...
Zur Anmerkung: Mein Hund hat eine extrem niedrige Toleranzschwelle und ist nicht charakterfest sondern Angstbeißer, einen Beißvorfall gab es trotzdem nie (mit Menschen!). Daher frage ich mich schon,was da vorgefallen ist...
natürlich gibt es eine Vorgeschte zu diesem Falle, die Jahre lang währt. Ich möchte nicht in die aktuellen Einzelheiten des Falles gehen, da diese ja noch Gegenstand einer Anzeige gegen mich sind, die nochläuft, gegen die ich aber jetzt schon mal etwas Handfestes vorzubringen habe.
Die Fakten der Vergangenheit waren (unter ettlichen weiteren anderen
Anzeige vom Dorfbürgermeister, einer meiner Hunde habe gewildert. Ergebnis: alle Hunde waren zum Zeitpunkt des Wilderns auf dem 40km entfernten Hundeplatz. Behauptung des Ortsbürgermeisters, einer meiner Hunde habe eine Katze im Ort totgebissen - stimmt überhaupt nicht, schriftliche Aufforderung an diesen, er möge solches Behauptung unterlassen oder darlegen, wie er darauf komme und warum er dieses erzähle. Keine Reaktion, somit ließ ich Unterlassungsantrag stellen. Dann war Ruhe. Anzeige beim O-Amt, ich halte an meinem Zweitwohnsitz 4 Hunde, won denen einer ein nicht angemeldeter "K-Hund<2 sei. Die Überrpüfung ergab, dass der nicht gemeldete "K-Hund" eine weiße Bulldogge ist, zwei von den 4 Hunden gehörten meinen damaligen Pensionsgästen. Anzeige beim O-Amt, einer meiner Hunde - ein "Kampfhund", sei ohne Begleitung und ohne Leine an der Leichenhalle gesichtet worden. Großes Gelächter und großer Vorführwille meinerseits, da dieser "Kampfhund", ebenfalls eine Bulldogge, so faul ist, dass sie kaum den Weg in den Garten antritt und zur Leichenhalle nur dann ginge, wenn sie wüßte, dass dort ein Leichenschmaus aufgebaut ist.
Eben dieser Ortsbürgermeister ist der Anzeigende.ich selber bin leichte Beute, lebe allein als Frau und betreibe an mehreren Orten Pensionen. In den anderen Orten geht alles prima, in einem davon nicht.
Der Hund hat eine BH-Prüfung, Er ist keinesfalls ein Koloß (und selbst das würde nicht ausreichen, ihn gleich als gefährlich abzustempeln), sondern entwicklungs- und krankheitsbedingt klein und leicht (43kg), der inmitten der Boxerrüden im Verein ein wahres Würstchen darstellt. Wir arbeiten 2 mal wöchentlich auf dem Hundeplatz im Gebrauchshundesport.