte einem der Hunde damit auf die Schnauze gehauen, um ihn zu vertreiben. Das würde ja theoretisch schon Diskussionsstoff bieten.
Ach, und ich vermisse auch die Diskussion, ob wirklich beide Hunde hätten erschossen werden müssen. Vielleicht war einer nur der "Mitläufer"?
;)
 
Mal so ganz losgelöst von der allgemeinen HA / 81 Diskussion und auch der allgemeinen Debatte über Schutz- /Wachhunde - hier ist doch Fakt, daß :

- der Besitzer der beiden Hunde bereits gesessen hat wegen schwerer Körperverletzung = wegen eines massiven Gewaltverbrechens und somit absolut keine "weiße Weste" hat (unabhängig davon, ob er Chef bei den HA ist oder nicht)

- die Hunde ohne "Not" - also ohne massiv bedrängt worden zu sein / eingekesselt worden sein mehrere Menschen unterschiedlich schwer verletzt haben


Folglich sind (für mich) diese Hunde auch entsprechend im Vorfeld (entweder vor dem jetzigen Halter oder von ihm) abgerichtet worden, sonst würden sie doch nicht "nach vorn" gehen, statt Jemand auszuweichen, der sie "greifen" oder auch nur "locken" möchte, um sie zu sichern.

Und hätte dieser Halter diese Hunde nicht gehabt, wäre die Situation so gar nicht entstanden.

Und nein, ich bin nicht dafür, daß Menschen sich einen Hund anschaffen können, die bereits massiv gewalttätig geworden sind und wo somit als Konsequenz zumindest die theoretische Gefahr besteht, sie setzen diese Hunde dann nicht nur als "lebende Alarmanlage" ein (was ich persönlich keineswegs schön für die Tiere finde), sondern auch obendrein noch im Falle des Falles als Waffe.

Klar hat der Besitzer sicherlich nicht gewollt, daß die Hunde entweichen - das ist aber kein wirklicher Trost für die verletzten Menschen und macht die Hunde (die für mich auch Opfer sind) nicht wieder lebendig.
 
dann bin ich doch gerne eine Tierschutztüddeltante.
Ich bin strikt dagegen, wenn "Wachhund" bedeutet, was ich häufig beobachte.
Hunde, die derart in ihrem sogenannten Wehrtrieb gefördert werden, dass sie
Menschen ernsthaft verletzen.
Sei es, wie ich nochmal wiederholen muss, weil man ein Entweichen nie ausschliessen kann,
oder nur, weil sich aus welchem Grund auch immer, ein Mensch doch in ihr Territorium verirrt.
Auf einsamen Gehöften mag das noch vertretbar sein, aber nicht mehr in unseren
dichtbesiedelten Ballungsräumen.
Man sollte erwarten, dass diese Leute sich auch anders schützen können.
Ich wünsche mir in unserer hundefeindlichen Umwelt freundliche Hunde.
Keine Hunde, die den Archtyp Bestie par exellance bedienen.
Mit Hundesport und Schutzhundeausbildung hat das auch nichts zu tun.
Das sind Sachen, die ich sogar sinnvoll finde, wenn man es kann.
Natürlich können, wie Lektoratte schrieb, auch Sofakartoffeln aus mindestens
drei Gründen ausrasten.
Aber derart drastisch ? Eher unwahrscheinlich.
 
dann bin ich doch gerne eine Tierschutztüddeltante.
Ich bin strikt dagegen, wenn "Wachhund" bedeutet, was ich häufig beobachte.
Hunde, die derart in ihrem sogenannten Wehrtrieb gefördert werden, dass sie
Menschen ernsthaft verletzen.

Es gibt Hunde, da musst du nichts fördern. Das ist in bestimmten Situationen da (und nein, damit meine ich nicht, dass diese Hunde jeden den sie kriegen können, anfallen ;))
Was machst du? Unterdrückst du dieses Verhalten aversiv, mit Mitteln, die eine "Tierschutztüddeltante" eigentlich nicht anwenden dürfte?
 
@ Lana : überschnitten ....
ich hatte auch schon einige Hunde, die nicht wirklich menschenfreundlich waren.
( keine Sokas übrigens, sondern Schäfis und Dobis, die zuvor im Heim sassen,
einer sogar wegen Beissvorfällen )
Ich habe aber seine, sagen wir "Wachsamkeit" oder "Schärfe" nie gefördert.
Ich habe versucht, mit ihm zu erarbeiten, dass man Menschen auf keinen Fall
bedrohen oder gar angreifen darf.
Ich hätte ihm auch nie 100 % getraut, war sehr vorsichtig in der Hinsicht.
Aber das ist noch ein himmelweiter Unterschied im Vergleich zum "Scharfmachen"
Hätte ich ihn in der Veranlagung unterstützt - er wäre bestimmt ein furchterregender
"Wachhund" für 81er geworden :(
aber sowas geht nun gar nicht !
 
Dann solltest Du einige Rassen ganz aussortieren, bevor ihr Charakter vergewaltigt und dem schmusigen Zeitgeist geopfert wird.
 
@ Lana : nein nicht aversiv.
Er hat schrittweise kontrolliert gelernt, dass Menschen ok sind.
Dass ich es überhaupt nicht toll finde, wenn er den starken Beschützer macht.
Ich habe an der Unterordnung gearbeitet und war stolz, als wir es bis zur BH geschafft haben.
Arbeit ist ein gutes Ventil um ihn in eine bessere Richtung zu leiten.
Aber ich habe ihn nie in Situationen mit Menschen gebracht, die ich nicht
hätte kontrollieren können.
 
Dann solltest Du einige Rassen ganz aussortieren, bevor ihr Charakter vergewaltigt und dem schmusigen Zeitgeist geopfert wird.

jup:zufrieden:
ich bin strikt gegen die Einstellung jeder Hund müsse ein "Schmuselabradoodle" werden. Es kommt echt soweit, das wir Hunde ganz ohne Zähne züchten....
 
HSH2 :

nein, ich sollte mich aber bei bestimmten Rassen hüten, ihren natürlichen
Trieb zu gewissen Verhaltensweisen, zu fördern.
Und das ist im vorliegenden Fall offenbar getan worden.
Wie ich gerade schrieb, kann man mit einem solchen Hund ( bei mir war
es besonders der Dobermann ) sinnvoll arbeiten und ihm Möglichkeiten geben,
etwa im Hundesport, sich zu beschäftigen.
Aber doch bitte nicht die Neigung zur Agression noch fördern.
Unterordnung ist wie meistens das A&O.
Natürlich muss er sich nicht von jedem auf den Arm nehmen lassen;)
oder Eindringlinge abschlecken.
Nur halte ich es für tödlich, da noch, vielleicht häufig unbewusst,
seine Tendenz noch zu unterstützen;)
 
- die Hunde ohne "Not" - also ohne massiv bedrängt worden zu sein / eingekesselt worden sein mehrere Menschen unterschiedlich schwer verletzt haben

und woher willst du das wissen?
und zum anderen ...Hallo...da ist jemand mit Schrubber und Eimer auf die Hunde los und konnte sie damit vertreiben...:unsicher::unsicher::unsicher:..also soooo Menschenfressende Bestien die nur auf der Jagd nach frischem Menschfleisch waren scheinen es ja doch nicht gewesen zu sein, wenn sowas reicht um sie zu vertreiben.
 
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