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Ich denke schon. Mike geht im Frühjahr zurück in die USA.
Das ist schade...gib ihm mit auf den Weg, das Ares unbedingt eine Horde Russells zum glücklich sein braucht Nein aber ernsthaft...vll sollte sich Mike wirklich mit dem Gedanken anfreunden, für Ares einen Partner zu holen?
 
  • 28. April 2024
  • #Anzeige
Hi bxjunkie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Berichte und Bilder von Ares mit deinen Russell werde ich auf jeden Fall vermissen.
 
Berichte und Bilder von Ares mit deinen Russell werde ich auf jeden Fall vermissen.

Danke!
Es macht auch richtig Spaß zu schauen wie er die Welt für sich sortiert, wie er einordnet welcher Russell welcher ist und mit wem sich am Besten Spielen läßt. So Klasse, der kleine Kerl!


Heute morgen haben wir wieder den riesigen Riesenschnauzer Jackson und seinen Schäferhundkumpel Caine getroffen. Ares ist sofort auf Jackson zu und hat ganz verliebt geschaut und zum Spielen aufgefordert.
Der Kleine kommt so unschuldig rüber. So blauäugig. Einfach nur lieb.
Meine Russell können richtige Satansbraten sein. Sie vergessen nix und karten gerne nach. Ich liebe sie heiß und innig, hüte mich aber Schwäche zu zeigen.

@bxjunkie , ein Hundekumpel wäre sicher toll für Ares, aber das muß ja für den Besitzer machbar sein.
Alleine die Zeit, die man für die Eingewöhnung braucht und Mike ist ja berufstätig. Das wäre sicher schwierig.
 
Ich habe euch und Ares jetzt erst entdeckt. Soooo toll! Hättet ihr mal was gesagt, wir hätten uns zwischendurch mit ihm in D'dorf treffen können, dann hätte er Tam müde spielen können...

Das wär schon toll gewesen! Ares muß ja die ganze Zeit mit Russelln vorlieb nehmen. Spielen mit einem Bullterrier hätte ihm sicher gefallen.
 
Bulli am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen!





Man kann nur gut gelaunt in den Tag starten, wenn man ihm mit einem leise schnarchenden Bulli im Arm beginnt!
 
Ares steht total auf meinen Mann. Ich bin nur interessant wenn es ums Leckerlies schnorren geht.
 
Dein Mann braucht noch seinen eigenen Bulli

Ich soll dir bestellen: Auf keinen Fall!

Wir müßten schon einen arg sportlichen Bulli erwischen damit das paßt. Wenn Ares bei uns ist, laufen die Russell nur mit gebremsten Kräften. Deutlich kleinere Runden und weniger Aktion.
So lieb wie Ares auch ist, so gibt es doch so manches Missverständnis weil die Rassen trotz aller Gemeinsamkeiten auch viele Unterschiedlichkeiten haben.

Wir haben tatsächlich schon mal überlegt ob ein Bulli, wenn überhaupt nur eine Notnase, bei uns passen würde. Aber erstens landet immer wieder mal ein Russell bei uns, der dringend ein Plätzchen sucht. Und zweitens funktioniert die derzeitige Gruppe mit Ares und entsprechendem Einwirken von uns, aber davon abgesehen ist die Konstellation der Russell bei uns nicht optimal zur Aufnahme eines Bullis.
 
Ein typisches Beispiel für Schwierigkeiten, die entstehen können:
Heute morgen ist die Bande wie immer mit mir in der Küche und hilft beim Kaffee kochen und bekommt dafür dann ihr Frühstücksleckerlie.
Meine Küche ist lang und schmal. Also müssen die Hunde die Individualdistanz beachten.
Ares versteht das nicht und hüpft wie ein Flummi durch die Küche und rempelt jeden an.
Die Mädels verziehen sich, weil sie ihn einschätzen können und eine Reaktion ihrerseits nur im Ernstfall erfolgt.
Die erwachsenen Rüden können das ebenfalls einschätzen. Es geht ihnen zwar gegen den Strich, aber es erfolgt keine Reaktion.
Tanner wartet vor der Küche und Nopper setzt sich auf einen Küchenstuhl. Beide vermeiden also eine Konfrontation.
Madoxx dagegen ist noch nicht so weit und reagiert sofort auf das vermeintliche Bedrängen von Ares. Er hat sich seit dem letzten Besuch von Ares deutlich weiter entwickelt und das wilde Spielen mit Ares ist vorbei.
Es war bei diesem Besuch von Ares auch ruhiger bei uns. Wahrscheinlich wäre sogar ein Weihnachtsbaum stehen geblieben.

Eigentlich dürfte das so gar nicht passieren. Ares ist so alt wie Nopper und sollte die Signale verstehen können. Er ist für mich schwieriger zu lesen als die Russell.
Ich frage mich ob es daran liegt das er normalerweise Einzelhund ist oder ob dieses nicht verstehen Bulli typisch ist? Absicht kann ich keine erkennen. Er scheint keine Hintergedanken zu haben und hat nur die Leckerlies im Blick.
Den Russelln geht es ebenfalls um die Leckerlies. Gleichzeitig haben sie in solchen Situationen aber auch ihren Platz im Gesamtgefüge im Blick. Den Madoxx z.B. momentan gerne ausbauen würde.
Wie leben Bullis denn miteinander? Die müssen ja auch miteinander kommunizieren und Regeln beachten um miteinander leben zu können.
 
Ich habe keine bullys aber hier rummst es auch ab und zu, am morgen muss ich aufpassen die begruessung so ruhig und leise wie moeglich ablaufen zu lassen. Sie verletzen einander nicht, aber es fehlt nicht viel. So sieht es wenigstens aus.

Grisbordeaux war immer mein distanzlosester hund, mein bully wahrscheinlich, der wird immer ruhiger, kommt zeit kommt rat, auch er hat es auf die harte tour gelernt, der kam von morgens bis abends aufs dach von meine hunden und von die hunden draussen.
 
Wie leben Bullis denn miteinander? Die müssen ja auch miteinander kommunizieren und Regeln beachten um miteinander leben zu können.
Die pogen halt gemeinsam durch die Küche. Das Anrempeln ist untereinander genauso normal, wie es für die normal ist einen Stuhl oder eine Wand anzurempeln. Sie lernen schon wenn ein anderer Hund das nicht mag, wenn der das auch deutlich äußert. Wenn der einfach zur Seite geht, hat ER gelernt, der Bulli eher nicht. Da steht keine böse Absicht dahinter, ein Chihuahua will auch keine Hektik verbreiten, der bewegt sich einfach von Natur aus so schnell.
Große Hunde gehen da übrigens genauso aus dem Weg.
 
Ah, okay. Meine Erfahrungen mit Bullis sind ja begrenzt. Es ist also ein genereller Unterschied.

Die Russell sind zwar recht robust und spielen sehr körperlich. Sie haben aber auch unglaublich kommunikativ. Da läuft untereinander so viel ab, das ich immer ganz fasziniert bin.
Wer, mit wem, warum, wie interagiert - absolut spannend.
Meine Urmel war in dieser Kommunikation absolut genial. Mit minimalen Signalen hat sie “ihre“ Hunde angeleitet.
Körperlich wird da nur in ganz seltenen Fällen agiert. Zum Beispiel wenn ein Junghund zurecht gewiesen wird. Später genügen minimale Bewegungen und der jüngere Hund weiß wo er steht. Oder das Verhältnis definiert sich neu.
Derzeit übernimmt z.B. Tanner immer öfter Aufgaben von Nopper mit dessen Einverständnis, was auch zu erkennen ist.

Bei Ares ist es, abgesehen von Madoxx, der im Moment so seine Schwierigkeiten mit Ares Verhalten hat, so das die älteren Hunde sich bei seinem letzten Besuch ihre Meinung gebildet haben.
Sie tolerieren ihn und stehen ihm nicht im Weg rum. Das verlangt ihnen aber Verständnis und vor allem sich zurück nehmen ab. Das bekommt Madoxx noch nicht hin.
 
Das verlangt ihnen aber Verständnis und vor allem sich zurück nehmen ab. Das bekommt Madoxx noch nicht hin.
Nö, sie könnten ihm auch sagen dass das so icht läuft. Und so wie Du ihn beschrieben hast, würde ER das auch akzeptieren. Sie können schon vorsichtig. Was meinst wie der Wawa hier überlebt?
 
Gerade hat Taner Ares zurecht gewiesen, was auch erstaunlicherweise funktioniert hat. Ares kam in die Küche und hat im Überschwang fast auf Tanner drauf gehangen, dem das jetzt doch endgültig zuviel war.
Ares zieht sich also auch zurück wenn er ernsthaften Gegenwind bekommt. War jetzt allerdings tatsächlich das erste Mal. Bisher hat er nie verstanden, was ihm signalisiert wurde. Vielleicht wenn wir ihn länger da hätten.....
Kein Hund für leise Signale.
 
Naja, die meisten Bullis sind halt nicht fit. Liegt weniger an der Rasse, als daran wie sie gehalten und gefüttert werden. Ist bei Beagles zB auch so...die Rasse ansich läuft viele andere in Grund und Boden, aber so wie die oft gehalten werden, sind es nur noch dröge Potatos.
Crab geht ohne Probleme 3 Std querfeldein und ich würde ihn vom Temperament nichtmal sonderlich hoch einschätzen. Mittelmaß für die Rasse.

Dass Bullis Zurechtweisungen "nicht verstehen" ist mMn Taktik. Sie verstehen augenblicklich was sie dürfen und sich rausnehmen können, aber eine Zurechtweisung und ein Verbot wird "nicht verstanden"...jo, is klar.
 
da hätte ich bei Cornelia jetzt weniger Bedenken

Danke!

Ares hat etwas abgenommen. Er hatte zuviel Gewicht. Herrchen war ja selber krank und deshalb ist Ares nicht so viel raus gekommen. Normalerweise ist er aber nicht zu dick.
Er läuft halt sehr eiernd und Wege mit Split mag er gar nicht. Die Pfoten sind sehr empfindlich. Am liebsten ist er auf weichem Waldboden unterwegs.
Sein Fahrgestell sieht ganz okay aus, aber es paßt beim Laufen nicht mit dem deutlich unbeweglicheren Vorderteil zusammen.
 

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