Mini Bulli beisst Herrchen...

Ja, toubab sind wir schon zu "alt". Bei uns auf der Hof, wenn bei die Kuvaszok Beisserei gab, kam meine Oma mit Besen und auch ohne lalala trieb sie aussereinder.
 
  • 30. April 2024
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Hi mama5 ... hast du hier schon mal geguckt?
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naja es gibt zig gründe warum hunde zu beissen und es ist ein unterschied ob ich reflexartig reagiere oder von vornheirein die einstelung habe wenn der hund zu beisst dan knall ich zu .
und wenn mein hund auf dem sofa liegt und mich beissen will, hab ich weit im vorfeld was falsch gemacht. oder es gibt gründe die gesundheitliche ursachen haben können.

Wenn man sich Welpen von verantwortungsvollen Züchtern holt und von Anfang an alles richtig macht, kommt man vielleicht auch nie in diese Situation.
Ich habe aber ausgewachsene Hunde aus dem Tierschutz, die vorher schon falsch behandelt wurden.

Wie oben zu lesen, es gibt viele Gründe und wenn ich Hunde aus dem TS nehme, die vor dem Einzug bei mir wiederholt gebissen haben und die bis zu 10 Jahren im Einzelzwinger im Th saßen, dann kannst du die ja mal fragen, was ihnen lieber wäre, solang alles fair zugeht und ihnen zu einem normalen Leben verhilft.

Außerdem sollte sich der Mensch evtl. mal etwas zurücknehmen und überlegen, wie es dem Hund geht und was er lernt, wenn ich ihm gestatte, Menschen zubeißen.
Kluge Hunde haben spätestens da nach der dritten derartigen Aktion gespeichert. welche Weg der für ihn erfolgreiche ist. Dann haben nicht nur Hund und Halter ein Problem.
Deshalb beinhaltet die Aussage, man bestraft den Hund für einen Fehler, den man zuvor begangen hat, einen Denkansatz, der am Problem vorbei geht.
Mit einer punktgenauen Reaktion auf den ersten Versuch, seinen HH zu beißen, will wohl keiner der hier schreibenden seinen Hund bestrafen.
Der Hund soll möglich sofort erkennen können, Menschen beißen ist etwas, was gar nicht geht und was er besser nicht nach mal tut.
Wenn das klappt, ist das für alle Beteiligten die beste Lösung.
Auch für den Hund, weil ihm viel zukünftiger Stress erspart bleibt.

Darüber hinaus hat ein Hund zum Glück auch eine eigene Persönlichkeit und Erziehung ist nicht immer alles, vieles spielt eine Rolle, u.a. genetische Gegebenheiten.
Nicht immer hat ein HH wirklich etwas falsch gemacht, wenn es mal zu einer Situation kommt, wenn der Hund die Zähne gegen seinenHalter einsetzt,
 
Win wäre es den Hund einfach in Ruhe fressen zu lassen?
Die besten sind ja die,die meinen jedem Besuch demonstrieren zu müssen, wie gehörig ihre Hunde sind,in dem sie den Napf hin und her schieben. " Schau mal,da macht der gar nichts, voll im Griff ":gruebel::rolleyes:
Und wehe der Hund knurrt dann:woot:
Wenn ich Hund wäre, würde ich so einen Trottel auch beißen. :D
 
Das ist für uns hier wohl eine Selbstverständlichkeit.

Nur, solange es Trainer gibt, die zu solchen unsinnigen und großen Schaden anrichtenden Aktionen raten, werden sie vorkommen.
Einem mehr oder weniger unbedarften HH, der sich in einer Hundeschule Rat und Hilfe gesucht hat, würde ich es eher nicht anlasten.
Menschen, die damit prahlen, habe ich in meinem Bekanntenkreis zum Glück noch nie erlebt.
 
Seit ich meine acht von tag eins an, aufgezogen habe, sage ich immer weniger das es am zuechter liegt was fuer ein wesen ein hund hat.

Ein zuchter sieht aber was fuer fleisch er im bottich hat und sollte ein mitspracherecht haben, wer welchen welpen mit nach hause nimmt.

Ein vermehrer ist das wumpe, hauptsache weg und geld auf der kralle, die trainer gemeinde freuts, die tierheime weniger.
 
Ich hab nen rottimix und der hatte irgendwas was er nicht fressen sollte. Und er hat mich gebissen. Es hat geblutet! Und ich hatte am nächsten Tag einen Bluterguss. Natürlich hau ich dem Hund in der Situation! Es kam für ihn ja auch so überraschend das er das gemacht hat was ich wollte.
Und ich hab das was ich wollte. Er gibt freiwillig Dinge her die er nicht soll. Dazu gehören auch stullen die irgendwelche Kids draußen hin werfen.
Was hätte ich denn machen soll. Bisschen schimpfen? Dududu. Das macht man aber nicht? Der Hund hat mich gebissen.
Und glaub mir der Beziehung zu meinem Hund hat nicht geschadet.
 
Und nein er bekommt meinen Frust nicht ab. Und nein ich schlage ihn auch sonst nicht. Ich packe ihn nicht mal am Nacken oder machen sonst irgendwas.
Er hatte sich draußen was geholt und wollte es nicht her geben. Stattdessen hat er mich gebissen. Und das ordentlich und als Reaktion bekam er eine. Das war das erste und letzte mal.
Abstand? Damit er lernt wenn er mich beißt darf er das Taschentuch doch fressen die alte hält dann ja Abstand? Ganz bestimmt nicht.
Ich sage es nochmal. Sonst wird er nie geschlagen oder geknufft oder was sonst Leute mit ihren Hunden machen.
Noch dazu hab ich zwei Kinder. Die beiden 10 Kilo weniger als der Hund mit 9 Monaten wiegt. Er sollte schon wissen was man macht und was nicht! Und beißen geht nun mal nicht.
 
Win wäre es den Hund einfach in Ruhe fressen zu lassen?
Ja klar, prima Idee. :)
Meine Hunde wissen aus Erfahrung, wenn ich an den Napf gehe, während sie fressen, kommt höchstens noch was dazu, nichts weg.
Wenn ich einem aber mal was weg nehmen muss, möchte ich nicht gebissen werden. Ist mir wie gesagt auch noch nicht passiert.

Ich habe grade eben im Barf-Fred die Frage nach dem Knochen fressen gelesen, und da fiel mir wieder was ein. Ich habe in der Zeit, als Sue bei uns war, gebarft, und anfangs auch Knochen gegeben. Sue liebte die Knochen, hatte aber nicht mehr wirklich die Zähne dafür. Manche Knochen schaffte sie, andere nicht. Wenn sie dann mit Zerkleinern nicht mehr weiter kam, versuchte sie die Reststücke irgendwann zu schlucken, und einmal kam es dazu, dass ich Angst hatte, das geht schief, das bleibt ihr im Hals stecken, und es ihr aus dem Schlund gezogen habe. Sie wollte es nicht hergeben, sie hat versucht, es festzuhalten, aber mehr nicht.
Du kannst dir sicher vorstellen, dass mir das lieber so war, als wenn sie nach mir gebissen hätte, um ihren Knochen vor mir zu verteidigen. Dennoch wäre das, wenn sie es getan hätte, für mich kein Fall für eine aversive Reaktion gewesen, denn dass ein Hund es okay findet, wenn man ihm sein Futter tief aus dem Rachen "klaut", kann ich nicht verlangen. Wenn mein Hund aber meinen würde, er kann mich bedrohen oder gar beißen, wenn ich nur zu nah an den Napf komme, würde ich ihm klar machen, dass ich das anders sehe.
 
Ich habe @TunaFish nicht so verstanden, dass er der derartige Situationen meinte und vom Grundsatz her hat er m.E. recht.
 
Darüber hinaus hat ein Hund zum Glück auch eine eigene Persönlichkeit und Erziehung ist nicht immer alles, vieles spielt eine Rolle, u.a. genetische Gegebenheiten.
Nicht immer hat ein HH wirklich etwas falsch gemacht, wenn es mal zu einer Situation kommt, wenn der Hund die Zähne gegen seinenHalter einsetzt,
Jupp!:zustimm:
 
Ja, vllt. Oder aber doch. Meine Kleine war ein Jahr alt, als sie urplötzlich der Meinung war, ich hätte nichts in der Nähe ihres Futternapfes zu suchen. Ich hatte sie auch von Klein auf. Davor hatten wir nie ein Respektsproblem, danach auch nicht mehr.
Ich finde ehrlich gesagt total übertrieben eine solchen kurze, für mich sinnvolle, Massreglung darzustellen, als wurde man seinen Hund dauerhaft und leichtfertig misshandeln.

...
Dito.
Polly's Vorgängerin Sandy kam mit vier Monaten aus der Türkei zu mir.
Am zweiten Tag hier meinte sie, das der gerade benagte Kauknochen ihr alleiniges persönliches Eigentum sei und ich nicht mal daran vorbeizugehen hätte.
Madamchen knurrte mich also vollen Herzens an.....
Wie sagte g. Bloch mal so schön...."Hit once, but strictly!".... sprich Madam bekam ohne Nachzudenken eine spontane Ohrfeige.
Die erste und einzige ihres Lebens.
Denn danach waren "die Fronten geklärt".

Was die kleine Kröte auch in keinster Weise so "verschreckte", das sie nicht am gleichen Abend wieder bei mir im Bett aufgetaucht wäre...:zzz:
 
Ich möcht auch nochmal...
Also ich habe geschrieben, das man jeder Zeit seinen Hund was aus dem Fang nehmen können sollte.
Ich habe aber auch geschrieben, das man sowas üben muss.
Wie macht man das? Na ganz einfach... erst kriegt der Hund fünf Euro... er freut sich. Dann nehm ich ihn seine Geldbörse ab.
Der wird doof gucken. Dann geb ich es ihm wieder - und siehe da... es sind 10 Euro drin.
Was wird der arme kleiner ******** wohl das nächste mal denken, wenn ich an seine Geldbörse gehe?
Wozu das ganz... Es wird der Tag kommen, wo er was fressen will, was gefährlich für ihn ist!
Und dann denk ich an da gepostete Video hier... Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln!
Ein Hund kann auch lernen, das er nur durch eigene Zurücknahme an sein Ziel kommt.
Das ist sicher mit älteren Hunden schwieriger als mit Welpen, aber auch ein erwachsener Hund ist lernfähig...

Das Beispiel mit dem DHS, der leicht zu schnappte wo es um das Ballspielen ging fand ich auch super.
Ein selbstbewuster Hund wird ganz einfach auf diese Weise sein Spiel einfordern. Das klärt man ein zwei mal und dann ist gut.
Aber tue ich das nicht, kann der Hund es nicht besser Wissen und wird sein Verhalten anpassen.

Wie immer, kommt es bei den Erziehungsmaßnahmen immer auf das richtige Maß an. (So weich wie möglich, so hart wie nötig)
töricht zu behaupten, sein Mittel passt zu jedem Hund! Jeder Hund ist anders...
Es gibt auch Menschen, die im Leben einfach mal "physisch begrenzt" werden müssen, weil der Kopf erstmal wieder zum denken angeregt werden muss.
 
Kam hier bereits der Vorschlag zum Thread Bulliwut ?

Bevor man wild Erziehungstipps gibt und wer die Weißheit gefressen hat abklärt einfach mal checken lassen ob im Kopf alles gesund ist.

(Hab nicht alle Seiten gelesen :) )
 
Hallo Bado,

es ist schon ein paar Tage her, dass Du Deinen Hilferuf hier ins Forum gestellt hast. Eure Geschichte erinnert mich haargenau an die unsere, genauer gesagt an das Verhalten unseres inzwischen verstorbenen Landseer-Rüden "Enzo".
Nun sind Landseer zwar durchaus selbstbewusst, doch werden als ruhige, kuschelige Familienhunde gehandelt. Bei unserem Enzo war alles ganz anders. Im Alter von 3,5 Monaten rannte er an unserem Badesee auf einen Taucher zu, der gerade aus dem Wasser kam und biss ihn knurrend in die Flosse. Der Taucher (zum Glück) fand das lustig und wir waren erleichtert. Verhängnisvoller Weise taten wir es als Welpenspiel ab. Dieser Tick auf Fußbekleidung kam immer wieder vor - Enzo attackierte eben gerne Schuhe. Wir gingen in die Hundeschule, Enzo lernte brav und legte schon bald seine erste Begleithundeprüfung ab.
Als er etwa 1,5 Jahre alt war, packte er zum ersten Mal meinen Mann am Unterarm, als er einem Freund, der zu Gast war, nachschenken wollte.
Er setzte sich an die Seite des Gastes und verteidigte ihn seit diesem Tag vor meinem Mann. Wir holten einen Privattrainer hinzu, der aber nicht auf die Ursache von Enzos verhalten kam. Der Züchter (einer der ältesten und bekanntesten im VDH) riet uns quasi, Enzo ein paar runterzuhauen. Das wollten wir aber nicht tun. 3,5 Jahre später, nach drei weiteren Hundeschulen, diversen kleinen Beißattacken gegen meinen Mann und meinen Schwiegervater und endlosen Gesprächen mit dem Züchter war Enzo soweit mit uns, dass er die Tischordnung angab und bestimmte, wer wo zu sitzen hat. Klare Ansagen wurden mit Geknurre quittiert. Auch wir verließen den Raum, was nichts half. Dann geschah das Unglück. Wir verbrachten gerade unseren Urlaub in der Toskana und saßen in einem schönen Gartenlokal in den Weinbergen, als eine Familie mit Riesenschnauzer ein paar Tische weiter Platz nahm. Enzo machte ein Riesengebell und wollte nicht aufhören. Mein Mann packte ihn in das unter einer Laube stehende kühle Auto. Auch dort ging das Gebell weiter, so dass wir ihn wieder an unseren Platz holen mussten.
Als mein Mann ihn neben sich absitzen lassen wollte, attackierte er ihn an den Händen, sodass er sofort in das nächste Krankenhaus gefahren werden musste. Wir anderen waren inzwischen mit Enzo in unser Feriendomizil zurück gefahren. Kurz darauf kam mein Mann mit einem unserer freunde aus dem Hospital zurück. Enzo sprang auf und wollte meinem Mann an die Gurgel, was derjenige unserer Gruppe, den er vor ihm beschützen wollte, gerade noch verhinderte. Wir entschieden, dass ich mit Enzo am nächsten Tag nach Hause nach Füssen fahre, um ihn in eine uns gut bekannte Hundeschule mit Hundepension zu bringen. Die Situation musste schnellstmöglich entschärft werden. Um es ganz klar zu sagen: Es fiel uns enorm schwer, unseren trotz allem sehr geliebten Hund in fremde Hände zu geben. Doch Enzo kannte den Trainer und mochte ihn. Und so waren wir sicher, dass er für ein paar Tage gut bei ihm aufgehoben war. Ich fuhr in die Toskana zurück und als fünf Tage später unser Urlaub zu Ende war und wir unseren Hund abholen wollten, war er tot. Vor einer Stunde an plötzlich Magendrehung verstorben, behauptete der Trainer. Wir konnten das nicht glauben und fuhren sofort in die Tierklinik, wo Enzo noch lag. Der behandelnde Arzt druckste ein wenig herum, sagte dann jedoch, dass Enzos Milz krankhaft vergrößert war, was nicht von der Magendrehung allein kommen konnte. Ob es wirklich eine Magendrehung war, haben wir nie herausgefunden. Letztendlich kam ich zu dem Verdacht, dass Enzo den Trainer angefallen hatte und der ihn wohl zu Tode getreten hatte. Wir ließen ihn einäschern, und die sehr netten Leute bei der Hundebestattung sagten uns, dass Enzo mehrere Rippenbrüche hatte.
Nun fragten wir uns: Wie konnte Enzo so werden, was war da schief gelaufen? Wir kamen zu folgenden Ergebnissen:

1. Schwere Erziehungsfehler unsererseits - in der Hauptsache zu inkonsequent. Hunde brauchen einen Rudelführer, dem sie vertrauen können. Das Verhalten von Enzo, dass er z.B. Freunde vor meinem Mann beschützen wollte, kam daher, dass er ihm nicht vertraute. Enzo war von dem Instinkt besessen, dass er Verantwortung übernehmen musste, da mein Mann und auch ich nicht in der Lage dazu waren. Um Vertrauen und Respekt eines Hundes zu erlangen zählen weniger Befehle und Strafmaßnahmen. Viel mehr spielt Körperhaltung eine Rolle oder dass man selbst mit dem Hund im reinen ist
2. Die Zuchtlinie - nach hartnäckigem Fragen im Verein erfuhren wir, dass Enzos Großmutter ein böses Weib gewesen war und diese Linie später nicht mehr weitergezüchtet werden durfte. Ein Bruder von Enzo war zeitlebens ein sanftes Lamm gewesen, ein anderer Bruder hatte ähnliche Züge wie Enzo geerbt.
3. Krankheit: Unser Hund muss schon lange an der vergrößerten Milz gelitten haben. Kein Tierarzt hatte das bemerkt. Dass er beim Fressen mäkelte, schrieben wir dem zu, dass der eine Hund eben ein guter, der andere ein schlechter Fresser ist. Wir hätten dem genauer nachgehen müssen.

Enzo wurde nur fünf Jahre alt. Wir sind der Rasse treu geblieben. Unsere beiden Landseer Pedro und Lena sind 8 und 4 Jahre alt und machen nur Freude. Die Fehler, die wir bei Enzo gemacht haben, haben wir nie vergessen. Seine Urne haben wir nach Hause geholt,
in unser Rudel.

LG Cornelia
 
Mein Vater sagte mal zu mir, dass ich mich einfach durchsetzen soll der Hunde würde dann auch das machen, was ich will

Das habe ich dann mal versucht in die Tat umzusetzen und zwar, dass ich nicht locker gelassen habe und Konfliktsituationen zu meinen Gunsten entschieden habe

Ich denke, dass Dressieren und Erziehen zwei ganz unterschiedliche Dinge sind und der Plan der TE, ihren Hund durch Dressur zu erziehen, nicht aufgehen kann, wenn sie sich bei wichtigen Dingen nicht durchsetzen.

Um den Hund Kunstücke beizubringen wie das er vorm Napf warten soll oder sonstige Kommandos lernt, gehört ein gewisses Wissen dazu, aber nicht bei der Erziehung und zwar, dass der Hund seine Grenzen kennen lernt und die Beziehung zueinander richtig versteht.
 
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