Also meinen Hunden könntest du zB. Bällchen schmeißen bis zur völligen Erschöpfung. Allerdings Deiner, da du dir die Bällchen auch schön selbst wieder holen dürftest.Ist für mich keine Auslastung, sorry. Es sei denn der Hund hat ein ernsthaftes Problem mit Stadtgängen und es strengt ihn tatsächlich deswegen außerordentlich an. Aber selbst dann würde ich dem Hund eine weniger stressige Beschäftigung zusätzlich anbieten die ihn auspowered...will den ja nicht jeden Tag psychisch runtermachen mit verhassten Stadtgängen. Und was ist Buddeln für eine Auslastung? Körperlich?Ich kann einen Hund doch durchaus auslasten, oder sogar überlasten, wenn ich mit ihm durch die Stadt gehe, langsam durch die Landschaft und ihn schnuppern und ggf. auch mal buddeln lasse, ich kann ihn Aufgaben lösen lassen.Wenn Dein Hund Dir auf Kommando eine Höhle buddelt, können wir drüber reden
Das sage ich ja auch nicht? Crabs 15 Km würde ich net mit dem Chihuahua fahren am Rad????
Und nur Spaß lastet eben nicht aus. Auslastung sollte Spaß machen, so rum wird ein Schuh draus. Wenn ich 1 Std scrabble...hab ich dabei nicht wirklich was für mein Herz-Kreislauf-System gemacht
Und genau deshalb Ruhen sie, aber Hunde sind keine Wölfe mehr und haben sich, durch Selektion und eigene Weiterentwicklung immer wieder dem Leben unter Menschen angepasst.
Und genau deshalb Ruhen sie, aber Hunde sind keine Wölfe mehr und haben sich, durch Selektion und eigene Weiterentwicklung immer wieder dem Leben unter Menschen angepasst.
Wer hat hier nochmal den Wolfsvergleich angebracht????? Na....hmmmm....sags Der Poooodi...und auf einmal sind Hunde aber ganz anders...
WENN Du Hunde mit Wölfen vergleichst in Sachen Bewegung, dann schwing die Hufe und TU was mit Deinen Hunden.Wenn Hunde aber gar nicht mit Wölfen in Sachen Bewegung zu vergleichen sind...dann lass es auch mit dem vergleichen
Ich möchte einen zufriedenen Hund. Und tue alles um ihn ausgelastet und zufrieden zu bekommen....wenn das bedeuten MUSS (was ja meistens nicht so ist), das er deswegen ein paar Jahre kürzer lebt....denke ich, ist das ok.
Aber Hund ist nicht gleich Hund.
Sicher braucht ein Hund auch Bewegung, aber wie viel hängt doch vom Hund/der Rasse selber ab.
Ich möchte einen zufriedenen Hund. Und tue alles um ihn ausgelastet und zufrieden zu bekommen....wenn das bedeuten MUSS (was ja meistens nicht so ist), das er deswegen ein paar Jahre kürzer lebt....denke ich, ist das ok.
meine worte, er soll gelebt haben, egal wie lange das leben dauert.
Und wenn er es aufgrund der Rasse tatsächlich nicht kann nenne ich es Qualzucht.Und das geht für mich genau in die Richtung des Eingangsartikels: seinen Hund qualzubehüten, weil er ja aufgrund der Rasse nicht einmal im lockeren Trab laufen kann
Muskeln haben normalerweise eine Stützfunktion. Weshalb ja auch bei HD, Artrose, .. zum Muskelaufbau geraten wird. Wenn du also einen sehr muskulösen Hund hast müsste der eher weniger Probleme haben. Vielleicht einfach das Gewicht reduzieren?procten schrieb:Ich habe einen sehr muskulösen Mini Bulli, den ich angemessen beschäftige.
Ich habe Elvis früher auch mehr gefordert und musste einen Gang zurück fahren, weil er häufig Gelenkprobleme hatte.
Aber Hund ist nicht gleich Hund.
Sicher braucht ein Hund auch Bewegung, aber wie viel hängt doch vom Hund/der Rasse selber ab.
Ich habe nie etwas anders behauptet!
Mir ging es nur um die Aussage von z.B. Procten, dass es an Tierquälerei grenzt, wenn man seinen "schweren" Hund am Rad laufen lässt und dann Extrembeispiele kommen wie der Hund muss ja eine Stunde am Rad galloppieren (ich kenne keinen noch so fitten Hund, der das schafft), 30 Grad, oder Agility
Ich sage nicht, dass man Hunde nicht auch anders auslasten kann und auch nicht, dass jeder Hund das unbedingt braucht (zumindest das am Rad laufen nicht) - aber es ist schlichtweg vollkommener Schwachsinn zu behaupten "schwere" Rassen KÖNNTEN nicht am Rad oder neben dem Jogger herlaufen, weil sie zu schwer sind
Und das geht für mich genau in die Richtung des Eingangsartikels: seinen Hund qualzubehüten, weil er ja aufgrund der Rasse nicht einmal im lockeren Trab laufen kann
Sicher gibt es wenige Ausnahmen, denen ich das auch nicht "antun" würde, aber sicher gehören da nicht Rottweiler oder Bullterrier an, die für mich noch ganz klar in die Kategorie "Arbeitshund" gehören und keine Qualzuchten sind, die sich kaum auf den Beinen halten können z.B. Pekinesen, die haben tatsächlich oft so krumme Beine, dass sie nicht einmal normal im Schrittempo laufen können.
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Muskeln haben normalerweise eine Stützfunktion. Weshalb ja auch bei HD, Artrose, .. zum Muskelaufbau geraten wird. Wenn du also einen sehr muskulösen Hund hast müsste der eher weniger Probleme haben. Vielleicht einfach das Gewicht reduzieren?
Und wenn er es aufgrund der Rasse tatsächlich nicht kann nenne ich es Qualzucht.Und das geht für mich genau in die Richtung des Eingangsartikels: seinen Hund qualzubehüten, weil er ja aufgrund der Rasse nicht einmal im lockeren Trab laufen kannWenn also zB. Proctens Bulli nach entsprechender Bewegung Probleme bekommt und Procten das auf die "schwere" Rasse schiebt könnte man fragen warum von ihm eine solche Zucht unterstützt wird.
Muskeln haben normalerweise eine Stützfunktion. Weshalb ja auch bei HD, Artrose, .. zum Muskelaufbau geraten wird. Wenn du also einen sehr muskulösen Hund hast müsste der eher weniger Probleme haben. Vielleicht einfach das Gewicht reduzieren?procten schrieb:Ich habe einen sehr muskulösen Mini Bulli, den ich angemessen beschäftige.
Ich habe Elvis früher auch mehr gefordert und musste einen Gang zurück fahren, weil er häufig Gelenkprobleme hatte.
Ich kannte 2 Neufundländer (also quasie Bernhardiner in schwarzAber zu sagen, dass es generell nicht geht, und ein Bernhardiner, der am Rad läuft in 2 Jahren Opiate braucht ist schlichtweg geistiger Dünnpfiff (sorry) und genau das ist es, was ich als qualbehüten bezeichnen würde.
Ich kannte 2 Neufundländer (also quasie Bernhardiner in schwarzAber zu sagen, dass es generell nicht geht, und ein Bernhardiner, der am Rad läuft in 2 Jahren Opiate braucht ist schlichtweg geistiger Dünnpfiff (sorry) und genau das ist es, was ich als qualbehüten bezeichnen würde.) die bis ins ins hohe Alter (wurden 11-12 Jahre) täglich ihre 14 km am Moped(!) durch Wald und Feld zum baden und zurück gelaufen sind. Und das bei Wind und Wetter. Die waren bis zum Schluß fit und auch ohne Rauschmittel super drauf (und hätten dich auf nem Fahrrad gnadenlos abgeledert).