Müdigkeit und schnelle Erschöpfung

@chiquita:
Naja eine Verschlechterung des Herzens wäre mir lieber als wenn sich der ganze Hund durch die Medikamente verschlechtert. Ausserdem zitirst du ja anscheinend die Symptome einer Herzinsuffizienz. Wie du darauf kommst weiss ausser dir wohl niemand.

Wenn es den Hund jetzt noch nicht quält, wird es ihn aber spätestens beim fortschreiten der Erkrankung quälen.

Dann kann man immer noch Medikamente geben. Davon abgesehen quält ein Hund sich ja nicht plötzlich, sondern eine Krankheit beginnt in der Regel schleichend und ab einem gewissen Punkt ergreift man Masnahmen BEVOR sich ein Tier quält.
 
  • 30. April 2024
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Hi AlteOma ... hast du hier schon mal geguckt?
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@chiquita:
Naja eine Verschlechterung des Herzens wäre mir lieber als wenn sich der ganze Hund durch die Medikamente verschlechtert. Ausserdem zitirst du ja anscheinend die Symptome einer Herzinsuffizienz. Wie du darauf kommst weiss ausser dir wohl niemand.

Wenn es den Hund jetzt noch nicht quält, wird es ihn aber spätestens beim fortschreiten der Erkrankung quälen.
Dann kann man immer noch Medikamente geben. Davon abgesehen quält ein Hund sich ja nicht plötzlich, sondern eine Krankheit beginnt in der Regel schleichend und ab einem gewissen Punkt ergreift man Masnahmen BEVOR sich ein Tier quält.
krankhaft verminderte Pumpfunktion =
Oh und ich bin mir sicher, dass andere auch in eine ähnliche Richtung denken wie ich!Wie Cornelia komme auch ich aus dem medizinischen Bereich und kenne sowohl cardiologische als auch pneumonale Probleme! Du auch?
Woher weißt du so genau, wann dein Hund sich quält. Zunächst wird still vor sich hingelitten und mit Atemproblemen wird der Hund auch sicher nicht anfangen zu fiepsen!Wie kommst du auf die Idee, dass es dem Hund mit fachlich begründeten Herztabletten schlechter geht? Traust du den Ärzten nicht, solltest du zu einem Facharzt gehen und dann davon ausgehen, dass das was der Kardiologe sagt wahrscheinlich stimmt!
 
@chiquita:
Naja eine Verschlechterung des Herzens wäre mir lieber als wenn sich der ganze Hund durch die Medikamente verschlechtert.

:verwirrt: Du bist dir sicher zu wissen, worüber du schreibst?

Kennst du Hunde, bei denen sich die Therapie in derartigen Fällen so auswirkte?
Ich kenne keinen, jedoch viele die therapiert werden.
 
@chiquita:
Naja eine Verschlechterung des Herzens wäre mir lieber als wenn sich der ganze Hund durch die Medikamente verschlechtert. Ausserdem zitirst du ja anscheinend die Symptome einer Herzinsuffizienz. Wie du darauf kommst weiss ausser dir wohl niemand.

Wenn es den Hund jetzt noch nicht quält, wird es ihn aber spätestens beim fortschreiten der Erkrankung quälen.

Dann kann man immer noch Medikamente geben. Davon abgesehen quält ein Hund sich ja nicht plötzlich, sondern eine Krankheit beginnt in der Regel schleichend und ab einem gewissen Punkt ergreift man Masnahmen BEVOR sich ein Tier quält.

Was kaputt ist, ist kaputt.
Das Herz regeneriert sich durch die Medikamente nicht und Folgeschäden an anderen. Organen werden schlimmer, je länger man wartet.

Aber du machst das schon...:unsicher:
Sorry aber dein Hund ist ne arme Sau mit so einem ignoranten Besitzer...
 
Ja ich kenne auch kardiologische und pneumologische Probleme. Das ein kardiologisches Problem vorliegt bezweifelt ja auch niemand. Aber wenn 2 Tierärzte eine Herzunsiffiziez nicht gefunden haben, gehe ich zunächst nicht davon aus, dass eine vorliegt.

Und jeder halbwegs gescheite Hundehalter merkt es seinem Tier doch an ob es leidet oder nicht!

Ebenso merke ich doch, ob es meinem Hund mit den Medikamenten schlechter geht oder nicht! Also ehrlich, achtest du gar nicht auf deinen Hund oder was sollen diese komischen Fragen?
 
Ja ich kenne auch kardiologische und pneumologische Probleme. Das ein kardiologisches Problem vorliegt bezweifelt ja auch niemand. Aber wenn 2 Tierärzte eine Herzunsiffiziez nicht gefunden haben, gehe ich zunächst nicht davon aus, dass eine vorliegt.

Und jeder halbwegs gescheite Hundehalter merkt es seinem Tier doch an ob es leidet oder nicht!

Ebenso merke ich doch, ob es meinem Hund mit den Medikamenten schlechter geht oder nicht! Also ehrlich, achtest du gar nicht auf deinen Hund oder was sollen diese komischen Fragen?
Ich schon, aber bei dir habe ich irgendwie meine Zweifel!:unsicher:

Die Ärzte waren sich doch einig, dass das Herz zu langsam schlägt! Also ist es gar nicht so abwegig, dass der Hund etwas Behandlungsbedürftiges hat!
Andere HH schrieben dir ja auch schon, dass es nicht ok sei, so lange zu warten bis es dem Hund richtig mies geht und weitere Organschäden (aufgrund von Herzproblemen) kannst du vermeiden, wenn du verantwortungsbewusst mit der Situation umgehst! Wenn der Hund diese Medis nicht verträgt, lass eine vernünftige Diagnostik machen und ihm passendere Medis geben!
 
Was kaputt ist, ist kaputt.
Das Herz regeneriert sich durch die Medikamente nicht und Folgeschäden an anderen. Organen werden schlimmer, je länger man wartet.

Aber du machst das schon...:unsicher:
Sorry aber dein Hund ist ne arme Sau mit so einem ignoranten Besitzer...
Danke

ich wollte mich hier eigentlich raushalten...bevor ich in die Tischkante vor soviel Ignoranz beiße...Alte Oma kapierst oder liest du überhaupt was die hier alle versuchen zu erklären?
Der nächste Schritt ist eine Herzultraschalluntersuchung (Doppler) um eben weiter festzustellen, wo und was beim Herz genauer falsch läuft.

Zwei Tierärzte haben das selbe diagnostiziert und du zweifelst, stellst deine Meining über deren Erfahrung und Ausbildung?

Reagiere jetzt ! Behandel deinen Hund, bzw. lasse ihn behandeln! Die Untersuchung kostet noch nicht einmal ein Vermögen, die Medikamente ebenfalls nicht. Es wurde dir mehrmals erklärt, das der Gesundheitszustand deines Hundes, sich innerhalb kürzester Zeit
verschlechtern WIRD (nicht kann) Auf was wartest du?
 
wenn man weiss was es ist, gibt es punktgenaue tablettekens, für die linke herzkammer, oder für den rechten etc. und das leben geht weiter für hund und halter. ich würde das auch mal nachschauen lassen, wenn das schon möglich ist bei euch.
 
Sehr viel Hunde zeigen nicht, dass sie leiden. Viele erst, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.
Auch das ist unter Hundehaltern nicht so ganz unbekannt.
 
Ich nehme an, dass du den TÄ noch gar nichts davon gesagt hast, dass es dem Hund mit den Medikamenten schlechter ging? Eigentlich wäre das der erste Weg.

Mein Weg wäre (wie offensichtlich bei vielen anderen hier auch:( Herzultraschall. Ich würde parallel dazu gleich eine Blutuntersuchung veranlassen um ein paar häufige Ursachen für ein Herzproblem auszuschließen (oder festzustellen). Welche da (neben Schilddrüsenunterfunktion) möglich sind, sollte der Kardiologe auch wissen.

Wenn das Bauchgefühl sagt, dass eventuell eine Mittelmehr- oder Zeckenkrankheit beteiligt sein könnte, dann kann man das auch gleich mit abklären.
Falls du wirklich so weit im Hinterland lebst, dass es im Umkreis von zig km keine Möglichkeit für einen Doppler-US gibt, dann sprich doch bitte wenigstens mit deinen Dorf-TÄ über die Auswirkungen der bisher gegebenen Medikamente und die weiteren Möglichkeiten.

Irgendjemand schrieb, dass die Medikamente das Herz nicht wieder gesund machen. Das stimmt nicht immer. Es gibt auch reversible Herzkrankheiten. Umso wichtiger ist es, wirklich die Ursache zu finden.
 
@chiquita:
Naja eine Verschlechterung des Herzens wäre mir lieber als wenn sich der ganze Hund durch die Medikamente verschlechtert. Ausserdem zitirst du ja anscheinend die Symptome einer Herzinsuffizienz. Wie du darauf kommst weiss ausser dir wohl niemand.

Wenn es den Hund jetzt noch nicht quält, wird es ihn aber spätestens beim fortschreiten der Erkrankung quälen.

Dann kann man immer noch Medikamente geben. Davon abgesehen quält ein Hund sich ja nicht plötzlich, sondern eine Krankheit beginnt in der Regel schleichend und ab einem gewissen Punkt ergreift man Masnahmen BEVOR sich ein Tier quält.

Boah sorry aber du hast doch den Knall echt nicht gehört. Wieso fragst du übrigens hier nach wenn du eh alles besser weißt und es sich deiner Meinung nach ohnehin nicht lohnt irgendwas für den Hund zu tun.
Nur mal so am Rande...ich hatte vor 4Wochen einen Herzinfarkt und mittlerweile weiß ich gut wie sich das anfühlt wenn das Herz angegriffen ist...DU hast null Plan was du deinem Tier da zumutest und für mich ist dein Verhalten tierschutzrelevant :sauer:
 
@chiquita:
Naja eine Verschlechterung des Herzens wäre mir lieber als wenn sich der ganze Hund durch die Medikamente verschlechtert. Ausserdem zitirst du ja anscheinend die Symptome einer Herzinsuffizienz. Wie du darauf kommst weiss ausser dir wohl niemand.

Wenn es den Hund jetzt noch nicht quält, wird es ihn aber spätestens beim fortschreiten der Erkrankung quälen.
Dann kann man immer noch Medikamente geben. Davon abgesehen quält ein Hund sich ja nicht plötzlich, sondern eine Krankheit beginnt in der Regel schleichend und ab einem gewissen Punkt ergreift man Masnahmen BEVOR sich ein Tier quält.


das glaub ich jetzt nicht.
hast du eigentlich eine ahnung, WIE es einem hund gehen kann, wenn man nichts tat und die sache sich verschlechtert hat???und man geschütze auffahren muss deswegen, die brutal kohle kosten und die sache auch nur noch "halten " können? heißt, ohne einen sehr sehr duldsamen halter hat so ein tier dann gar keine chance mehr ? sicher nicht.sonst würdest du nicht so einen blödsinn schreiben.
medkamente für einen defekt machen nicht erst sinn,wenn der hund quasi mit atemnot und blauer zunge aufm teppich liegt !
und quälen, alte oma, das fängt auch schon vor der blauen zunge an.
nämlich bei "müd,schlapp,schläft zuviel,schlecht ansprechbar".
DU machst dir sorgen ? dann wünsch ich mir für meine tiere nie jemanden wie dich,der sich SO sorgen macht, sollte mir mal was passieren.

dein hund zeigt schwächen,und du hast hinweise aufs herz von ärztl seite aus.
hier zuzuwarten , mit einer derartigen argumentation, ist unverantwortlich.
wär ich nicht anständig erzogen,würd ich das verbal ganz anders formulieren.
das schlägt doch dem faß den boden aus.
 
Ja ich kenne auch kardiologische und pneumologische Probleme. Das ein kardiologisches Problem vorliegt bezweifelt ja auch niemand. Aber wenn 2 Tierärzte eine Herzunsiffiziez nicht gefunden haben, gehe ich zunächst nicht davon aus, dass eine vorliegt.

Und jeder halbwegs gescheite Hundehalter merkt es seinem Tier doch an ob es leidet oder nicht!

Ebenso merke ich doch, ob es meinem Hund mit den Medikamenten schlechter geht oder nicht! Also ehrlich, achtest du gar nicht auf deinen Hund oder was sollen diese komischen Fragen?

das abhören mittels steto ist allenfalls der einstieg einer diagnostik des herzens. das verhalten des tieres ist der zweite hinweis. hier nichts zu tun ist ********.
medis (nicht das karsivan) einfach so abzusetzen, nach dem motto,tier gehts damit schlechter, hat mit einem guten halter so gar nix zu tun.
weil DU gar nicht weisst, daß es vom medi kam.
genausogut kann der defekt sich verschlechtert haben,(der mangels diagnostik nicht sauber diagnostizierte),und vielleicht war das medi ja tats nicht das ganz richtige-aber hier ist diagnostik statt eigenmächtig absetzen die wahl.

und zum letzten,man merke,obs hund schlechter geht - tatest du das nicht? du hattest es beschrieben und sagtest ,du sorgst dich.
nach der sorge kommt die fürsorge ! das handeln.
 
@chiquita:
Naja eine Verschlechterung des Herzens wäre mir lieber als wenn sich der ganze Hund durch die Medikamente verschlechtert.

Sag mal, wofür hältst du das Herz? Für eine Nebensache? Verschlechterung eines Herzleidens ist nicht wie ein schwächerer oder stärkerer Schnupfen. Das bedeutet eine vitale Verschlechterung für den ganzen Hund.

Davon abgesehen quält ein Hund sich ja nicht plötzlich, sondern eine Krankheit beginnt in der Regel schleichend und ab einem gewissen Punkt ergreift man Masnahmen BEVOR sich ein Tier quält.


das glaub ich jetzt nicht.
...
und quälen, alte oma, das fängt auch schon vor der blauen zunge an.
nämlich bei "müd,schlapp,schläft zuviel,schlecht ansprechbar".

Danke, siwash.

Ich wundere mich auch, wo Alte Oma wohl den Beginn des sich quälens ansetzt.
 
Ja ich kenne auch kardiologische und pneumologische Probleme. Das ein kardiologisches Problem vorliegt bezweifelt ja auch niemand. Aber wenn 2 Tierärzte eine Herzunsiffiziez nicht gefunden haben, gehe ich zunächst nicht davon aus, dass eine vorliegt.

Und jeder halbwegs gescheite Hundehalter merkt es seinem Tier doch an ob es leidet oder nicht!

Ebenso merke ich doch, ob es meinem Hund mit den Medikamenten schlechter geht oder nicht! Also ehrlich, achtest du gar nicht auf deinen Hund oder was sollen diese komischen Fragen?

Tut mir leid aber ich muss das jetzt mal so direkt fragen: bist du irgendwie dumm?!?

Ich mein das ganz ernst.


Was genau ist denn ein verlangsamter Herzschlag bzw. worauf beruht der denn deiner Meinung nach?
Ein verlangsamter Herzschlag kann die Folge einer Herzinsuffizienz sein - genau darum sollst du das doch abklären.
Bevor es US, EKG etc. gab bzw. es so üblich war, wurde ein Hund wie deiner mit der Diagnose Herzinsuffizienz betitelt, weil eine genauere Diagnostik eben kaum möglich/üblich war.

Man kann also sagen, dein Hund HAT eine Herzinsuffizienz mit unklarer Ursache, weil du zu geizig oder was auch immer bis, die abklären zu lassen.
Man, so ein Herz schlägt doch nicht ohne Grund einfach langsamer und dein Hund ist nicht ohne Grund schlapp und müde...:rolleyes:
 
Na ja, wer so dermaßen ignorant ist und dann auch noch frech wird, der muss halt mit solchen Kommentaren leben.
 
Ich glaube ja dass es diesen Hund garnicht gibt. Und dass der User AlteOma hier nur zum provozieren und Welle machen schreibt. Wenn man sich die anderen Themen von Ihr, Ihm, Es so durchliest....
j
 
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