Deutet alles auf eine sogenannte Follikulose hin.Wird wohl die Diagnose sein,wenn die Biopsie kein spezielles Ergenis liefert.Der Tierarzt wird Dir dann erzählen,daß Kurzhaarrassen eine Disposition dahin haben und Du kriegst teure Breitbandantibiotika,die auf jeden Fall einen flächendeckenden Pustelbefall stoppen.Bei Absetzen der Antib. wird aber nach einigen Wochen das Ganze in milderer Form wieder auftauchen.
In dem Fall nur noch wenige Antobiotika geben,immer mehr auf die Eigenheilungskraft vertrauen.Hab ich selber mal so gemacht.Nach Ablauf von 1,5 J. traten keine Pusteln mehr auf.
Der Ablauf war folgender: Anfangsstadium akuter Befall -kratertechnisch flächendeckend über ca. 10 qm2 mit fortschreitender Tendenz,Pusteln sahen aus wie Eiterpickel,platzten auf und näßten,Haarausfall an den Pusteln - nach Abheilung - dunkle haarlose Hautstellen,die sich jedoch mit vollem Haarbewuchs wieder regenerieren.
Also - wenn Diagnose "Follikulose" nicht nervös werden - mail mich an - wir haben das damals locker hingekriegt. Allerdings kenne ich da andere Fälle,die konstant mit Antibiotika gearbeitet haben und teure Dauerpatienten hatten, die niemals völlig gesund wurden.