Ninchen
KSG-Ostwestfale™
20 Jahre Mitglied
zum glück hab ich keine video-kamera und kann mich somit auch nicht worldwide blamieren 
Petra-Neuss
Großer Kampfschmuser
15 Jahre Mitglied
Ich habe in den letzten Tagen auch völlig abwegige Medien wie Hörfunk-Potcasts abgeklappert. Manchmal bieten diese Gedankengänge, die über die von RTL, N-TV oder N24 wohltuend hinausgehen.
Vielleicht drei Punkte daraus:
1. Das was Vater Jackson mit seinem Michael (und z.T. vielleicht auch mit seinen älteren Geschwister, nur, dass diese älter und evtl. auch psychisch robuster sind/waren) getan hat, war (nicht S.exueller) Kindesmissbrauch.
2. Wer immer sich freiwillig so sehr (im ShowBiz) in die Öffentlichkeit schiebt/schieben kann, der muss zwingend einerseits großes Talent und andererseits einen an der Klatsche haben.
3. Die Meinungen gehen auseinander, ob "einen an der Klatsche" zwangsläufig "psychiotisch" sein muss, oder ob's nicht auch ein Borderline tut. Aber darüber, dass die Akteure ein psychisches Problem haben (müssen), um sich freiwillig dermaßen zu exponieren und eine solche Breitenwirkung zu haben, darüber ist man sich weitgehend einig.
Die Liste der früh verstorbenen (und psychisch angeschlagenen) Großen im Showbiz ist ja lang. Vom heutzutage wieder viel genannten Elvis Presley über Marilyn Monroe und Romy Schneider bis zum Club der 27-Jährigen (Jimmi Hendrix, Janis Joplin, Jim Morrison, Kurt Cobain) ist die Liste lang.
Im Vergleich zu den Genannten hatte Michael Jackson ein vergleichsweise langes Leben. Ob er es genießen konnte, darf bezweifelt werden. Eine Ausnahme ist seine Vita nicht, eher die Regel.
Und das sollte uns "Normale" vielleicht mal dazu anregen, darüber nachzudenken, auf wen und/oder was wir unsere Wünsche und Phantasien vorzugsweise projezieren. Wen wir zu unserem "Idol" machen.
Viele Grüße
Petra
Vielleicht drei Punkte daraus:
1. Das was Vater Jackson mit seinem Michael (und z.T. vielleicht auch mit seinen älteren Geschwister, nur, dass diese älter und evtl. auch psychisch robuster sind/waren) getan hat, war (nicht S.exueller) Kindesmissbrauch.
2. Wer immer sich freiwillig so sehr (im ShowBiz) in die Öffentlichkeit schiebt/schieben kann, der muss zwingend einerseits großes Talent und andererseits einen an der Klatsche haben.
3. Die Meinungen gehen auseinander, ob "einen an der Klatsche" zwangsläufig "psychiotisch" sein muss, oder ob's nicht auch ein Borderline tut. Aber darüber, dass die Akteure ein psychisches Problem haben (müssen), um sich freiwillig dermaßen zu exponieren und eine solche Breitenwirkung zu haben, darüber ist man sich weitgehend einig.
Die Liste der früh verstorbenen (und psychisch angeschlagenen) Großen im Showbiz ist ja lang. Vom heutzutage wieder viel genannten Elvis Presley über Marilyn Monroe und Romy Schneider bis zum Club der 27-Jährigen (Jimmi Hendrix, Janis Joplin, Jim Morrison, Kurt Cobain) ist die Liste lang.
Im Vergleich zu den Genannten hatte Michael Jackson ein vergleichsweise langes Leben. Ob er es genießen konnte, darf bezweifelt werden. Eine Ausnahme ist seine Vita nicht, eher die Regel.
Und das sollte uns "Normale" vielleicht mal dazu anregen, darüber nachzudenken, auf wen und/oder was wir unsere Wünsche und Phantasien vorzugsweise projezieren. Wen wir zu unserem "Idol" machen.
Viele Grüße
Petra
Budges66482
15 Jahre Mitglied
Was hat er denn gesagt? Ich kann`s mir ja schon fast vorstellenRichtig schockiert hat mich heute in Punkt 12 die Stellungnahme des Vaters.
Ist dieser Mensch so herzlos, eiskalt, krank wie er macht?
Wirklich völlig gefühlskalt. Leider kann man sich bei RTL now die Sendung nicht mehr ansehen, sonst hätt ich es mal eingestellt.
Jedenfalls meinte er, er würde jetzt mal von was Gutem berichten und hat vom neuen Plattenlabel berichtet.
Außerdem wollte er nicht selbst was dazu sagen - ok doch, hat er, der Familie gehe es gut
- aber sonst ließ er die Pressesprecherin einen emotionslosen Brief vorlesen 
Mausili
15 Jahre Mitglied
TV-Tipp: 100% Michael Jackson (Dokumentation) am 12.03.2010 auf RTL um 22:30 Uhr
Noch posthum brach er alle Rekorde: Anfang Juli 2009 - knapp zwei Wochen nach seinem Tod - war Michael Jackson mit neun Alben und 24 Singles in den Top 100 platziert. Die Doku beleuchtet das Leben des Superstars - vom frühen Ruhm mit den "Jackson 5" bis zu seinem Tod im Alter von 50 Jahren. Familienmitglieder und Weggefährten kommen zu Wort.
Noch posthum brach er alle Rekorde: Anfang Juli 2009 - knapp zwei Wochen nach seinem Tod - war Michael Jackson mit neun Alben und 24 Singles in den Top 100 platziert. Die Doku beleuchtet das Leben des Superstars - vom frühen Ruhm mit den "Jackson 5" bis zu seinem Tod im Alter von 50 Jahren. Familienmitglieder und Weggefährten kommen zu Wort.
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Hannibal
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